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Die bisher schwerste Zugkatastrophe in Deutschland: 101 Menschen starben, als der ICE „Wilhelm Conrad Röntgen“ am 3. Juni 1998 wegen eines Radreifenbruchs entgleiste.

Am 3. Juni 1998 starben beim bisher schwersten Zugunglück in Deutschland 101 Menschen. Auch ein Vierteljahrhundert später leiden Überlebende und Angehörige weiter.

Von Karen Miether, epd
Dieses mit einer Drohne gemachte Bild zeigt das ganze Ausmaß der Katastrophe in Indien.

In Indien kollidieren mehrere Züge. Mindestens 288 Menschen sterben. Jetzt teilt der Bahnminister den Grund mit. Zuvor hatte Premier Modi harte Strafen angekündigt.

Erzbischof Georg Gänswein schaut auf Papst Franziskus, der seine Botschaft während einer Audienz vorträgt.

Gänswein, Privatsekretär von Papst Benedikt XVI., soll ohne Amt nach Freiburg zurückkehren. Papst Franziskus ordnete seine Abreise bis zum 1. Juli an.

Biden ist von der Bühne gefallen.

Nach einer Rede vor Absolventen einer Militärakademie fällt der US-Präsident vornüber auf offener Bühne. Wieder einmal wird nach dem Vorfall über dessen Alter diskutiert.

Sternekoch Christian Jürgens, aufgenommen im Rahmen der Präsentation des Guide Michelin Deutschland.

Ehemalige Mitarbeiter hatten Jürgens Machtmissbrauch, Schikane und teils sexuelle Belästigung vorgeworfen. Das Restaurant „Überfahrt“ am Tegernsee bekommt einen neuen Chef.

Mehr als 60 Frauen haben Cosby in den vergangenen Jahren sexuelle Übergriffe unterschiedlicher Art vorgeworfen (Archivbild).

Victoria Valentino hat Zivilklage gegen Bill Cosby eingereicht. Sie beschreibt darin einen angeblichen sexuellen Übergriff aus dem Jahr 1969. Der US-Komiker widerspricht.

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