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Thema

Hessen

Gepatchworkt. Das Sorgerecht gilt nur zwei Personen. Familien mit mehreren Elternteilen werden dadurch benachteiligt. Eine Änderung würde jedoch neue Probleme mit sich bringen, warnen Experten.

Ob in der Schule oder beim Arzt: Viele Stiefeltern kümmern sich um ihre Kinder wie die leiblichen Eltern. Doch sie dürfen kaum Entscheidungen treffen – was gerade Regenbogenfamilien diskriminiert. Ein Report.

Von Tilmann Warnecke
Streitobjekt mit Länge. Befürworter erwarten, dass die neuen Lang-Lkws besser für das Klima sind als mehrere kleinere Laster. Die Gegner befürchten hingegen steigende Treibhausgas-Emissionen durch eine Zunahme des Güterverkehrs auf der Straße.

Bald rollen Gigaliner auch auf Brandenburgs Autobahnen. Noch im April soll es dafür grünes Licht geben

Bulle und Bär, auf und ab an der Börse.

Es gibt reichlich Veränderungen in den deutschen Aktien-Indizes. Ein Überblick über die Auf- und Absteiger - und eine Antwort auf die Frage, was das für Anleger bedeutet.

Von
  • Sarah Kramer
  • Carla Neuhaus
Erika Steinbach ist Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.

Mit zwei Tweets hat die CDU-Abgeordnete Erika Steinbach Empörung ausgelöst. Die Fraktion geht auf Distanz zu ihr. Zurücktreten will sie aber nicht. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Robert Birnbaum

Potsdam - Brandenburgs AfD-Landeschef Alexander Gauland versteht es immer wieder, Kritik an rassistischen Positionen oder gar Kontakten von Parteifreunden zu Rechtsextremisten elegant herunterzuspielen. Und er legt sich fest: „Wer früher in der NPD oder DVU war, darf bei uns nicht Mitglied werden.

Von Alexander Fröhlich
Ein Wahlplakat in Vierchen (Hessen), wo die AfD bei der Landtagswahl am Sonntag 18 Prozent der Stimmen holte.

Im Englischen gibt es das Phänomen des „pity voting“: Man wählt eine Partei, weil ihre Repräsentanten übertrieben hart angegriffen werden. Erklärt das einen Teil des Erfolges der AfD? Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Ein kleiner Solarpark liegt an der Zubringerstraße zum Atomkraftwerk Unterweser in Esensham (Niedersachsen). Das Kraftwerk ist nach der Atomkatastrophe in Fukushima 2011 stillgelegt worden.

Vor fünf Jahren hat sich in Fukushima in drei Atomkraftwerken eine Kernschmelze ereignet. Vor fast 30 Jahren explodierte das Atomkraftwerk in Tschernobyl. Aus gegebenem Anlass veröffentlichen wir einen Text über die Sicherheit in deutschen Atomkraftwerken, der im gedruckten Tagespiegel am 14. Juni 2015 erschienen ist.

Von Dagmar Dehmer
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