
Mit dem Bild einer unbekleideten Frau mit schwarzen Händeabdrücken hat der "Focus" auf die Übergriffe in Köln reagiert. Dem Magazin wird in sozialen Netzwerken Rassismus und Sexismus vorgeworfen.

Mit dem Bild einer unbekleideten Frau mit schwarzen Händeabdrücken hat der "Focus" auf die Übergriffe in Köln reagiert. Dem Magazin wird in sozialen Netzwerken Rassismus und Sexismus vorgeworfen.

Nach dem Rauswurf des Kölner Polizeipräsidenten Wolfgang Albers gerät NRW-Innenminister Ralf Jäger in den Blick: CDU-Landeschef Armin Laschet wirft ihm "vertuschen, schönreden, wegducken" vor.

Absolute Sicherheit gibt es nicht, bisher aber gab es eine gefühlte. Doch nach den Ereignissen von Köln ist alles anders - und persönliche Freiheit verloren gegangen. Ein Kommentar.

Mit dem Bild einer unbekleideten Frau mit schwarzen Händeabdrücken hat der "Focus" auf die Übergriffe in Köln reagiert. Dem Magazin wird in sozialen Netzwerken Rassismus und Sexismus vorgeworfen.

Die Regierungskoalition in Brandenburg kann sich nicht auf mehr Personal für die Polizei einigen. Dabei räumt Innenminister Schröter Engpässe ein: Es gab noch nie so wenige Beamte wie heute.

Die Übergriffe auf Frauen in Köln erschrecken die ganze Welt. Berichte aus der Türkei, Frankreich, Großbritannien, USA, Schweden, Slowakei und Polen.
ZDF registriert Zunahme an Publikumsbeschwerden zu "heute" und "heute-journal" nach den Vorfällen in Köln

ZDF registriert Zunahme an Publikumsbeschwerden zu "heute" und "heute-journal" nach den Vorfällen in Köln

Einwanderungsbewegungen bringen Instabilität und staatliche Überforderung mit sich – und auch Kriminalität. Im besten Fall ist das ein Übergangsphänomen. Ein Kommentar.

Große Klappe, große Brüste und die Teilnehme an einer Castingshow - so qualifiziert man sich in der Regel fürs RTL-"Dschungelcamp". Doch unter den zwölf Teilnehmern der neuen Staffel gibt es auch eine echte "Königin".
Große Klappe, große Brüste und die Teilnehme an einer Castingshow - so qualifiziert man sich in der Regel fürs RTL-"Dschungelcamp". Doch unter den zwölf Teilnehmern der neuen Staffel gibt es auch eine echte "Königin".

Der SPD-Vorsitzende fordert, Herkunftsländern die Entwicklungshilfe zu kürzen, wenn sie Straffällige nicht aufnehmen. CDU und SPD erwägen, die Hürden für Abschiebungen von Asylberechtigten und Flüchtlingen zu senken.

Personenkontrollen ohne Anlass und niedrigere Hürden zum Verlust des Aufenthaltsstatus. Das fordert die CDU in dem Entwurf "Mainzer Erklärung" bei der Klausurtagung.

In einem internen Bericht schreibt ein Einsatzleiter der Kölner Polizei, er habe wegen des Chaos an Silvester sogar Tote befürchtet. Inzwischen sind 16 Tatverdächtige ermittelt.

Die Slowakei will als Reaktion auf die Übergriffe in Köln und Hamburg keine muslimischen Flüchtlinge aufnehmen. Regierungschef Robert Fico will verhindern, dass in seinem Land eine geschlossene muslimische Gemeinschaft entsteht.

Wo senden sie denn? Die öffentlich-rechtlichen Anstalten weisen die Vorwürfe mangelnder Köln-Berichterstattung zurück. Getalkt wird bei ARD und ZDF jedoch erst wieder in der nächsten Woche.

Wo senden sie denn? Die öffentlich-rechtlichen Anstalten weisen die Vorwürfe mangelnder Köln-Berichterstattung zurück. Getalkt wird bei ARD und ZDF jedoch erst wieder in der nächsten Woche.

SPD-Bundestagsfraktionschef Thomas Oppermann fordert einen starken Staat und kein Pardon. Auch die Kanzlerin hat sich sehr deutlich zu den Übergriffen in Köln geäußert.

Mit dem Projekt „Bildkorrektur“ wollen Zeichner verbreitete Vorurteile gegen Flüchtlinge widerlegen.

In der Nacht zu Donnerstag hat eine Frau einen neuen sexuellen Übergriff zu Silvester angezeigt. Sie sei am Kottbusser Tor von einer Männergruppe belästigt worden.

Regierung ohne Konzept, Kommunen ohne Kapazität, Bevölkerung ohne Orientierung - und jetzt auch noch Köln: Im Aushalten von Unsicherheiten sind die Deutschen nicht geübt. Ein Kommentar.
Ex-Bundesinnenminister Friedrich moniert ein "Schweigekartell" der Öffentlich-Rechtlichen. Der WDR verteidigt seine Arbeit, das ZDF sieht "Versäumnisse". Am Donnerstag erneuerte Friedrich seine Vorwürfe im NDR, konnte aber nicht konkret werden.

Ex-Bundesinnenminister Friedrich moniert ein "Schweigekartell" der Öffentlich-Rechtlichen. Der WDR verteidigt seine Arbeit, das ZDF sieht "Versäumnisse". Am Donnerstag erneuerte Friedrich seine Vorwürfe im NDR, konnte aber nicht konkret werden.

Für Männer, die aus einem "gnadenlosen Patriarchat" kämen, seien manche Frauen einfach "Schlampen" - behauptet der frühere Neuköllner Bürgermeister Heinz Buschkowsky. Er fordert mehr Videoüberwachung - die ist aber nur bedingt möglich.

Sexualisierte Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum ist auch in Berlin ein Dauerthema. Auch in der Silvesternacht gab es vereinzelte Vorfälle.

Der Justizminister hält es für möglich, Täter der sexuellen Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht auszuweisen. Auch Thomas de Maizière spricht über Abschiebungen.

Für ihren Ratschlag an Frauen wird die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker unablässig verspottet und beschimpft. Das ist ein bisschen ungerecht. Ein Kommentar.
Sexualisierte Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum ist auch in Berlin und Brandenburg alltäglich. Doch nur selten kommt es zur Anzeige. Für den Cottbuser Karneval soll nun ein Sicherheitskonzept erstellt werden.

Donald Trump hat über Twitter eine Botschaft verschickt, in der er zu den Übergriffen in Köln Stellung nimmt. Lesen Sie hier, wie er Deutschland seine Meinung geigt.

Nicht nur in Köln oder Hamburg ist es zu sexuellen Angriffen gekommen. Europa- und weltweit berichtet jede dritte Frau von Belästigungen und Gewalt.

In Köln sind nach den Übergriffen auf Frauen an Silvester fünf Verdächtige ermittelt worden. Insgesamt liegen 106 Anzeigen wegen sexueller Gewalt und Diebstählen vor.

Schnell abschieben - das rät CSU-Generalsekretär Scheuer nach den Übergriffen von Köln. Die SPD sieht darin einen Angriff auf alle Flüchtlinge.

Beim Dreikönigstreffen hat Christian Lindner die Flüchtlingspolitik von Angela Merkel gerügt. Der FDP-Chef forderte ein Einwanderungsgesetz.

Nach seiner Facebook-Attacke verteidigt sich Til Schweiger. Kritiker hätte er nicht "Trottel" nennen sollen, sondern "ahnungslos". Die Quoten sind eine "gelbe Karte"

Nach dem unglücklich formulierten Verhaltenstipp für Frauen, machen sich im Netz viele Nutzer über die Idee von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker lustig. Auch Satiriker Jan Böhmermann nutze die Steilvorlage.

Nach seiner Facebook-Attacke verteidigt sich Til Schweiger. Kritiker hätte er nicht "Trottel" nennen sollen, sondern "ahnungslos". Die Quoten sind eine "gelbe Karte"

Nach dem unglücklich formulierten Verhaltenstipp für Frauen, machen sich im Netz viele Nutzer über die Idee von Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker lustig. Auch Satiriker Jan Böhmermann nutze die Steilvorlage.

Der NRW-Innenminister sagt: "Wir nehmen es nicht hin, dass sich nordafrikanische Männergruppen organisieren, um wehrlose Frauen mit dreisten sexuellen Attacken zu erniedrigen." Doch genau das tut er, meint der Rechtsanwalt und Kolumnist Heinrich Schmitz in seinem Gastkommentar.

Nach der Silvesternacht von Köln muss allen klar gemacht werden: Hier gilt das Gesetz für jeden, ganz gleich, woher er kommt.

Als Konsequenz aus den Übergriffen auf Frauen in Köln fordern Politiker rigides Durchgreifen. Innenminister Thomas de Maizière findet harte Worte für den Einsatz der Polizei.
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