
Sie machten aus der Not der Menschen ein Geschäft - und verursachten den Tod von mehreren Flüchtlingen. Dafür müssen drei Männer nun in Haft.
Sie machten aus der Not der Menschen ein Geschäft - und verursachten den Tod von mehreren Flüchtlingen. Dafür müssen drei Männer nun in Haft.
Schiffe ohne Hafenerlaubnis, Anklagen gegen Seenotretter: Italien und die EU erhöhen den Druck auf NGOs, die im Mittelmeer Flüchtlinge bergen.
Die Europäische Union will Flüchtlingshelfern einen Verhaltenskodex auferlegen. Wissenschaftler des Bundestags halten das für kaum durchsetzbar.
Tunesische Fischer und Gewerkschafter haben die Landung der "C-Star" in Sfax und Zarzis verhindert. Man wolle tunesische Häfen nicht von "Rassismus besudeln" lassen.
Einst engagierte sich Italien in der Seenotrettung, jetzt schickt es Militär nach Libyen und geht gegen NGOs vor, die Flüchtlinge aus dem Mittelmeer fischen. Was ist geschehen?
Mit ihrer 360-Grad-Rundumsicht ermöglicht die VR-Technik Perspektiven, die neue Formen journalistischer Berichterstattung erlaubt. Allerdings hat die Virtuelle Realität auch Grenzen.
Mit ihrer 360-Grad-Rundumsicht ermöglicht die VR-Technik Perspektiven, die neue Formen journalistischer Berichterstattung erlaubt. Allerdings hat die Virtuelle Realität auch Grenzen.
In der Flüchtlingskrise 2017 droht Deutschland sich in Europa erneut zu isolieren. Was hat die Öffentlichkeit seit Herbst 2015 gelernt? Ein Kommentar.
Italien geht gegen NGOs im Mittelmeer vor und beschlagnahmt ein deutsches Helferschiff. Die neue Härte gegen Flüchtlingshelfer könnte allerdings rechtswidrig sein.
Gerade waren blutige Unruhen wegen der Tempelberg-Krise abgeebbt. Jetzt legt Netanjahu den Grundstein für ein neues Siedlerviertel im Westjordanland. Die Palästinenser warnen vor „schwerwiegenden Folgen“.
Behörden werfen der Organisation "Jugend Rettet" Unterstützung von Schleusern vor. Ein Gutachten des Bundestags kritisiert den neuen Verhaltenskodex.
Wirbelstürme brauchen eine ganz bestimmte Wetterlage. Die liegt jetzt in Deutschland vor. Deshalb gab der Wetterdienst eine Warnung heraus - aber niemand weiß, wann und wo es passiert.
Fern der Heimat kreuzen Rechte durchs Mittelmeer - sie wollen die Flucht aus Afrika erschweren. Was als Posse begann, könnte bald sehr ernst werden.
Trump ist gefährlich, Putin nervt und Kim Jong-Un wäre eine Chinaoper wert – der Songwriter Randy Newman im Gespräch über sein neues Album "Dark Matter".
Niedersachsens Innenminister Pistorius will Flüchtlinge außerhalb der EU registrieren. Er greift damit ein umstrittenes Thema in der SPD auf.
Real Madrids Superstar Cristiano Ronaldo soll Steuern in Millionenhöhe hinterzogen haben. Vor Gericht könnte es nun unangenehm für ihn werden.
Kriegsschiffe sollen Küstenwache vor Nordafrika unterstützen. 500 bis 1000 Soldaten sowie Schiffe, Drohnen und Hubschrauber sollen Schlepper bekämpfen und Flüchtlinge kontrollieren.
Das von den Behörden in Nordzypern festgesetzte Schiff der rechten Bewegung ist offenbar wieder in See gestochen. Dies meldet die ARD.
Der perfekte Sündenbock: Auf "Brüssel" wird gern rumgehackt, sogar dann, wenn die Kommission an ihren Mitgliedsstaaten scheitert. Das schadet allen Beteiligten. Ein Kommentar
Frankreichs Staatschef Macron will Registrierungsstellen für Flüchtlinge in Libyen einrichten. Italien erwägt den Einsatz der Marine.
Vom Friedensmarsch ist nur noch eine kleine Truppe übrig. Ursprünglich wollte sie von Berlin bis nach Aleppo laufen - dieses Ziel Aleppo visiert sie nicht mehr an.
Frankreichs Präsident Macron möchte den Zuzug von Flüchtlingen aus Libyen begrenzen. Deshalb sollen in dem nordafrikanischen Land Registrierungsstellen für Migranten eingerichtet werden..
Dauerregen und Überschwemmungen statt Sonne im Norden und Osten Deutschlands. Wann haben die Niederschläge endlich eine Ende? Die wichtigsten Fragen und Antworten.
SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat das Flüchtlingsthema zurück in den Wahlkampf getragen. Ein riskantes Manöver.
SPD-Kanzlerkandidat nennt Lage angesichts der Flüchtlingszahlen für "hoch brisant". CSU-Chef Seehofer beharrt weiter auf Obergrenze.
Nach seiner scharfen Kritik an Flüchtlingsrettern im Mittelmeer sucht Innenminister de Maizière nun das Gespräch mit den Helfern.
Wer nicht will, dass Tausende im Mittelmeer ertrinken, muss handeln, nach innen wie nach außen. Das gilt für die EU - und für Merkel.
Italien blockiert eine Verlängerung des Libyen-Einsatzes der EU. Dabei wird deutlich, dass die EU von einer Lösung des Flüchtlingsproblems weiter entfernt ist als je zuvor.
Wolfgang Sobotka wirft Hilfsorganisationen vor, direkt mit Schlepperbanden zu kooperieren. Auch Bundesinnenminister de Maizière hat Kritik und Italien untersucht Vorwürfe gegen NGOs.
Wie dieser Name schon klingt! Nach Apéro mit Blick, getupften Seidenschals und Vespafahren im Küstenwind.
Früher landete der Thunfisch in einer Dose bei Aldi, heute machen die Japaner Sushi aus ihm. Vor Gibraltar werden die wertvollen Tiere traditionell gefangen - ein blutiges Ritual.
Keine Option für die EU-Partner: In der Flüchtlingskrise scheitert Italien mit der Forderung, Häfen anderer Staaten zu öffnen.
Ein Schiff war noch nicht mal gekauft, da gab es gegen "Mission Lifeline" schon ein Ermittlungsverfahren. Es erwies sich als unbegründet.
Italien droht, Flüchtlinge wegzuschicken, weil Europa nicht hilft. Von besserer Verteilung der Menschen ist in Brüssel weiter nicht die Rede.
Die Situation vor der Küste Libyens eskaliert. 1800 Menschen sind dieses Jahr bereits ertrunken. Der Berliner Erik Marquardt war als freiwilliger Retter dort.
Seit Jahresbeginn hat Italien mehr als 83.000 Flüchtlinge registriert - für die UN ein Problem von "internationaler Bedeutung".
Der Konflikt zwischen Saudi-Arabien und Iran wird immer gefährlicher für die Region - auch weil der US-Präsident den Streit befeuert. Ein Kommentar.
Es gibt Grenzen der Moral. Unsere endet im Mittelmeer, beklagt der Gründer von SOS Mediterranee. Und der Kapitän hat eine Idee, wie die EU sofort Menschen retten könnte.
Am Wochenende gab es auf der Ferieninsel mehrfach Warnungen, Badende wurden aus dem Meer gescheucht. Ein verletzter Raubfisch wurde gefangen und später getötet. Doch eine Frage bleibt.
"Mission Lifeline" aus Dresden will Flüchtlinge im Mittelmeer aus Seenot retten. Nun wird in Sachsen wegen des "Versuchs des Einschleusens von Ausländern" ermittelt.
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