
Für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gibt es in der EU keine Mehrheit. Aber mit einer Forderung setzt sich Merkel durch.
Für einen Abbruch der EU-Beitrittsverhandlungen mit der Türkei gibt es in der EU keine Mehrheit. Aber mit einer Forderung setzt sich Merkel durch.
Um dem Sicherheitsbedürfnis der Europäer und den Migrationsursachen in Afrika gerecht zu werden, braucht es andere Schwerpunkte in der Politik. Wie diese aussehen können, dazu ein Gastkommentar.
Es muss sich um eine Verwechslung handeln, vielleicht gar um den größten Irrtum der Menschheit. Seekühe heißen auch: Sirenen.
170 000 Schutzräume ließ der albanische Diktator Enver Hoxha bauen – je einen für vier Menschen. Heute scheint es, als ob niemand sie sehen will.
Michael Wolffsohn, deutsch-jüdischer Historiker, über Rudi Dutschkes dünne Suppe, das pampige Berlin – und eine Lösung für Syrien.
In einer voll besetzten Aula in Babelsberg haben sich Potsdamer Direktkandidaten einen Schlagabtausch zur Flüchtlingspolitik geliefert. Ein Schüler wollte von AfD-Kandidat Springer wissen: „Was haben Sie denn gegen Ausländer?"
Vor zehn Jahren riss die Hamas gewaltsam die Kontrolle des Gazastreifens an sich. Zuletzt warnten Menschenrechtler vor katastrophalen Zuständen. Jetzt geht die Hamas auf die verfeindete Fatah zu.
Auf der Sonne hat sich am Mittwoch der stärkste Ausbruch seit 12 Jahren ereignet. Die Eruption hat einen Sonnensturm erzeugt, der Polarlichter über Deutschland und bis zum Mittelmeer erzeugen könnte. Die NASA schließt Störungen bei Satellitenverbindungen nicht aus.
Visionen von Amerika: Darren Aronofskys Thriller "Mother!" fällt in Venedig durch, Frederick Wisemans Doku über die öffentliche New Yorker Bibliothek macht Hoffnung.
Die Debatte über künftige Asylpolitik wird heftiger. Es geht um Grenzkontrollen und die Frage, ob Geflüchtete ihre Familien auf Dauer nicht nachholen dürfen.
Das Dokument einer ungleichen Freundschaft: Jakob Preuss begleitet in seinem Film „Als Paul über das Meer kam“ einen geflüchteten Kameruner durch Europa.
Flüchtlinge aus Afrika sollen ihre Asylansprüche in Europa künftig schon auf dem eigenen Kontinent prüfen lassen. Menschenrechtsorganisationen kritisieren das.
In Italien kommen deutlich weniger Flüchtlinge aus Afrika an. Das klingt nur auf den ersten Blick positiv, denn allein in Libyen sitzen 700.000 Menschen fest.
Vor dem Pariser Migrationsgipfel lobt Dimitris Avramopoulos, EU-Kommissar für Migration, die Solidarität Deutschlands. Trotzdem reiche das Engagement noch nicht aus.
Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt gegen Robert Timm wegen einer nicht angemeldeten Versammlung. Dieser schippert derweil übers Mittelmeer.
Flüchtlingsretter berichten, die libysche Küstenwache behindere ihre Arbeit. Die Bundesregierung will den Vorwürfen nachgehen.
Am Montag treffen sich in Paris Staaten Europas und Afrikas zum Migrationsgipfel. Deutschland muss einräumen, dass offene Grenzen sowie ein Recht auf Einreise aus der Zeit gefallen sind. Ein Essay.
„Ich liebe dieses Land“, sagen junge Berliner türkischer Herkunft. Und meinen damit Deutschland. Ihren Urlaub verbringen sie lieber in der Türkei.
Die Polizei hat die Wohnung des Regionalleiters der Identitären Bewegung, Robert Timm, in Cottbus durchsucht. Er selbst sitzt nach der Anti-Flüchtlingsaktion der Rechtsextremen im Mittelmeer auf einem Schiff vor Malta fest.
Am Freitag wird die Gruppenphase der Europa League ausgelost. Mit welchen Gegnern es Hertha BSC dabei zu tun bekommt, hängt auch von der Setzliste ab.
Nach 100 Tagen ist die Bilanz von Frankreichs Staatschef Macron gemischt. Die Umfragewerte sinken – viel wird von seiner Arbeitsmarktreform abhängen.
In der Migrationspolitik findet die EU nur autoritäre Antworten. Was macht das mit ihren vielbeschworenen Werten?
Der Seenotrettung von NGOs ist seit vergangener Woche weitgehend gestoppt. Aber Migration wechselt ihre Orte. Ein Gespräch mit der Göttinger Grenzforscherin Sabine Hess.
Sie ist die Heimat Gaudís und Guardiolas, begehrtes Ziel von Reisenden aus der ganzen Welt. Doch jetzt ist die Stadt am Meer tief getroffen.
Das Schiff der spanischen NGO "Proactiva Open Arms" wurde festgehalten und mit Schüssen bedroht. Viele Flüchtlinge kommen derzeit nach Spanien.
Ein bisschen schräg lag es schon in der Luft, das große Thema zum Abschluss der Sommer-Reihe „Dunja Hayali“ am Mittwochabend im ZDF.
Libyen droht, Bulgarien will Soldaten an die Grenze schicken. Für die Vereinten Nationen ist Europas Flüchtlingsabwehr Rechtsbruch.
Ein bisschen schräg lag es schon in der Luft, das große Thema zum Abschluss der Sommer-Reihe „Dunja Hayali“ am Mittwochabend im ZDF.
Als West-Berliner Kind hat sie Mauern und Grenzen nie leiden können. Im Interview mit dem Tagesspiegel Sonntag sprach die Flüchtlingsanwältin bereits 2014 über Schleuser, Asylanträge und Konflikte mit der Polizei. [Archiv]
Libyens Küstenwache bedroht Helfer im Mittelmeer, die Migranten retten wollen. Ist das legal – und welche Folgen hat es?
Mitten in den Ferien: Am Flughafen Barcelona streikt das Sicherheitspersonal. In anderen Touristenmetropolen drohen Streiks auf vielen Gebieten.
Angelino Alfano beklagt, dass die Verteilung der Schutzsuchenden nicht funktioniere. EU-Kommissar fordert "Kompromisslosigkeit" gegen Schlepper.
Nach Drohungen der libyschen Küstenwache gegen private Hilfsorganisationen unterbricht nun auch Sea-Eye und Save the Children ihre Seenotrettungen. Sie folgen damit Ärzte ohne Grenzen.
Zwischen Profitstreben und Urvertrauen: Wie die Erfolgsserie „Game of Thrones“ unsere Realität spiegelt.
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Mauern sind plumpe Konstruktionen gegen komplexe Probleme - heute am Mittelmeer wie damals im geteilten Deutschland. Ein Kommentar.
Die Hilfsorganisation beklagt ein "zunehmend feindliches Umfeld" für die Rettungseinsätze zwischen Libyen und Europa - und sieht sich durch die libysche Küstenwache bedroht.
Flüchtlingspolitik lasse sich aus dem Wahlkampf nicht heraushalten, sagt die Bundeskanzlerin. Wie ist die Lage und was wird geplant? Ein Überblick.
Das Rechenzentrum Potsdam zeigt in der Ausstellung „Zwei Leben: vorher – nachher“ Bilder der syrischen Malerin Manal Herbli
Die "C-Star" der Identitären Bewegung soll durch einen Maschinenschaden manövrierunfähig sein. Hilfe durch die Organisation Sea-Eye lehnt sie allerdings ab.
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