
Monsieur Hollande Glück wünschen, moralisch Weltmacht sein und auf Clinton II warten.
Monsieur Hollande Glück wünschen, moralisch Weltmacht sein und auf Clinton II warten.
Frankreichs Präsident Francois Hollande fordert von Deutschland und Russland militärische Unterstützung in Syrien. Was wird die Bundeswehr beitragen?
Kurswechsel in der Syrien-Politik: Deutschland wird sich militärisch am Kampf gegen den IS beteiligen. Der Bundestag soll zügig darüber abstimmen.
Im HOT beginnt am Freitag eine bundesweite Debattenreihe zum Umgang mit Flüchtlingen
In Griechenland kommen kaum noch Boote an. Schlechtes Wetter ist ein Grund dafür, doch auch die Tatsache, dass die Türkei ihre Kontrollen auf See verschärft hat.
Ansichten einer peripheren Insel: Wie zivilgesellschaftliche Solidarität mit den Flüchtlingen den Zusammenhalt der Bewohner von Lesbos stärkt.
Flüchtlinge verteilen, legale Zuwanderungswege öffnen, mit Herkunfts- und Transitländern koooperieren: eine deutsch-italienische Agenda zur Lösung der Krise.
Die Rhetorik des christlichen Abendlandes folgt dem Muster islamistischer Propaganda. Doch der Krieg gegen den Terror darf nicht in eine Selbstaufgabe der säkularen Gesellschaft münden, kommentiert unser Gastautor.
Die Zahl der Flüchtlinge, die Griechenland per Boot erreichen, hat sich deutlich verringert. Dies berichtet die Internationale Organisation für Migration.
Staatsanwaltschaft bestätigt Fund. Richter in Belgien erhebt Anklage gegen Terrorverdächtigen. Frankreich setzt im östlichen Mittelmeer Flugzeugträger gegen IS ein. Die Ereignisse im Newsblog.
Laut der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" (HAZ) soll in der Stadt eine fünfköpfige Terrorzelle Anschläge geplant haben. Ihr Anführer habe einen deutschen Pass. Lesen Sie die Entwicklungen des Donnerstags im Liveticker nach.
Der mutmaßliche Drahtzieher der Anschläge ist vermutlich tot. Die "Washington Post" beruft sich auf europäische Geheimdienste. Der Mittwoch im Liveticker.
Zauberwort Flüchtlingskontingente: Setzt die CSU die Kanzlerin damit weiter unter Druck? Vielleicht baut sie ihn jetzt selbst auf. Ein Kommentar.
Täglich kommen mehr als 1000 Flüchtlinge übers Mittelmeer auf die griechische Insel Lesbos. Die Berliner Organisation "Cadus" sammelt daher Geld für ein Rettungsboot.
Geld gegen Hilfe: Die EU stellt Afrika Milliarden in Aussicht. Dafür sollen die Afrikaner mehr tun, um Menschen von der Flucht nach Europa abzuhalten.
Afrikanische Staaten werfen Europa die "Militarisierung des Mittelmeers" vor, Europa wütet, weil Flüchtlinge nicht wieder aufgenommen werden. Der EU-Afrika-Gipfel auf Malta wird kompliziert.
Beim G20-Gipfel beraten Spitzenpolitiker über die Syrien-Krise. Gastgeber Recep Tayyip Erdogan macht seine Position schon vorher klar - und droht mit einem Einmarsch seiner Armee nach Syrien.
9. November, Checkpoint Charlie, East Side Gallery: Berlin zelebriert seine einstige Teilung. Auch durch Beirut im Libanon zog sich bis 1990 ein Todesstreifen. Nur ist davon heute wenig zu sehen. Dafür umso mehr zu spüren. Ein Grenzgang.
Jean Asselborn hält nichts von einer Obergrenze für die Zahl der Flüchtlinge in der EU. Im Interview mit dem Tagesspiegel warnt er vor weiteren Grenzschließungen in Europa.
Die EU rechnet mit einem anhaltend großen Andrang von Flüchtlingen. Die Vereinten Nationen erwarten nicht, dass ihre Zahl im Winter sinkt. In Deutschland dürften 2015 schon jetzt 800.000 Schutzsuchende angekommen sein. Ein Überblick.
Sinnvoller als "das Böse" zu bekämpfen, ist es, Chemiewaffen zu zerstören oder Flüchtlinge zu retten, sagt die Verteidigungspolitikerin der Grünen.
Alleine im Oktober kamen fast so viele Menschen über das Mittelmeer nach Europa wie im gesamten Jahr 2014. Auch der Landweg wird weiterhin viel genutzt.
Der Arzt Thomas Lenzen war mit der „Sea-Watch“ vor der libyschen Küste unterwegs. In Potsdam berichtete er vom Einsatz
Die Sprache kann er schon. Jetzt lernt er, wie man ein Maschinengewehr bedient. Warum sich ein Berliner Erzieher dafür entscheidet, mit den Kurden gegen den Islamischen Staat zu kämpfen.
Kanzlerin lässt sich nicht auf "Ultimatum" des CSU-Chefs ein. EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker ruft vor EU-Parlament zum Handeln auf. Die Ereignisse im Newsblog.
Der Roman „Das Heerlager der Heiligen“ aus dem Jahr 1973 ist eine Blaupause von Pegida. Jetzt gibt es das Buch vollständig auf Deutsch und wird von entsprechender Seite gefeiert.
In den Balkanstaaten sind Flüchtlinge längst zur Routine geworden – und mancherorts auch zu einem Geschäft. Manche Flüchtlinge schaffen es in nicht einmal zwei Wochen von Syrien bis nach Deutschland.
1200 Flüchtlinge hat die „Werra“ bereits gerettet. Das Versorgungsschiff der deutschen Marine patrouilliert seit Juni vor der libyschen Küste. Kapitän Stefan Klatt und seine Besatzung suchen aber längst nicht nur nach Schiffbrüchigen. Lesen Sie hier einen Auszug und den vollständigen Beitrag im digitalen Kiosk Blendle.
In Brüssel wollen die Staats- und Regierungschefs der EU heute die Transitländer bei der Flüchtlingshilfe unterstützen und über Abschiebungen reden. Was kann beim EU-Gipfel herauskommen?
Gemeinsam mit Flüchtlingen hat der italienische Regisseur Jonas Carpignano gedreht und produziert. "Mediterranea" greift die Ratlosigkeit und die Sehnsucht der Flüchtlinge auf.
An den Seegrenzen sind die EU-Behörden komplett überfordert. Der EU-Gipfel wird sich am Donnerstag deshalb mit diesem Thema befassen. Es könnte schon bald eine europäische Küstenwache geben.
Berlin - Ein Flüchtlingsboot, wie man es aus den Nachrichten kennt, ist am Dienstag zwischen Ausflugsdampfern auf der Spree getuckert, direkt vor dem Bundestag. An Bord waren 121 Menschen, ein paar Politiker, Journalisten, drei Flüchtlinge, die selbst das Mittelmeer überquert haben, und viele Interessierte.
An Bord waren 121 Menschen: Die Initiative Sea-Watch hat mit einer PR-Aktion mitten in Berlin die Situation von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer veranschaulicht.
Sie ist nominiert für den Deutschen Buchpreis, der heute Abend in Frankfurt verliehen wird: Jenny Erpenbeck spricht im Interview über ihre Roman-Recherchen, die Flüchtlingskrise und die Sorgen der Europäer.
Die Prognosen werden immer wieder korrigiert. Nun ist schon von 1,5 Millionen Flüchtlingen allein in diesem Jahr die Rede. Wie ist das zu bewältigen?
Vor einem Jahr wurde der Desertec-Initiative der Stecker gezogen. Die Zentrale in München musste schließen. Jetzt lebt das Projekt neu auf - diesmal im Emirat Dubai und „ohne große Sprüche“, wie der Koordinator sagt.
Mit den Luftangriffen in Syrien geht es dem Kremlchef nicht allein um den Kampf gegen den IS. Vor allem will er zeigen, dass es ohne ihn keine Lösung gibt.
Samuel Finzi und Margit Bendokat erkunden Hendriks Ibsens „Peer Gynt“ in den Kammerspielen des Deutschen Theaters. Der Mann träumt und spinnt, die Frau übernimmt die Kontrolle.
Gregor Gysi verurteilt in der Asyl-Debatte im Parlament türkische Angriffe auf Kurden. In Hamburg können demnächst leerstehende Immobilien beschlagnahmt werden. Alle Entwicklungen im Newsblog.
Die Zugvögel machen sich auf den Weg Richtung Süden. Vogelkundler Manfred Pohl verrät im Interview, wo man sie in der Region am besten beobachten kann – und erklärt das „allerschlechteste Storchenjahr überhaupt“.
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