
Österreich will auf der Westbalkan-Konferenz einen Fünf-Punkte-Plan präsentieren, um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen.
Österreich will auf der Westbalkan-Konferenz einen Fünf-Punkte-Plan präsentieren, um die Flüchtlingskrise in den Griff zu bekommen.
Angela Merkel besucht Heidenau. Demonstranten beschimpfen die Bundeskanzlerin. Joko und Klaas machen den Til Schweiger. Die Ereignisse des Mittwochs zum Nachlesen.
Erstmals ist auf einem Schiff der Bundeswehr ein Kind geboren wurden. Die Mutter ist ein Flüchtling aus Somalia.
Hohes Niveau, volle Häuser, man versteht einander: Zum Abschluss des Festivals Young Euro Classic.
Für Flüchtlinge ist ihre Religion oft lebenswichtig. In der Friedenauer Philippus-Kirche halten eritreische Flüchtlinge ihre orthodoxen Gottesdienste. Es wird getanzt und getrommelt.
An einem einzigen Tag sind im Mittelmeer 4400 Flüchtlinge gerettet worden. Jetzt hat die italienische Küstenwache keine Kapazitäten mehr frei.
1500 Flüchtlinge haben die Grenze von Griechenland nach Mazedonien überquert. Im Mittelmeer rettet Italien mehr als 1000 Schiffsbrüchige.
In manchen EU-Ländern eskaliert wegen der Flüchtlinge die Gewalt, doch Initiativen zur Lösung der Krise gibt es praktisch keine. Nun sollen die Staatschefs die Situation retten.
Die Dschihadisten des "Islamischen Staats" überrollen immer größere Gebiete Arabiens mit ihrem Terror. Am Ende die muss die islamische Welt mit dem IS und dessen religiöser Gewaltideologie alleine fertig werden – auch wenn es Jahre dauert. Ein Kommentar.
Mit 160 PS in 500 Metern Höhe über Berlin: Der Tagesspiegel hat einen Rundflug über Berlin unternommen - mit überraschenden Einblicken.
Auf einem Flüchtlingsboot im Mittelmeer sind am Samstag mindestens 40 Flüchtlinge gestorben. Das meldete die italienische Marine via Twitter. Die Opfer erstickten wohl unter Deck.
Die Bundeswehr zieht ihre 250 Soldaten und die „Patriot“-Raketenabwehrsysteme in den kommenden Monaten aus dem Süden der Türkei ab, da es keine Gefahr syrischer Angriffe mehr gebe.
Argumente werden ignoriert, Mitleid abgelehnt. Da bleibt nur eins: Lasst uns den Hass mit Liebe kontern. Ein warmherziger Wutanfall zur Flüchtlingsdebatte
Die "Sea-Watch" liegt mit technischen Problemen Hafen von Lampedusa. Der Brandenburger Harald Höppner hatte den Fischkutter Anfang des Jahres gekauft und war in See gestochen, um Flüchtlinge im Mittelmeer zu retten.
Wieder ist im Mittelmeer ein Boot mit hunderten Flüchtlingen gekentert. Die Tragödie zeigt, wie hilflos und unentschlossen die EU handelt.
Beim Kentern eines wohl kaum seetüchtigen Flüchtlingsboots sind auf dem Mittelmeer erneut zahlreiche Menschen ertrunken. 25 Tote wurden bisher gefunden, 342 Flüchtlinge wurden gerettet. Es sollen bis zu 600 Menschen an Bord gewesen sein.
Wegen der ungewöhnlichen Hitze kippt die empfindliche Lagune von Orbetello in der Toskana um. Der Klimawandel verändert auch das Mittelmeer.
Europa sollte Entwicklungshilfe an eine realistische Bevölkerungspolitik afrikanischer Regierungen koppeln. Ein Kommentar unseres Afrika-Korrespondenten.
Tausende Migranten belagern den Eurotunnel in Calais, um nach Großbritannien zu kommen. Die Polizei geht gegen sie an, ist aber überfordert. Das Chaos könne den ganzen Sommer anhalten, warnt der britische Premier Cameron. Er setzt auf Abschottung.
"Please, help me!" – Wie eine Bahnreise aus dem Urlaub zu einer Konfrontation und zu kritischer Selbstbefragung führt. Ein Erlebnisbericht.
Simone Peter, Grünen-Chefin, spricht sich im Interview gegen das Instrument der „sicheren Herkunftsstaaten“ aus, mit dem Flüchtlinge abgelehnt werden. Das Thema bringt die Grünen in die Bredouille.
Der Kutter ist mehr als 100 Jahre alt. Doch Ingo Werth wusste, es gibt keine Alternative. Er fuhr mit seiner Mannschaft aufs Mittelmeer und rettete Flüchtlingen das Leben. Jetzt repariert der Kapitän der Sea-Watch wieder Autos. Aber wirklich angekommen ist er nicht.
Die vom Potsdamer GFZ entwickelte „Tridec Cloud“ gibt rechtzeitig Hinweise auf Naturkatastrophen
Von einem Flüchtlingsschiff mit über 520 Menschen wurden von der irischen Marine auch 13 Tote geborgen
Die EU-Außenkommissarin Cecilia Malmström staunt im Tagesspiegel-Interview über die Kritik aus Deutschland an dem geplanten Freihandelsabkommen - und betont dessen Vorteile.
Sie kam aus Jamaika nach Berlin – mit einem Touristenvisum und einem Plan. Der ging auf. Nun will Rose Aitken auch ihre Töchter verkuppeln. Die drei sind keine Einzelfälle.
Wieder starben Flüchtlinge im Mittelmeer: Ein Schlauchboot mit Migranten kenterte vor der libyschen Küste. Rund 40 Menschen kamen nach UN-Angaben dabei ums Leben.
Sehr junge Zuschauer und eine bis heute aktive 82-jährige Inspiratorin: So präsentiert sich das Filmfest im tschechischen Karlsbad, das Eva Zaoralová einst aus dem kaputten Kommunismus in die Moderne rettete.
Anfangs ließ man sie in Kämpfen gegeneinander antreten. Erst seit rund 2300 Jahren werden Hühner als Lieferanten für Fleisch und Eier genutzt.
Sonne, Wasser, Hotel – das sind für viele die entscheidenden Faktoren in den Sommerferien. Und wie steht’s mit der Sicherheit in Zeiten des Terrors und der Krisen? Sechs Tagesspiegel-Korrespondenten geben Auskunft über ihre jeweilige Wahlheimat.
Transiträume und Sehnsuchtsorte vom Berliner ICC-Parkplatz bis zum Hafen von Piräus: Wo wir gerne abfahren – oder ankommen. Eine kleine Rundreise zum Ferienbeginn.
Nach den Anti-Asyl-Protesten in Freital und dem Brandanschlag in Meißen sagt Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU), Sachsen bleibe weltoffen. Bundespräsident Joachim Gauck nennt die Angriffe "widerwärtig". In Freital gibt es Streit um Pläne für ein Gespräch mit Asylgegnern.
Bundesliga oder „House of Cards“ am Mittelmeer? Die EU hatte sich mal viel vorgenommen, doch auf das Ende des Geoblockings müssen wir warten. Die Gebietslizenzen bleiben erhalten. So will es jetzt die EU.
Bundesliga oder „House of Cards“ am Mittelmeer? Die EU hatte sich mal viel vorgenommen, doch auf das Ende des Geoblockings müssen wir warten. Die Gebietslizenzen bleiben erhalten. So will es jetzt die EU.
Sie ist eine der bestbeschützten Frauen Frankreichs. Zineb El Rhazoui schreibt für „Charlie Hebdo“. Seit den Anschlägen vor genau sechs Monaten kämpft das Land um die Zukunft der Republik – und mittendrin die kleine Redaktion.
Der Urlaub verliert seine Unschuld: Nach der Ausweitung der Bikinizone geht es in die umgekehrte Richtung. Die Welt wird wieder kleiner. Ein Kommentar
Die Empörung über das Sterben der Flüchtlinge im Mittelmeer verlangt nach radikalem Denken. Ein völliges Umsteuern aber würde Europa stärker herausfordern, als die Befürworter einer Öffnung zugeben wollen. Ein Essay
Die Hitzewelle über Mitteleuropa wird erst einmal anhalten. Am Wochenende kann mit mehr als 40 Grad sogar ein neuer Temperaturrekord erreicht werden.
In den ersten sechs Monaten 2015 sind weit mehr Menschen vor Krieg und Elend über das Mittelmeer geflüchtet als vor einem Jahr. Ein Drittel der in Europa eintreffenden Flüchtlinge kommt aus dem Bürgerkriegsland Syrien.
„Sea-Watch“-Gründer Harald Höppner über Journalisten bei der Seenotrettung, Extremsituationen, gute Storys und die Not vor Libyens Küste.
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