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Thema

Pakistan

Nach einem Vorfall am Teltowkanal ermittelt die Polizei gegen einen 26-jährigen Mann aus Pakistan. Wie erst jetzt bekannt wurde, hatte dieser am Samstag versucht, ein zwölfjähriges Mädchen am Uferweg des Machnower Sees unterhalb der Hakeburg auf die Stirn zu küssen.

Von Roberto Jurkschat
Spiel der Farben. Khalid Al Banna fand sein Material auf dem Basar, die Stoffe repräsentieren die Vielfalt der Nationen in den Vereinigten Emiraten.

Eine Nation, über 200 Nationalitäten: Im Me Collectors Room porträtieren Künstler den Wandel in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Sie thematisieren Identitätsfragen - und spielen mit Klischees.

Von Rolf Brockschmidt

Vier mutmaßliche Schleuser mit Wohnsitz in Spandau sollen bei Schlepperfahrten Menschen illegal nach Deutschland geschmuggelt haben. Jetzt müssen sie sich vor Gericht verantworten.

Von Kerstin Gehrke
Schwarze Macht: Der „Islamische Staat“ verbreitet nach wie vor Angst und Schrecken.

Im irakischen Mossul besiegt, im syrischen Rakka kurz vor der Niederlage – der „Islamische Staat“ ist in seinem Kerngebiet auf dem Rückzug. Aber die Terrormiliz ist in anderen Ländern erstarkt.

Von
  • Frank Jansen
  • Christian Böhme
In Sicherheit. Zekria Asify aus Afghanistan musste Schleppern 17 000 Dollar bezahlen, um über Pakistan und Dänemark nach Deutschland zu kommen. Für ihn ist es wichtig, dass er nach seiner Ausbildung zum Fachinformatiker seine Eltern unterstützen kann, die noch in der Nähe von Kabul wohnen.

Zekria Asify aus Afghanistan macht in Potsdam eine Ausbildung zum Fachinformatiker. Er flüchtete, nachdem er von den Taliban bedroht wurde. Seine Familie musste er in seinem Heimatland zurücklassen

Von Valerie Barsig
22 junge Frauen aus aller Welt trafen sich im Juni in München zu "Girls20".

Im Vorfeld des Gipfels trafen sich in München junge Frauen aus den G-20-Länder, der EU, Afrika und Nahost. Eine Stärkung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt und Schutz vor sexueller Ausbeutung, lauten zwei wichtige Forderungen.

Von Annika Brockschmidt
Der Sarg eines Anschlagopfers wird in Kabul zu Grabe getragen.

Die Hauptstadt Kabul galt lange als sicherster Ort in Afghanistan. Nach dem neuen Anschlag wächst die Wut über den unzureichenden Schutz.

Von Agnes Tandler
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