
Sie sollen mutmaßliche Terroristen gezielt töten können: unbemannte Drohnen der US-Regierung. Die erklärt nun erstmals, wann und wie genau die Flugkörper eingesetzt werden.

Sie sollen mutmaßliche Terroristen gezielt töten können: unbemannte Drohnen der US-Regierung. Die erklärt nun erstmals, wann und wie genau die Flugkörper eingesetzt werden.
Bin Ladens Tod hat Al Qaida geschwächt, aber nicht besiegt. Im Mittleren Osten und im Norden Afrikas erstarkt das Netzwerk.

Pakistan hat kurz vor dem erste Todestag Osama bin Ladens dessen Angehörige ausgewiesen. Die USA sehen keine konkrete Anschlagsgefahr am Todestag des einstigen Al-Qaida-Chefs.

Pakistans Verfassungsrichter verurteilen den Premier wegen Missachtung des Gerichts. In Haft muss er nicht.
Einen Tag nach dem Flugzeugabsturz mit 127 Toten hat die pakistanische Regierung Ermittlungen zu dem Unglück eingeleitet. Die Unfall-Ursache ist weiter unklar.

Innenminister Friedrich gerät wegen seiner Forderung nach schärferen Grenzkontrollen im Schengen-Raum in die Kritik. Zahlreiche Politiker halten den gemeinsamen Brief des französischen und des deutschen Innenministers für ein Wahlkampfmanöver.

Erstmals hat Indien am Donnerstag eine atomwaffenfähige Langstreckenrakete getestet. Dieses nukleare Muskelspiel gilt vor allem dem übermächtigen Nachbarn China.

Mit der größten Offensive seit Monaten signalisieren die Taliban in Afghanistan: Wir sind nicht besiegt. Dabei will die Mehrheit der Afghanen endlich Frieden nach mehr als drei Jahrzehnten Krieg.

Die Wärter hatten keine Chance, den Sturm der schwer bewaffneten Taliban auf das Gefängnis in Bannu zu verhindern. Hunderte Gefangene wurden befreit, darunter Extremisten, die als extrem gefährlich gelten.
Das Eis beginnt zu tauen: Erstmals seit sieben Jahren reist wieder ein pakistanischer Staatschef zum Erzfeind Indien.
Soldaten in Pakistan von Lawine überrascht.

Nuklearwaffen sind teuer, die Folgen ihres Einsatzes katastrophal. Warum wollen trotzdem immer mehr Staaten die Atombombe? Und was heißt das für das Ziel einer kernwaffenfreien Welt?
Wieder werden in Frankreich Verdächtige festgenommen – eine direkte Verbindung zum Attentäter von Toulouse gibt es nicht.
Die „Zar-Bombe“ war die stärkste je gezündete Waffe in der Geschichte. Sie detonierte mit über 50 Megatonnen 1961 über der sowjetischen Insel „Novaja Semlja“ und war damit 4000 Mal so zerstörerisch wie die Hiroshima-Bombe „Little Boy“.

Ihr Fall sorgte weltweit für Aufsehen: Zwölf Jahre lang litt Fakhra Younus unter ihrem Gesicht, das von einem Säureanschlag entstellt wurde. An die 40 Operationen ließ die Pakistanerin über sich ergehen. Am 17. März setzte sie ihrem Leiden ein Ende.
Die französische Staatsanwaltschaft hält den älteren Bruder des Serienmörders Mohamed Merah für einen Mit-Verschwörer. Die These vom "Einsamen Wolf" ist für die Ermittler nicht mehr zu halten.
Wie Schatten gleiten die Nomaden der Berliner Nacht in die Restaurants, schlängeln sich zwischen den Tischen und den Gesprächsfetzen hindurch. Eine Rose?

Bei ihrem ersten gemeinsamen Abendessen schenkte mein Onkel meiner Tante den ganzen Korb mit roten Rosen - und damit hat er sie für sich gewonnen. Diese Form von Romantik ist leider völlig aus der Mode gekommen.

Mohamed Merah gab an, Al Qaida nahe zu stehen. Und die US-Behörden waren bereits auf ihn aufmerksam geworden. Was steckt hinter den Attentaten von Toulouse?
Er sollte lebend gefasst werden, doch Muhamed Mehra ließ sich nicht zur Aufgabe bewegen. Nach einer nervenaufreibenden Belagerungsaktion ist der 23-Jährige in einem Schusswechsel getötet worden. Aber auch Polizisten wurden verletzt.
Das französische Innenministerium hat dementiert, dass der mutmaßliche Attentäter von Toulouse festgenommen worden ist. Das teilte ein Ministeriumssprecher am Mittwoch mit. Bei dem Bruder des mutmaßlichen Serientäters wurde Sprengstoff entdeckt.

Erst die Pleite, dann die Moschee, schließlich Wasiristan – wie ein Terrorverdächtiger in die Fänge von Al Qaida geriet, zeigt die Verhandlung am Koblenzer Oberlandesgericht.
Heute beginnt in Koblenz der Prozess gegen den mutmaßlichen Terrorhelfer Ahmed S.

Erst am Montag war Kanzlerin Merkel zu einem Blitzbesuch bei den deutschen Soldaten in Afghanistan, nun ist Verteidigungsminister de Maizière zu Gesprächen in Kabul. Das Land steht immer noch unter Schock nach dem Amoklauf eines US-Soldaten.
In insgesamt 29 Ländern der Erde werden gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut. Die größten Anteile entfallen nach Erkenntnissen der Agro-Biotechnologie-Agentur ISAAA (International Service for the Acquisition of Agri-Biotech Applications) auf die USA (69 Millionen Hektar), Brasilien (30,3), Argentinien (23,7), Indien (10,6) und Kanada (10,4).

Reinhold Messner ist der berühmteste Bergsteiger, Grenzgänger und Abenteurer der Jetztzeit - und er engagiert sich mit seiner "Messner Mountain Foundation". Davon erzählt er jetzt auch im Admiralspalast in Berlin.
Wieder Tote bei Anschlag / UN ziehen Mitarbeiter ab.

Teheran, Kabul und Islamabad beraten über die Zukunft Afghanistans. Es eint der wachsende Zorn auf die USA – die auch nicht dabei sein dürfen.
Angelina Jolie stellt ihr Regiedebüt "In the Land of Blood and Honey" auf der diesjährigen Berlinale vor. Und spricht über ihre Verantwortung als Hollywoodstar und Filmemacherin. Dabei enthüllt sie, was sie sinnvoll findet - und warum.

Nach Angaben des pakistanischen Geheimdienstes ist ein Anführer des Terrornetzwerks Al Qaida durch eine US-Drohne getötet worden. Er soll für Anschläge mit zahlreichen Toten verantwortlich sein.
Ein Nato-Bericht prophezeit Afghanistan und Pakistan eine düstere Zukunft

Ein Nato-Bericht sagt quasi den Aufständischen in Afghanistan den Sieg voraus - und stellt fest, dass Pakistan sie unterstützt. Ein Rückschlag für alle, die auf Verhandlungen mit den Taliban setzen.

Abgesandte Washingtons haben Taliban getroffen, Afghanistans Präsident Hamid Karsai zieht nach. Der Krieg tobt weiter.

Pakistan hat drei BND-Leute aus Peshawar ausgewiesen – ein weiteres Indiz für wachsende Spannungen mit dem Westen.

Offiziell sind die Geheimdienste Pakistans und Deutschlands Verbündete. Dennoch sind pakistanische Sicherheitskräfte nun offenbar gegen den BND in Peshawar vorgegangen. Drei Deutsche sollen kurzzeitig in Gewahrsam genommen worden sein.
Im Osten Pakistans sind ein deutscher und ein italienischer Entwicklungshelfer verschleppt worden. Sie wollten Opfern der Flut von 2010 helfen.

Bei einem der Entführungsopfer in Pakistan handelt es sich um einen Deutschen. Das bestätigte nun das Auswärtige Amt. Außenminister Guido Westerwelle habe bereits am Donnerstag einen Krisenstab einberufen.

In Pakistan wurde offenbar Aslam Awan, ein ranghohes Mitglied von Al-Kaida, bei einem US-Drohnenangriff getötet. Awan soll ein enger Gefolgsmann des Al-Kaida-Chefs für externe Operationen gewesen sein.
Der Ex-Militärherrscher Pervez Musharraf will bald aus dem Exil zurückkehren, um bei den nächsten Wahlen anzutreten – im Bündnis mit Kricketstar Imran Khan.
Der Anführer der radikal-islamischen Taliban in Pakistan ist nach Angaben von Geheimdienstmitarbeitern womöglich bei einem US-Drohnenangriff getötet worden.
öffnet in neuem Tab oder Fenster