
Wegen des Verbots von Großveranstaltungen bis Ende August kann auch die Parade des Berliner CSD nicht stattfinden. Er soll jetzt als Online-Event steigen - doch manche fordern mehr.

Wegen des Verbots von Großveranstaltungen bis Ende August kann auch die Parade des Berliner CSD nicht stattfinden. Er soll jetzt als Online-Event steigen - doch manche fordern mehr.

Die Nachbarschaftshilfe der Neuköllner Lesbeninitative RuT. Berliner CSD findet nur online statt. Die Themen des Queerspiegel-Newsletters in der Vorschau.

„The L Word“ galt als lesbische Antwort auf „Sex and the City“. Nun läuft die Fortsetzung auch im deutschen Fernsehen. „Generation Q“ entwickelt die Geschichte auf spannende Weise weiter.

Wie protestiert man für queere Rechte in der Coronakrise? Eine queere Aktivistin aus Polen sagt: Wir machen jetzt digitale Pride Marches.

Filmverleih Salzgeber präsentiert im Netz den Sundance-Film „This is not Berlin“. Ein spannender Trip in den Underground von Mexiko City.

Allan Cudicio entwickelt in seiner Firma Computerspiele. Im Gespräch erklärt er, wie seine Queerness und seine ghanaischen Wurzeln die Arbeit beeinflussen.

Die Räume für queere Menschen werden in der Coronakrise weniger. Ein Verein aus Hannover bietet jetzt bundesweite Online-Beratungen für LGBT-Personen an.

Queere Geflüchtete trifft die Coronakrise besonders hart, denn sie verstärkt ihre soziale Isolation. Oft hat das schwerwiegende Folgen für ihre Psyche.

Männer, die Sex mit Männern haben, müssen vor einer Blutspende ein Jahr lang enthaltsam leben. Die FDP fordert eine Aufhebung dieser Regel - auch weil Blutkonserven knapp werden.

Ein Drittel Polens hat sich zu "LGBT-freien" Zone erklärt. Darüber haben wir - vor dem Ausbruch der Epedemie - mit dem Aktivisten Mateusz Krobski am Rande einer Demo in Berlin gesprochen.

Zuhause bleiben und Abstandhalten in Corona-Zeiten? Die Queerspiegel-Redaktion gibt Tipps, was man jetzt alles von zu Hause aus machen kann.

Eine Nachbarschaftshilfe soll queere Menschen in Berlin in Zeiten des Coronavirus unterstützen. Die Zahl der Hilfsbedürftigen steigt schnell.

Berliner Clubs müssen wegen des Coronavirus schließen. Das bedroht die Existenz, sagt der SchwuZ-Geschäftsführer - auch wenn man nach digitalen Formaten sucht.

Dem Queeren Kulturhaus in Berlin wurde Transfeindlichkeit vorgeworfen. Dagegen wehrt sich der Vorstand. Hier eine Erwiderung.

Jeremie Tille ist 19 und will den ersten CSD in der Prignitz auf die Beine stellen - auch um queere Jugendliche in der Region zu unterstützen.

Im Schwuz, einem der größten Berliner Clubs, sind Folgen des Coronavirus-Ausbruchs schon deutlich zu spüren. Der Geschäftsführer fordert staatliche Hilfen.

In etwa einem Drittel Polens gelten queere Menschen als offiziell unerwünscht. Entsprechende Erklärungen „schüren den Hass“, warnen die Grünen.

Am Donnerstag beginnt die Feminist Film Week. Mit Gründerin Karin Fornander haben wir über Solidarität, #MeToo und den Klassiker „Bandits“ gesprochen.

Homophobe Kräfte machen Druck auf Lokalregierungen in Polen. Mit Folgen: Vielerorts gibt es Entscheidungen gegen sexuelle Minderheiten.

Das queere Kulturhaus in Berlin muss ein inklusives Haus werden. Mit dem aktuellen Vorstand wird das nicht gelingen: Zeit, dass sich etwas ändert. Ein Appell.

Faraz Shariat gewinnt mit seinem Debütspielfilm „Futur Drei“ den Teddy Award für den besten queeren Film. Der erstmals vergebene Activist Award geht nach Russland.

Hart: „Welcome to Chechnya“ dokumentiert die Arbeit einer russischen Hilfsorganisation, die Homosexuelle vor Verfolgung und Folter in Tschetschenien rettet.

In der Berliner Staatsanwaltschaft verfolgt eine Spezialabteilung homophobe Hasskriminalität. Seit Jahren steigen die Zahlen.

In einer Ankündigung für die „Queer Lecture“ im Taz-Gebäude ist von Transgeschlechtlichkeit als einem „Irrweg“ die Rede. Auch Klaus Lederer kritisiert den Text.

Für das CSD-Motto in Berlin sollen Teilnehmende politische Schwerpunkte einreichen. Einen Wunsch gibt es schon: Solidarität mit der queeren Community in Polen.

Ein doppelter Coming-Out-Film als aktivistisches Popcornkino: Faraz Shariat und sein Kollektiv zeigen auf der Berlinale ihr tolles Debüt „Futur Drei".

Warum schwule Sexfantasien politisch sind und die selbstgefilmten Gender-Entwürfe queerer Kids die Sehgewohnheiten herausfordern. Ein Gespräch mit Panorama-Chef Michael Stütz.

Coming Out ist kein Drama, die Liebe schon. Junge Menschen stehen im Fokus vieler Berlinale-Filme, die sich mit LGBTQ-Themen befassen. Ein Überblick.

Der Bundestag ermöglicht mit einem neuen Gesetz die Adoption eines Stiefkindes in einer Familie ohne Trauschein. Eine Veränderung des Abstammungsrechts wurde abgelehnt.

Ein 44-Jähriger wird auf dem Weg zur Arbeit verfolgt und beschimpft. Der Balkon einer 64-Jährigen wird mit Eiern beworfen. Jetzt ermittelt der Staatsschutz.

Mit 19 Jahren flüchtete unser Autor aus dem ländlichen Münster nach Berlin. Als er sich mit seinen eigenen Vorurteilen konfrontierte, fand er zu sich selbst.

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Straftaten gegen LGBTIQ* in Deutschland stark gestiegen. Die Grünen kritisieren, dass die Regierung zu wenig gegen Homo- und Transfeindlichkeit unternimmt.

In der U7 sollen zwei junge Männer eine 51-Jährige transfeindlich angegriffen haben. Die Männer sollen sie beleidigt, bespuckt und mit Reizgas verletzt haben.

Am Sonntag waren die Menschen in der Schweiz aufgerufen, über eine erweitere Strafnorm abzustimmen. Die bisherige Regelung ließ Hassgewalt ungeahndet.

Eine neuer Blick auf die Kirche: Ein lesbisches Pastorinnenpaar aus Niedersachsen zeigt das gemeinsame Leben in dem Youtube-Kanal „Anders Amen“.

In der Schweiz stimmt das Volk am Sonntag darüber ab, die Diskriminierung von Homosexuellen unter Strafe zu stellen. Gegner sehen die Meinungsfreiheit bedroht.

Gesa Teichert-Akkermann und Verena Akkermann erwarten ein Kind. Nach deutschem Recht dürfen nicht beide als Mütter eingetragen sein - dagegen klagen sie jetzt.

Der Innenminister verbietet trans Menschen die dritte Geschlechtsoption. Das hält die FDP für verfassungswidrig.
Die Welt der Icons wird bunter: Zu den neuen Emojis gehören unter anderem eine non-binäre Weihnachtsperson, die Trans*Flagge – und ein Käsefondue.

Rosa von Praunheim zeichnet in „Darkroom – Tödliche Tropfen“ eine Verbrechensserie nach. Sie spielt im Berlin des Jahres 2012.

Das Bamf hielt den Asylantrag eines Manns aus Pakistan für unzulässig, obwohl ihm wegen seines Schwulseins Verfolgung droht. Das macht Karlsruhe rückgängig.

Performer*in CampDad kritisiert die Drag-Legende RuPaul - und erklärt, was Dragkinging konventionellen Formaten voraus hat.

Unisextoiletten und gerechte Sprache: Der Akademische Senat der HU diskutierte über den Umgang mit Studierenden, die trans oder nicht-binär sind.

Brasiliens Präsident beleidigt Homosexuelle und erntet den Jubel evangelikaler Christen. Doch es gibt auch andere. Besuch in einer Kirche für Schwule und Lesben.

In Deutschland wurde der schwule Gehalt des Denkens von Didier Eribon bisher kaum gewürdigt. Mit der erstmaligen Übersetzung seiner "Betrachtungen zur Schwulenfrage" ändert sich das.

Verschwimmende Geschlechtergrenzen, Nacktheit als Angriff auf das Patriarchat. In der Kneipe „Tristeza“ gibt es jetzt Morgan Wood Callistos „Drag Show for Busy People“.

Lange war es Rechtspraxis in der Bundesrepublik, dass lesbische Mütter das Sorgerecht für ihre Kinder verloren. Das Unrecht soll jetzt aufgearbeitet werden.

Das Performance-Kollektiv Venus Boys knüpft im Silver Future an die Berliner Dragking-Tradition an. Dazu ein Interview in unserem neuen Newsletter. Hier ein Themen-Überblick
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