
39 Männer sind in Berlin infiziert, neun von ihnen werden bereits in Krankenhäusern behandelt. Bundesweit stieg die Zahl auf 65 bekannte Fälle.

39 Männer sind in Berlin infiziert, neun von ihnen werden bereits in Krankenhäusern behandelt. Bundesweit stieg die Zahl auf 65 bekannte Fälle.

Einer Umfrage zufolge finden 90 Prozent der Berliner die Ämter zu langsam. Besonders zufrieden ist man im Süden des Landes.

Bald beginnen die Sommerferien. Für Berliner Kinder und Jugendliche gibt es noch freie Plätze in Camps. Ein Überblick über günstige Angebote.

Das Robert-Koch-Institut berichtet von steigenden Infektionszahlen. Die meisten Betroffenen erkranken aber nicht schwer, heißt es.

Nach einem Experiment des Satirikers Jan Böhmermann ermittelt die Staatsanwaltschaft Bremen. In Sachsen-Anhalt wurden interne Polizei-Untersuchungen ausgelöst.

Wie gut ermitteln die Behörden nach Hasskommentaren? Moderator Jan Böhmermann hat in seiner Sendung die Polizeiarbeit auf den Prüfstand gestellt.

Manch ein Besucher wähnte sich früher im Nirgendwo. Nun beleben junge Initiativen alte Landgüter und verlassene Kleinstädte.

Vor einem Jahr starb die Radfahrerin Laëtitia Graffart bei einem Unfall in Berlin. In Kürze steht fest, ob der Fall vor Gericht kommt, ein Gutachten benennt jetzt Verantwortliche.

Ostdeutschland hat enge historische und wirtschaftliche Verbindungen zu Russland, doch der Ukraine-Krieg verändert alles. Was droht der Region und den Menschen?

Die Glutprobe: Wer beim Grillabend keinen Umweltfrevel begehen will, kauft zertifizierte Kohle aus heimischen Buchen – oder Briketts aus Kokosschalen oder Oliventrester.

Es gab Zeiten, da bespöttelte man Robert Habeck in seiner eigenen Partei als „Poser“. Nun hat er mit seiner Art einen großen Anteil am Erfolg der Grünen in NRW.

Nach dem Tiefpunkt bei der NRW-Wahl will die Linke beim Parteitag im Juni einen neuen Vorstand wählen. Doch noch ist gar nicht klar, wer überhaupt kandidiert.

In der Döberitzer Heide haben sich nach derzeitigen Erkenntnissen acht Wölfe niedergelassen. Das Rudel wurde bereits durch Verkehrsunfälle dezimiert.

Die Wahlrechtskommission des Bundestags debattiert das Für und Wider eines Paritätsgesetzes – eine Mehrheit dafür ist nicht erkennbar.

Martin Schröder hat untersucht, was Menschen zufrieden macht – und wie der Job dazu beiträgt. Die Ergebnisse des Soziologen erstaunen.

Lange sträubte sich Deutschland gegen ein EU-Ölembargo gegen Russland. Jetzt dreht sich der Wind in Brüssel. Aber sind die Folgen für Brandenburg verkraftbar?

Ob jüngst in Frankreich, in Spanien, Schweden oder Sachsen-Anhalt: Nicht die Alten, sondern vor allem die Jungen machen ihr Kreuz rechtsaußen. Was das bedeutet.

Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern begründen den Schritt mit der zunehmenden Immunität gegen Corona. Lauterbach mahnt dennoch zu Eigenverantwortung.

Sie sind oft gewalttätig und eines der am schnellsten wachsenden Extremistenmilieus. Die Reichsbürger profitieren von den Coronaprotesten und horten Waffen.

Im Zuge des Kohleausstiegs sollen zwei neue Forschungszentren in Ostdeutschland entstehen. Sechs Ideen haben es in die engere Auswahl geschafft.

Der kurzfristige Ersatz von Rohöl in den Raffinerien Schwedt und Leuna stellt eine „größere Herausforderung“ dar. Das geht aus einem Strategiepapier für die Senatssitzung hervor.

Außenministerin Baerbock organisiert große Rückholaktion aus Syrien. Vier IS-Frauen werden gleich am Frankfurter Flughafen festgenommen.

Material, Energie, Sprit - die ostdeutschen Spargelbauern kämpfen mit steigenden Kosten. Dennoch geht der Erzeugerverband nicht von großen Preissprüngen aus.

Die Ampel-Koalition will trotz der Folgen des Ukraine-Kriegs am Ziel eines vorgezogenen Kohleausstiegs festhalten. Das könnte noch für mächtig Streit sorgen.

Seit den 80ern eine feste Größe: „Florida Eis“ und Olaf Höhn. Der Chef wollte einst in Staaken expandieren. Jetzt will er in Sachsen-Anhalt eine Fabrik bauen.

Der europäische Mittelpunkt von neuen Projekten des Chip-Riesen soll in der Elbestadt entstehen. Hierzu sind milliardenschwere Investitionen geplant.

Seit 2007 werden die Anlagen aus dem Zweiten Weltkrieg privatisiert. Seit Putins Angriff auf die Ukraine sucht das Bundesinnenministerium jetzt Räume für den Ernstfall.

Im Klimawandel geraten Nutzpflanzen zunehmend unter Druck. Nützliche Gene aus wilden Verwandten einzukreuzen könnte helfen – doch auch die Ahnen sind gefährdet.

Trotz guter Entwicklung ist Berlin im Gesamtvergleich der Bundesländer eines der Schlusslichter bei der Überschuldung. Besser sieht es in Brandenburg aus.

Enge wirtschaftliche Bande, traditionelle Freundschaft: Viele Menschen in Ostdeutschland fühlen sich Russland stärker verbunden als Westdeutsche. Der Schock über den Angriff auf die Ukraine aber eint im Entsetzen.

In ihrer Amtszeit hatte es Angela Merkel abgelehnt, dem Schuhmuseum Weißenfels ein Paar aus ihrem Besitz zu spenden. Nun soll es CDU-Parteifreund Haseloff richten.

In der Corona-Pandemie ist es uns bislang nicht gelungen, mal vor eine Welle zu kommen. Das hat auch verschiedene psychologische Ursachen. Ein Gastbeitrag.

Im Bundeswettbewerb "Sterne des Sports" gewinnt der Verein Karower Dachse e.V. mit dem innovativen Fitness-Bingo den zweiten Preis.

Auch bekannte Rechtsextreme waren in Leipzig unter den Demonstranten. Allein in Reutlingen und Freiburg gingen am Samstag je 4500 Menschen auf die Straße.

Einem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, auf ein Islamisches Kulturzentrum in Halle geschossen zu haben. Politiker und Verbände zeigen sich bestürzt.

Karl Lauterbach war der Erklärer der Pandemie, doch im Kampf gegen Omikron kracht es, nicht nur wegen des Streits um den Genesenen-Status. Mindestens sieben Probleme machen ihm zu schaffen.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz bekräftigt mit Schriftsätzen die Einstufung der AfD als "Verdachtsfall". Das Verwaltungsgericht Köln wird bald entscheiden.

Seit Jahren kommen die Länder ihren Verpflichtungen in puncto Investitionskosten nicht nach. 2020 war der Bedarf wieder doppelt so hoch wie die Zahlungen.

CDU, AfD oder Vaunet: Zur Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks mangelt es nicht an Vorschlägen.

Wieder gehen Montagabend Gegner der Corona-Politik auf die Straße. Die Polizei spricht von 70.000 Teilnehmern. Es gibt auch Gegendemonstrationen.
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