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Thema

Sachsen

Erwarte nichts, und du wirst nicht enttäuscht werden. Mit dieser sächsischen Mentalität ist Götz Schubert groß geworden. Foto: dpa

Theater ist Unterhaltung, sagt der Schauspieler Götz Schubert. Und ärgert sich über die Absetzung der ZDF-Serie „KDD“.

Von Katja Hübner

Angela Merkel muss ihrer unruhigen Partei mehr bieten als die Tatsache, dass sie immer noch das Kanzleramt besetzt. Die Unzufriedenheit in der Union kann hell auflodern.

Von Stephan-Andreas Casdorff
Himmel, hilf. FDP-Landeschef Andreas Pinkwart hat mit dem schlechten Start der Bundespartei und eigenen Fehlern zu kämpfen.

Selten zuvor war eine Regierungspartei in einer solch schwierigen Lage. Die FDP muss bei ihrem Parteitag mit ihren eigenen Ansprüchen, Hilfen für Griechenland und toten Soldaten zurechtkommen.

Von Antje Sirleschtov

Der Eintritt des früheren NPD-Funktionärs Gregor Janik vor fünf Jahren in die damalige PDS sorgt für neue Diskussionen. Die Linkspartei in Sachsen spricht von einer "uralten Geschichte".

Von Matthias Meisner

Mitte Mai will die Linkspartei ihre neue Spitze wählen. Während es parteiintern kaum Zweifel gibt, dass Klaus Ernst und Gesine Lötzsch von den Delegierten des Parteitages in Rostock als Vorsitzende akzeptiert werden, gibt es über den Vorschlag für die künftige Bundesgeschäftsführung anhaltende Diskussionen.

Von Matthias Meisner
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Manche haben den 18. März 1990 immer noch nicht verstanden, den Tag, an dem die ersten und letzten freien Wahlen der DDR stattfanden. Manche schämen sich. Und einer drehte einen Film darüber, wie die CSU in Sachsen Wahlkampf machte.

Von Kerstin Decker

Als MDR-Sportchef hat sich Wilfried Mohren bestechen lassen und dafür „gelitten wie ein Hund“. Nun ist er zurück – als Vereinssprecher

Von Friedhard Teuffel

Natürlich brauchen die Parteien Geld. Sie haben ihre Personal- und Sachkosten. Aber auch für sie gilt, dass man am Ende die Ausgaben den Einnahmen anpassen muss

Von Albert Funk

Als eines von lediglich drei Bundesländern gewährt Berlin seinen Lehrern keinen Beamtenstatus. Aber bereits seit 20 Jahren wird über eine Änderung diskutiert.

Von Susanne Vieth-Entus

Dank Blockaden von Bürgern kamen die braunen Geschichtsverdreher in Dresden nicht vom Fleck. Das ist eine schwere Niederlage für den deutschen Rechtsextremismus und ein großer Erfolg für die junge, oft noch ungefestigt erscheinende Demokratie im Osten.

Von Frank Jansen
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Seit Freitag schweigen im Jemen weitgehend die Waffen, der Bürgerkrieg im Norden des Landes scheint beendet. Wie belastbar ist diese Feuerpause, und was könnte das für die deutschen Geiseln bedeuten?

Von Martin Gehlen

Sachsens Oberverwaltungsgericht hat einen für diesen Samstag geplanten Aufmarsch von Neonazis zum Gedenken an die Zerstörung Dresdens mit Einschränkungen gestattet. Nach dem Beschluss dürfen die Rechtsextremen demonstrieren. Die Sicherheitsbehörden befürchten Krawalle.

Von Frank Jansen
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In Energiefragen ticken die Regionen unterschiedlich. Laut einer Umfrage sind Berliner die größten Befürworter von erneuerbaren Energien. Schwaben können am ehesten mit Atomkraft leben.

Von Kevin P. Hoffmann

Sachsens Kunstministerin Sabine von Schorlemer hält die vorzeitige Kündigung des Dresdner Generalmusikdirektors Fabio Luisi für unwirksam. Der Maestro hatte am Mittwoch seinen offiziell bis Sommer 2012 laufenden Job unter anderem mit der Begründung hingeworfen, das Orchestermanagement habe seine Rechte verletzt, indem es eigenmächtig Verhandlungen mit dem ZDF über die Gestaltung des Silvesterkonzerts 2010 führte.

Für Steuerhinterzieher hat Frank Hannig keine Sympathie, sagt er. Trotzdem hat der Dresdener Strafverteidiger am Donnerstag bei einer Berliner Staatsanwaltschaft Anzeige gegen die Kanzlerin erstattet, weil er es nicht richtig findet, illegal beschaffte Bankdaten zu kaufen, um Steuerbetrügern auf die Schliche zu kommen.

Von Dagmar Dehmer

Feuerwerk, Bergmannskapelle, Kinderchor und eine Laudatio von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) – die sächsische CDU hat den 80. Geburtstag ihres ehemaligen Chefs Kurt Biedenkopf zünftig gefeiert. Die Kanzlerin sparte nicht mit Komplimenten.

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