
Die Proteste durch Aktivisten von Extinction Rebellion halten an. Am Sonntag soll es eine „Bürger:innenversammlung“ geben. Die Klimaproteste im Newsblog.
Die Proteste durch Aktivisten von Extinction Rebellion halten an. Am Sonntag soll es eine „Bürger:innenversammlung“ geben. Die Klimaproteste im Newsblog.
Extinction Rebellion blockiert weiter – aktuell eine Zufahrt zum Potsdamer Platz. Auch für Montag sind Aktionen geplant.
Effektiv oder schädlich? Der Berliner Konfliktforscher Swen Hutter schätzt im Interview die Effekte der Blockaden für die Klimabewegung ein.
Mehr als 3000 Extinction-Rebellion-Demonstranten haben seit Montag Orte in Berlin blockiert. Jan-Gerrit Seyler musste von der Polizei losgeschweißt werden. Was treibt ihn an?
Klimaschützer trotzen lächelnd der Staatsgewalt. Doch sind die wirklich so harmlos?
In Berlin verliefen die Proteste wie erwartet friedlich – die Polizei reagierte besonnen. In anderen Ländern gab es dagegen zahlreiche Festnahmen.
Carola Rackete wurde als Kapitänin und Flüchtlingshelferin auf der Sea Watch bekannt. Nun unterstützt sie die Klimaschutz-Proteste in Berlin. Ein Treffen.
Die Bundesregierung wehrt sich gegen den Vorwurf, das Klima-Kontrollgesetz aufzuweichen. Hat sie Recht oder Unrecht? Was genau geplant ist.
Der Klimaprotest der Extinction-Rebellen ist in vier „Broschüren“ klar geregelt. Am Montag geht’s los mit den Blockaden.
Radikale Klimaaktivisten wollen Berlin lahmlegen. Mit solchen Aktionen könnten sie genau das zerstören, was Fridays for Future erreicht hat. Ein Kommentar.
Workshops, ein Wegeleitsystem und hunderte Zelte: Seit dem Sonnabend campieren mehr als Tausend Aktivisten von Extinction Rebellion vor dem Kanzleramt.
Extinction Rebellion hat eine Zeltstadt im Regierungsviertel errichtet. Die Aktivisten bereiten sich auf die geplanten Blockaden ab 7. Oktober vor.
Extinction Rebellion will Berlin lahmlegen und so Druck auf die Politik ausüben. Am Samstag geht es los mit einem Klimacamp vor dem Kanzleramt. Ein Überblick.
Mit einem alten Feuerwehrauto kamen die Aktivisten am Finanzministerium angefahren. 1800 Liter künstliches Blut spritzten aus dem Schlauch.
Heute blicken wir gen Westen, freuen uns auf die Ferien und den Feiertag und drücken Studenten auf Zimmersuche die Daumen. Zum Schluss wird getanzt.
Die AfD entdeckt den Klimaschutz +++ Extinction Rebellion protestiert bei der Linken +++ Der Landkreistag will den Export von Plastikmüll stoppen.
Den Aktivisten von Extinction Rebellion gehen Demonstrationen wie „Fridays for Future“ nicht weit genug. Bald wollen sie Berlin und andere Städte blockieren.
Ob Umweltzerstörung, Wettrüsten, Hunger oder Klima: Wir müssen so tun, als hätten die Experten recht. Aber der Radikalität sind Grenzen gesetzt. Ein Kommentar.
Werden die Fridays for Future von schärferen Protestformen wie Extinction Rebellion abgelöst? Jugendforscher Klaus Hurrelmann warnt vor Radikalisierung.
Mitglieder der Gruppe Extinction Rebellion haben Protestplakate an der Bundeszentrale der Linken angebracht. Auch Greenpeace-Aktivisten protestierten.
Die einen üben Hausbesetzungen, die anderen Sitzstreiks auf der Straße: Aktivisten der Klima-Bewegung stellen sich auf radikalere Protestformen ein.
Aktivisten von Extinction Rebellion wollen den Klima-Kampf verschärfen. Vom Ungehorsam zur Nötigung ist es aber nur ein kleiner Schritt. Eine Kolumne.
Die BVG bietet am „autofreien Sonntag“ das Einzelticket AB als Tagesticket an. Andere Städte gehen am europaweiten Aktionstag noch weiter.
Laut den Organisatoren von "Fridays for Future" waren am Freitag in Potsdam 5500 Teilnehmer bei der Klimademo. Das ist ein neuer Rekord. Die Großdemonstration sorgte für Staus in der Stadt.
Von Klimastreik bis Rave: Am Freitag dürfte es in Berlin wegen vieler Klima-Aktionen eng auf der Straße werden. Autofahrer müssen mit größeren Behinderungen rechnen.
Bei der Demo am Freitag erwartet die Polizei Verkehrsprobleme in der Innenstadt. Kritik gibt es an Lackgraffiti-Werbung für den Protest. Indes wollen Potsdamer Forscher fürs Klima weniger fliegen.
Am Freitagnachmittag soll der Verkehr am Brandenburger Tor für kurze Zeit gestoppt werden. Dahinter stecken drei Gruppen von Klima-Aktivisten.
Am Freitag werden in Berlin wohl so viele Menschen wie nie zuvor für eine wirkungsvolle Klimapolitik demonstrieren – womöglich auch mit drastischen Mitteln.
Um den Forderungen von Klimaschützern Nachdruck zu verleihen, seien Aktionen zivilen Ungehorsams vertretbar, so Neubauer. Die 23-Jährige wird zudem Kolumnistin.
Am Freitag sind in Berlin Demonstrationen für mehr Klimaschutz geplant. Unter den Unterstützern sind auch die Aktivisten von Extinction Rebellion.
Nach Angaben von "Spiegel Online" haben Polizisten den Umweltaktivisten festgenommen. Hintergrund soll eine geplante Blockade des Flughafens Heathrow sein.
Bilder des grün gefärbten Flusses Limmat machten Furore. Nun ermittelt die Polizei gegen unbekannt. Klimaaktivisten bekannten sich zur Aktion.
Die Umweltbewegung Extinction Rebellion will Berlin blockieren. Ein Handbuch gibt nun Einblicke in das Denken der selbst ernannten Rebellen.
Die Volksinitiative fordert, dass Berlin den Klimanotstand ausruft. Die Unterschriften ihrer Sammelaktion übergaben sie am Dienstag dem Abgeordnetenhaus.
Die Deutzer Brücke in Köln war das Ziel der Gruppe „Extinction Rebellion“. Die Klima-Aktivisten hatten bereits in London und Berlin Brücken blockiert.
Nach dem Konstanzer Vorbild will eine Initiative den Klimanotstand in Berlin ausrufen. Mit konkreten Forderungen hält sie sich bislang allerdings zurück.
Mit Resolutionen zum "Klimanotstand" wollen Aktivisten der Politik ihre Sprache aufzwingen. Richtig so. Ein Kommentar.
Das Unterhaus traf die Entscheidung einstimmig. Allerdings ist der Beschluss für die Regierung nicht bindend.
Mit einem „Die-in“ wollen die Klimaaktivisten am Sonnabend auf dem Gendarmenmarkt protestieren. Bei Aktionen in London gab es mehr als 1000 Festnahmen.
Plötzlich regnete es in dem belebten Einkaufzentrum am Potsdamer Platz Geldscheine von der Decke, Dutzende Menschen lagen auf dem Boden.
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