
Aktivisten der Tierschutzgruppe „Animal Rebellion“ haben mit Kuh-Kostümen und Nebelkerzen in Mitte protestiert. Eine Person kettete sich fest.
Aktivisten der Tierschutzgruppe „Animal Rebellion“ haben mit Kuh-Kostümen und Nebelkerzen in Mitte protestiert. Eine Person kettete sich fest.
Berlins FDP-Landeschef hat kein Verständnis für Protestaktionen von Gruppen wie „Extinction Rebellion“. Beteiligte müssten auch finanziell belangt werden.
Klimaaktivisten haben Blockadeaktionen bislang ungeahnten Ausmaßes angekündigt. In der Politik stößt dies auf scharfe Kritik.
Mit einer schwarzen Flüssigkeit bewarfen Klimaaktivisten am Donnerstag unter anderem die FDP-Zentrale. Vor großen Firmen und bei Lobbyverbänden waren sie ebenfalls aktiv.
Berlin stehen mehrere Protestwochen von Klimaaktivisten bevor. Es soll dabei zu Blockadeaktionen bislang ungeahnten Ausmaßes kommen.
„Extinction Rebellion“ plant Aktionen für mehr Klima- und Artenschutz. Danach will die „Letzte Generation“ Berlin lahmlegen. Kritik kommt von „Fridays for Future“.
Die Gruppe „Extinction Rebellion“ plant in dieser Woche mehrere Aktionen. Geplant sind auch eine Satiredemo mit Verkleidung und Fahrradkorso zur Bayer-Zentrale.
Vor den Filialen von Jaguar und Landrover am Ku’damm stellten Klimaaktivisten am Samstag Treträder auf. Am Nachmittag gibt es eine Demonstration am Potsdamer Platz.
Die Aktivistengruppe Extinction Rebellion hat Verkehrsschilder abmontiert, die Tempo-30-Zonen eingrenzen sollen. Die Folge: Autofahrer fahren langsamer als sonst.
„Extinction Rebellion“ plant eine Mahnwache vor dem Brandenburger Landtag. Sie wollen auf die Dringlichkeit des Kohleausstiegs und Klimagerechtigkeit aufmerksam machen.
Staudenhof, Kohleausstieg in der Lausitz, Mühlrose-Abbaggerung: Klimaaktivisten sehen viele Themen, gegen die sie protestieren wollen.
Zur Unterstützung von Lützerath wollen Klimaschützer die Grünphasen einer Ampel am Brandenburger Tor nutzen. Statt Kleber gibt’s Kekse.
Klimaaktivisten haben sich zum Schilderklau auf Brandenburgs Autobahnen bekannt. Damit wollen sie offenbar ihren Unmut über Minister Wissing zum Ausdruck bringen.
Die Klimaaktivisten wollen sich trotz breiter Kritik weiter auf Straßen festkleben. Zusätzlich planen sie, Verantwortliche direkt zu konfrontieren.
Sie haben sich an Kunstwerken und auf Straßen festgeklebt. Damit soll nun Schluss sein. Britische Klimaaktivisten wollen mit künftigen Aktionen gezielt Politiker unter Druck setzen.
Ruth Wolf-Rehfeldt erhält den begehrten Hannah-Höch-Preis für ihr Lebenswerk. Die 90jährige Künstlerin erlebt gerade eine phänomenale Wiederentdeckung. Im Kupferstichkabinett gibt es ihre erstaunlichen Arbeiten zu sehen.
Durchsuchungen, Meldeauflagen, Anklagen: Der radikale Klimakampf stößt an Grenzen. Der Tagesspiegel hat mit drei Aktivistinnen darüber gesprochen.
Linken-Politikerin Renner kritisiert, dass sich das Terrorabwehrzentrum mehr mit Klimaschützern beschäftigt als mit rechtsextremen Gruppen. Die Fokussierung sei „unverhältnismäßig“.
Die Aktivisten begründeten ihren Protest gegen die WM mit Menschenrechtsverletzungen und Umweltauswirkungen im Gastgeberland Katar. Adidas ist offizieller Fifa-Partner.
Statt sich mit den Erfahrungen jener zu befassen, die unter der Erderwärmung bereits leiden, wird lieber „Dekolonisierung“ gerufen. Was für ein Lippenbekenntnis. Ein Gastbeitrag.
Klimaaktivistinnen kleben sich im Madrider Prado-Museum an die Rahmen zweier Bilder von Francisco de Goya.
Kurz vor der 27. Weltklimakonferenz kam es zu verschiedenen Protestaktionen in Amsterdam und Madrid. Initiatoren waren unter anderem Greenpeace, Extinction Rebellion und Futuro Vegetal.
Das Kartoffelbrei-Attentat auf den Potsdamer Monet zeigt die Verzweiflung der „Letzten Generation“, ist aber keine Lösung für die Probleme. Ein Gastbeitrag.
Neues aus der Potsdamer Mitte: Die Umpflanzung beginnt nächstes Jahr - schon am Freitag feiert man am Alten Markt Richtfest.
Mit Plakaten und Transparenten demonstrieren „Extinction Rebellion“-Aktivisten vor der Zentrale der Bundesgrünen in Berlin. Ein Demonstrant hat sich festgeklebt.
Die Gruppe „Extinction Rebellion“ setzt ihre Proteste in Berlin fort. In Mitte legten Aktivist:innen am Montag eine Kreuzung lahm und stellten einen Bohrturm auf.
Die Kreuzung am Schlesischen Tor ist am Samstag von „Extinction Rebellion“ blockiert worden. Es gab eine Band und veganes Essen. Die Polizei räumte.
In der vergangenen Woche haben Klimaschützer grüne Farbe in die Spree geschüttet. Nun wollen die Aktivisten im Berliner Regierungsviertel protestieren und mit Blockaden den Betrieb stören.
Die Fällungen an der Rosa-Luxemburg-Schule sind im Oktober vorgesehen. Wie die Stadt die Maßnahme begründet.
Klimaschutz-Aktivisten haben grüne Farbe in die Spree im Berliner Regierungsviertel geschüttet. Die Farbe sei ungiftig, heißt es von der Gruppe Extinction Rebellion. Die Polizei entnahm Wasserproben zur Analyse.
Grünes Wasser als Protest: Mit der Aktion kritisieren die Aktivisten die Nutzung von fossilen Energieträgern. In Berlin war der Neptunbrunnen betroffen.
Radikale Klimaschützer wie Lea Bonasera stammen oft aus gutem Haus, sind Akademiker oder Forscher. Um die Katastrophe abzuwenden, riskieren sie nicht nur die eigene Gesundheit.
Straßenblockaden verärgern Mitbürger, der Kanzler reagiert genervt und bei Demos bleiben die Leute weg. Gleichzeitig werden Wissenschaftler aktiv.
Sie fordern einen Schuldenerlass für den Süden: Rund 80 Aktivisten versperren Eingänge des Finanzministeriums in Berlin. Einige haben sich festgeklebt.
Die Aktivisten der „Letzten Generation“ haben schon gehungert. Jetzt wollen sie das Land lahmlegen, um fossile Industrien zu stoppen.
Wenn Krieg nicht mehr nur Konjunktiv ist, sondern Realität, und wenn deshalb alle nach Waffen rufen, hat es der Pazifismus schwer.
Auch Mitglieder von Extinction Rebellion Potsdam beteiligen sich an den Aktionen des „Aufstands der letzten Generation“ und verschenkten containertes Essen in der Stadt.
Aktivisten der „Letzten Generation“ wollen ab Montag Flughäfen und Häfen blockieren. Die Szene debattiert noch radikalere Schritte. Erst mal gibt's Bußgelder.
Die Initiative verlangt von der Bundesregierung, gegen Artensterben und die Gefahren für die Ökosysteme vorzugehen. Anlass für den Prozess sollte die Grüne Woche sein, die in diesem Jahr ausfällt.
Bei einer Protestaktion im Kölner Dom gibt es zwei Verletzte. Ein Video zeigt, wie ein Domschweizer versucht, einen Aktivisten aus dem Gotteshaus zu schleifen.
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