
Zum vorerst letzten Mal starten die Langläufer:innen an der Elbe. Was Umweltaktivisten freut, ist für die Branche ein Rückschlag.
Zum vorerst letzten Mal starten die Langläufer:innen an der Elbe. Was Umweltaktivisten freut, ist für die Branche ein Rückschlag.
Tadzio Müller, Veteran der Klimabewegung und Mitgründer von „Ende Gelände“, droht der Gesellschaft mit zunehmender Gewalt und Sabotage. Was an dem Szenario dran ist.
James Brown hat bei den Paralympics Goldmedaillen gewonnen. Nach einer wahnwitzigen Klimaaktion muss der Nordire nun ins Gefängnis.
Immer wieder müssen Dörfer im Rheinland dem Tagebau weichen. Aktivisten versuchen das zu verhindern. Helfen ihnen dieses Mal die neuen politischen Verhältnisse?
In Potsdam treten so viele Direktkandidat:innen an wie noch nie. Was treibt die elf Bewerber kleinerer Parteien und die Parteilosen um? Ein Überblick.
Junge Menschen tun sich schwer mit Vereinen oder festen Verpflichtungen. Sich digital engangieren fällt vielen leichter.
Die Umweltschutzbewegung Extinction Rebellion demonstrierte am Freitag am Brandenburger Tor, Polizei räumt Sitzblockaden.
Der Wahlkampf ist in diesem Jahr vom „Negative Campaigning“ geplagt. Ein Politikwissenschaftler erklärt, wie wir als Gesellschaft damit umgehen sollten.
Umweltschützer protestieren in der Berliner Innenstadt. Einige klebten sich auf die Straße. Auf Telegram wird zur Besetzung des Monbijouparks aufgerufen.
Extinction Rebellion ruft ab Montag zu einer Demowoche in Berlin auf. Dafür seien unnötig viele Beamte abgestellt.
Der Protest in Berlin soll bunt und laut werden. Der Kampf gegen den Klimawandel rechtfertigt aus Sicht der Organisatoren auch kleinere Gesetzesverstöße.
Aktivisten berufen eine Pressekonferenz zur Gründung des „Zukunftsrates der CDU“ ein. Doch den gibt es laut Partei gar nicht. Was hat es damit auf sich?
Vor Gericht gestellt gehört, wer für den Profit die Umwelt schädigt. Das wollen Juristen. Dahinter steht eine Gruppe aus dem Umfeld von Extinction Rebellion.
Franziska Heinisch und ihre Mitstreiter wollen Menschen aus allen gesellschaftlichen Schichten politisieren. Ihr Ziel: Klima und Soziales endlich verbinden.
Das Start-up JoinPolitics fördert die 43-jährige parteiunabhängige Bundestagskandidatin und ihre Mitmach-Plattform #EinfachMachen Potsdam.
Fridays For Future fordern autofreies Potsdam und mehr Tempo beim kommunalen Masterplan Klimaschutz. Am Freitag gingen rund 200 Aktivist:innen auf die Straße.
Die Bäume fallen, doch Anwohner kämpfen gegen die Abholzung von Teilen des Nuthewäldchens. Am Montag gab es erneut eine Demonstration.
Alte Konflikte und neue Probleme – auch über die Pandemie hinaus kommen viele Herausforderungen auf die Brandenburger Landeshauptstadt zu. Ein Überblick.
2020 stand auch in Potsdam ganz im Zeichen der Corona-Pandemie. 2021 wird das hoffentlich nachlassen. Das Jahr wird für Potsdam auch so neue und bekannte Konflikte bringen.
Berliner Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchen sozialen Zusammenhalt. Durch das Coronavirus muss vieles neu organisiert werden.
Am Freitag steht in Potsdam die nächste Demonstration der Klimaaktivisten von Fridays for Future an.
Die „Fridays for Future“-Aktivistin und der FDP-Umweltpolitiker über Debattenkultur, freie Marktwirtschaft und die Frage, warum Donald Trump ein Geschenk war.
Lu Yen Roloff, Aktivistin bei Extinction Rebellion, bewirbt sich als unabhängige Kandidatin für das Direktmandat im Potsdamer Wahlkreis 61.
Mit einem roten Band demonstrierten die Teilnehmer für eine Verkehrswende und gegen Waldrodungen
Klimaschützer haben den Hauptsitz des Deutschen Braunkohlen-Industrie-Vereins besetzt. Sie drangen ins Gebäude ein und warfen Akten aus dem Fenster.
Kritik an CDU und Grünen: Mit dem Slogan „Danni bleibt“ protestieren Aktivisten gegen eine Autobahn in Hessen. Rodungen beim Dannenröder Forst laufen bereits.
Die Umweltschützer von Extinction Rebellion wollen ab kommenden Montag eine Protestwoche starten. Sie erwarten zwischen 1000 und 3000 Teilnehmer.
Nach langer Corona-Pause sind die Klimaaktivisten von „Fridays for Future“ zurück auf der Straße. Der Ungehorsam fällt zwar aus, doch Autofahrer sind genervt.
Die Schüler wollen wieder auf die Straße, am kommenden Freitag wird trotz Corona global gestreikt. Warum ist die Bewegung in Berlin besonders stark?
Die Gruppe Extinction Rebellion will ab dem 5. Oktober erneut in Berlin gegen die Umweltpolitik protestieren – und zu Großaktionen zurückkehren.
Am Samstag demonstrierten die Aktivisten in Berlin. Anlass war der „Erdüberlastungstag", der jährlich markiert, wann nachwachsende Rohstoffe verbraucht sind.
Dutzende Demonstrationen finden am Wochenende statt. Neben dem Belarus-Protest wird auch Extinction Rebellion protestieren.
In Tegel haben Klimaaktivisten am Montag gegen innerdeutschen Flugverkehr demonstriert. Einschränkungen gab es laut Flughafengesellschaft nicht.
Die Regierungsschefs der Länder haben den Bundestagsbeschluss für einen Kohleausstieg bis zum Jahr 2038 verteidigt. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke wertete das Votum als Bekenntnis Deutschlands zum Klimaschutz.
Die Aktivisten von Extinction Rebellion und Fridays for Future haben am Freitagnachmittag am Potsdamer Filmmuseum demonstriert. Anlass ist das Votum des Bundestages für einen Kohleausstieg im Jahr 2038.
Eine Doktorandin, die die Oberbaumbrücke mit blockiert hatte, wurde freigesprochen. Der Richter zeigte Sympathie mit dem Anliegen der Aktivisten. Der Grund für den Freispruch aber war ein anderer.
Umweltaktivisten von Greenpeace sind auf das Konrad-Adenauer-Haus geklettert. Mitglieder weiterer Gruppen blockieren derweil die SPD-Zentrale.
Sie werfen keine Steine, sondern setzen auf das radikalste aller Mittel: die Wahrheit. Klimapolitik ist nur der Anfang. Ein Report, drei Beispiele.
Sie werfen keine Steine, sondern setzen auf das radikalste aller Mittel: die Wahrheit. Hartnäckig statt gewalttätig, renitent faktenorientiert. „Was wir tun, ist die Emanzipation von einem System, das uns alle vernichten kann“, sagt eine. Klimapolitik ist nur der Anfang.
Hans Joachim Schellnhuber hat Angst um jüngere Klimakämpfer. Der weltbekannte Klimaforscher beklagt eine „krasse Verantwortungsverweigerung“ vieler Politiker.
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