
Bei einem WC-Gang des Flugkapitäns wurde der Co-Pilot einer Lufthansa-Maschine bewusstlos. Der Airbus A321 flog führerlos über Spanien. Der Vorfall ereignete sich im Februar 2024.
© dpa/ Maja Hitji
Der Airbus 320 der Fluggesellschaft Germanwings befand sich am 24. März 2015 auf dem Flug von Barcelona nach Düsseldorf. Der Flug 4U9525 stürzte mitsamt 144 Passagieren und sechs Crewmitgliedern an Bord über den französischen Alpen ab. Details und Informationen zu der Katastrophe finden Sie hier.
Bei einem WC-Gang des Flugkapitäns wurde der Co-Pilot einer Lufthansa-Maschine bewusstlos. Der Airbus A321 flog führerlos über Spanien. Der Vorfall ereignete sich im Februar 2024.
Elmar Giemulla vertrat die Angehörigen der Opfer des Absturzes von Germanwings-Flug 9525. Hier spricht er über Todesschreie, Schadenersatz-Berechnungen – und eine neue Theorie zur Unfallursache.
2015 steuerte Andreas Lubitz ein Flugzeug mit 150 Menschen an Bord in eine Felswand. Seine psychologischen Probleme seien laut Verteidigung nicht ausreichend untersucht worden.
32 Angehörige des Absturzes eines Germanwings-Flugzeugs im Jahr 2015 fordern zusammen etwa 1,2 Millionen Euro Schmerzensgeld. Die Lufthansa leistete bereits Zahlungen.
Anfang März dürfte der Aufsichtsrat die Verträge des CEOs und des Finanzvorstands verlängern. Der Umbau zum reinen Airline-Konzern geht weiter.
Mehrere Angehörige hatten von Lufthansa zusätzliches Schmerzensgeld in Höhe von 30 000 Euro gefordert. Sie scheiterten in der Berufung.
Die Coronakrise beendet die Börsengeschichte der Lufthansa. Chef Spohr will sie nun kleiner und fitter machen – bereit für die Zukunft. Ein Kommentar.
In Berlin gibt es den zweiten Corona-Toten. 400 Polizisten werden in Quarantäne gestellt. Das und mehr in den Fragen des Tages.
„Täter“ oder „mutmaßlicher Täter“ oder „Tatverdächtiger“: vom richtigen Umgang mit Begriffen in den Medien - und nicht nur dort.
Christchurch, Breitscheidplatz, Utøya – sollten Medien auf die Nennung von Täternamen verzichten? Eine Umfrage unter Journalisten und Medienwissenschaftlern.
Vor fast vier Jahren starben beim Absturz einer Germanwings-Maschine in den Alpen alle 150 Insassen. Die Hinterbliebenen wollen mehr Schmerzensgeld durchsetzen.
Nach dem geänderten Pressekodex soll die Herkunft von Straftätern und Verdächtigen nur noch in Ausnahmen genannt werden. Für die Online-Meldungen der Polizei gibt es eine solche Reglung nicht. Eine ungute Konkurrenzsituation, meint der Presserat.
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Beim Absturz einer Germanwings-Maschine im März 2015 starben 150 Menschen. Nun erheben Angehörige der Opfer erneut schwere Vorwürfe gegen die Lufthansa.
Im März 2015 starben 150 Menschen, als eine Germanwings-Maschine in den Alpen zerschellte. Die Lufthansa will Angehörigen weitere Therapien bezahlen - für einen Klageverzicht.
Lufthansa-Chef Carsten Spohr weiß, was er für seinen Konzern will. Er geht entschieden und klar zu Werke, wenn es sein muss auch hart - und immer freundlich. Ein Portrait.
Ein psychisch kranker Copilot sperrt den Kapitän aus und lässt das Flugzeug abstürzen - seit der Germanwings-Katastrophe müssen deshalb immer zwei Personen im Cockpit sein. Doch das soll sich ändern.
Im September 2008 kam die Kadettin Jenny Böken bei der Ausbildung auf dem Segelschulschiff "Gorch Fock" zu Tode. Die ARD bringt heute einen Film und eine Dokumentation dazu.
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Was wäre, wenn es anders war? Wenn der Sohn kein Massenmörder, sondern Opfer wurde. Günter Lubitz glaubt an die Unschuld des Piloten und präsentiert Indizien.
Vor genau zwei Jahren zerschellte ein Germanwings-Flugzeug mit 150 Menschen an Bord in den Alpen. Ermittler sehen die Selbstmordabsicht des Copiloten als Grund. Dessen Vater widerspricht - zum Entsetzen der Betroffenen.
2016 beschwerten sich 1851 Leser beim Deutschen Presserat, vor allem wegen der Berichterstattung zu Terroranschlägen.
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Warum manche Politiker immer weicher formulieren - und andere immer härter: Die grüne Medienpolitikerin Tabea Rößner über Redaktionen, Politiker und Schlagzeilen.
Prominente wie der US-Rapper Kanye West fallen häufig mit bizarren Auftritten auf. Können Depressionen oder Burn-out ein Grund sein – oder geht es schlicht um Aufmerksamkeit?
Friedrichshagener Bürgerinitiative hat ein weiteres Argument gegen den Flughafen BER
Innenminister Thomas de Maizière erwägt offenbar in Fällen von Terrorverdacht die Lockerung der Schweigepflicht für Ärzte. Medizinerverbände halten davon wenig.
Der Medienethiker Christian Schicha spricht im PNN-Interview über die Bedeutung von Berichten über Strafprozesse und wo dabei die Grenzen liegen.
Beim Germanwings-Absturz verlor ein Düsseldorfer seine Tochter und seinen Enkelsohn. Er will wissen, warum der Copilot trotz schwerer Depression fliegen durfte.
Terror oder Defekt? Die Ermittlungen zum Egyptair-Absturz ergeben immer noch kein klares Bild. Eine Aufklärung ist nicht in Sicht.
Einiges spricht dafür, dass es bei Flug MS804 einen Terroranschlag gab. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Absturz.
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Der Bundestag hat beschlossen, dass Piloten besser überprüft werden sollen. Neben Zufallskontrollen sollen Fluggesellschaften auch bei Verdacht Untersuchungen vornehmen.
Bei Deutschlands größter Airline läuft es im Passagiergeschäft wieder besser. Die Gesellschaft beförderte im März rund vier Prozent mehr Gäste als vor einem Jahr. Sorgen bereiten dem Konzern indes das Frachtgeschäft.
Ihr Sohn brachte vor einem Jahr ein Flugzeug mit 150 Menschen an Bord absichtlich zum Absturz. Das erwähnen die Eltern von Andreas L. in einer Gedenkanzeige nicht, in der sie sich auch für die Unterstützung bedanken. Angehörige der Opfer sind empört.
Heute wurde den Opfern des Germanwings-Absturzes gedacht. Noch immer bewegt die Tragödie viele. Es gilt, Urvertrauen wieder aufzubauen. Ein Kommentar.
Am 24. März 2015 ließ Andreas Lubitz den Germanwings-Flug 4U9525 abstürzen - alle 149 Passagiere starben. Ihre Angehörigen gehen mit dem Verlust unterschiedlich um.
Der Schauder ist geblieben, bei vielen bis heute. Tatsächlich hat der Germanwings-Absturz, genau ein Jahr ist er jetzt her, nachhaltiger bewegt als andere.
Vor einem Jahr stürzte ein Flugzeug der Lufthansa-Tochter Germanwings in den französischen Alpen ab. Mehr als 600 Angehörige trauern in Frankreich.
Seit dem Germanwings-Absturz werden psychologische Tests, mehr Kontrollen und Anlaufstellen diskutiert. Manches ist sinnvoll. Anderes gefährlich.
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