
Christoph Sollich begeistert im Netz mit seiner Start-up-Show. Es geht um Berlin als Arbeitsstadt.

Christoph Sollich begeistert im Netz mit seiner Start-up-Show. Es geht um Berlin als Arbeitsstadt.

Sie lieben Musik und sie lieben Frauen. Jedes Frühjahr treffen sich an der Ostsee Frauen aus ganz Europa zum L-Beach Musikfestival. Gründerin Claudia Kiesel über Schlager, Ellen DeGeneres und politische Statements.

In Bilderbüchern kommen Kinder mit anderer Hautfarbe kaum vor. Eine Neuköllner Mutter hat ein Buch gemacht, in dem das anders ist.

Auf dem 35. Istanbuler Filmfest ist von den politischen Spannungen wenig zu spüren. Die Filmemacher weichen lieber auf unverfängliche Themen aus.

Wie Berlin aussieht, ist Einstellungssache. Eine Betrachtung über Vergangenes und Gegenwärtiges im gebauten Raum der Hauptstadt.

Wie Bonnie und Clyde: Die beiden Tayras im Berliner Zoo knabbern alles kaputt. Ein Besuch bei den neugierigen Mardern

Berlin hat eine lange Migrationsgeschichte. Tobias Allers bietet Stadtführungen an, die diese mit aktuellen Flüchtlingsfragen kombinieren.

Wurst ist in Verruf geraten, tausende Metzgereien mussten schließen. Fleischer entwerfen ihre Zukunft mit einer Methode aus dem Silicon Valley.

Sie galten einst als größte und gefährlichste Band der Welt - jetzt sind sie wieder da. Nach mehr als 20 Jahren kehren Axl Rose und Slash als Guns N' Roses zurück - früher als gedacht.

In der Slowakei gibt es kaum Migranten – aber eine starke Abschottungsbewegung. Jetzt setzt sich die Kunsthalle Bratislava mit der Angst vor dem Fremden auseinander.

"Terrorkampagne mit Musik": Sebastian Klink inszeniert das Stück "Exodus" des Exilrussen Pjotr Silaew an der Volksbühne.

Fünf zeitgenössische Künstler spüren in der Galerie Stella A. dem surrealen Moment nach.

Erik Spiekermann will eine Handwerksmanufaktur in Berlin ansiedeln: Buchbinder, Drucker, Kaffeeröster. Damit könnte er Arbeitsplätze schaffen und gleichzeitig aussterbende Berufe erhalten. Der Senat findet es super - im Interview erzählt Spiekermann, warum er trotzdem kaum Unterstützung bekommt.

Ades Zabel, Biggy van Blond und Bob Schneider sind „Die wilden Weiber von Neukölln“ im BKA-Theater.

Sie alle leben in Berlin, aber sie halten zu Gladbach, Stuttgart oder Bielefeld. In keiner Stadt gibt es so viele Exilfans. Eine Doku begleitet sie und fühlt mit.

Von Boxern, Netto-Kassiererinnen und Flaschenfaschos: Am Freitag erscheint Johannes Ehrmanns Wedding-Roman „Großer Bruder Zorn“. Wir veröffentlichen exklusiv eine Leseprobe.

Leierpullis, Popperfrisuren, Doc Martens – die neunziger Jahre sind wieder da. Aber waren die nicht gerade erst vorbei? Wer sie selbst kaum hinter sich hat, kommt sich plötzlich irre alt vor. Liebe Hipster-Kids, muss das sein?

"Berliner Hipster sind urbane Heuschrecken", sagt Fran Healy in einem Interview mit dem Playboy. Dem Sänger der Band Travis wird in Berlin häufig auf die Schuhe gepinkelt.

Franzosen fliegen nach Berlin und denken die Oranienburger Straße sei irgendwie typisch. Ein Blick in den alten Westen verrät aber viel mehr. Ein Kommentar

Edel-Burger mit Ziegenkäse und Honig-Senf: Der Mund ist kaum groß genug, um manierlich in den Turm zu beißen.

Die japanische Hauptstadt ist riesig. Doch mit Spaziergängen durch ihre kleinen Viertel lässt sie sich nach und nach erobern. Zu Besuch im Szenekiez für Ältere, in Klein-Korea und in der alten Unterstadt.

Wieder allein am Valentinstag? Viele Singles nutzen Online-Partnerbörsen und Flirt-Apps. Das Angebot ist riesig, doch immer wieder gibt es Probleme.

Er hat in London gelebt, in New York und Paris, doch nirgendwo wurde Tricky heimisch. Nun hat es den Trip-Hop-Star nach Berlin verschlagen – und er ist produktiv wie lange nicht

Er hat in London gelebt, in New York und Paris, doch nirgendwo wurde Tricky heimisch. Nun hat es den Trip-Hop-Star nach Berlin verschlagen – und er ist produktiv wie lange nicht.

Als Morphosis war er ein bekannter House-DJ. Jetzt eröffnet Rabih Beaini das CTM Festival für experimelle Musik.
Analyse von 110 000 Berliner Wohnungsangeboten zeigt: Durchschnittsmiete bei neun Euro

Den Hipstern ist in Berlin-Mitte jede Miete recht. Und weil die Stadt voll ist, stürzen sich die Mieter auf die Randlagen, wo die Preise nun auch steigen.

Was kann bei Kälte schöner sein als ein Teller heiße Suppe? Und gesund ist sie auch! Kein Wunder, dass sie nun wiederentdeckt und Berlin zur internationalen Suppenmetropole wird.
Warmer Bariton, expressive Mimik: Dennis Weißert hat den Bundeswettbewerb Gesang gewonnen. Jetzt tritt er im Wintergarten auf.

Alexanderplatz, Hallesches Tor, Kottbusser Tor: Der öffentliche Raum ist zu einer unwirtlichen Transitzone verkommen. Köln hat gezeigt, dass auch darin eine Gefahr liegt. Stadtplaner müssen umdenken.

Mutig, durchdacht und wunderschön: Hertha spielt so gut wie lange nicht mehr. Doch die Berliner treibt das nicht ins Stadion. Die echten Fans wissen, warum.

Labor der Empathie: Milo Raus Theaterprovokation „Mitleid. Die Geschichte des Maschinengewehrs“ reflektiert das Flüchtlingselend.

Die Passagiere schmuggeln Pizzableche, der Fahrer spielt Seelsorger – und die Party geht einfach weiter. Eine Nachtbuslinie, so wild wie Berlin.

Sind Radfahrer die besseren Menschen? Sollten Reiche mehr Steuern zahlen? Ein politisches Gipfelgespräch mit Pierre Baigorry und Harald Martenstein.

Kann man sich Elyas M’Barek mit Zöpfen vorstellen? Er hatte mal welche! Warum der Star aus "Fack ju Göhte" nicht gern über seine Diät spricht und auf Flughäfen mies behandelt wird. Das Interview aus dem Februar gehört zu unseren meistgelesenen Texten 2015.

Berlin wirkt wie ausgestorben zwischen Weihnachten und Neujahr. Die Zugezogenen sind ausgezogen, die Zurückgelassenen füllen die Leere mit besinnlichen Gedanken - und erkennen: Nur, wer das Jahresende hier verlebt, ist ein echter Berliner. Dieser Kommentar von 2013 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt.

Notizbuch statt Notebook! Selbst Neuköllns digital vernetzte Hipster lieben Papier – wenn es denn edel und handgemacht ist. In Berlin boomen die Papeterien.

Ein Gerichtstermin wie ein Dramolett: Die Schaubühne wehrt eine Einstweilige Verfügung gegen Falk Richters Polit-Stück „Fear“ ab. Das Stück darf unverändert gespielt werden.

Für viele Besucher von New York gibt es nur Manhattan. Dabei spielt die Musik längst auch jenseits des East River. Etwa in Queens.

Manche Restaurants quälen Gäste mit Funzeln, bei anderen illuminieren Designer den Raum. Wie Kulinarisches perfekt inszeniert wird.
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