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Thema

Hipster

Trauern und Solidarität mit den Opfern und ihren Angehörigen zeigen - das haben die Pariser am Samstag getan.

Stadt der Angst: Nach den Anschlägen ist Paris wie erstarrt, in Trauer, Verzweiflung. Zahlen von Toten und Verletzten bleiben das einzig Fassbare. Und die sind schrecklich. Eine Reportage.

Von
  • Sebastian Leber
  • Armin Lehmann
  • Albrecht Meier
  • Fabian Federl
Keine Hipster: Der Bartclub "Bearded Villainst Germany" bei einem Treffen in Coburg.

In Schweden hielt man sie für IS-Sympathisanten, in Deutschland für Hipster. Dabei wollen die Mitglieder des Männerklubs „Bärtige Schurken“ alles andere als Bösewichter sein.

Von Robert Klages
Willkommen an der Uni!

Bloß nichts verpassen, schnell Freunde finden und nicht gleich negativ auffallen: Maria, Lena und Charlott erzählen von ihrer Ersti-Woche.

Dorothea Spannagel war Lokalreporterin im Berlin der 50er Jahre. Ihr Enkel Lars entdeckt ihre Texte neu. Diesmal: Ein U-Bahnhof wird zu neuem Leben erweckt.

Von Lars Spannagel
Hier dreht sich alles um Rad: Im Standert in der Invalidenstraße 157 in Mitte huldigt man dem Zweirad-affinen Lebensstil.

In Berlin gibt es drei Fahrradcafés, die mehr bieten als Ersatzteile. Sie sind Werkstatt, Zweiradausstatter, Verkaufsfläche, Museum für schöne, alte Räder und Treff für Velo-Enthusiasten.

Eine Matratze mehr.  In diesem Raum wohnen der Syrer Ahmad (links) und Youssouf aus dem Tschad (hinten) zusammen mit unserem Autor und einer Freundin. Youssouf möchte auf Fotos nicht erkennbar sein.

Eine WG in Kreuzberg. Zwei Studenten, dazu ein Mitbewohner aus dem Tschad und einer aus Syrien. Wie lebt es sich mit Menschen, die alles verloren haben – oder nie etwas hatten? Schwierig, sagt unser Autor. Aber er würde es wieder tun. Ein Erfahrungsbericht

Von Bartholomäus von Laffert
Rainer Werner Fassbinder beim Dreh.

Er trieb seine Schauspieler in den Wahnsinn, kokste bis zum frühen Tod und galt als „Messias des Neuen Deutschen Films“. In den 70ern war Rainer Werner Fassbinder ein Hipster - im Gedächtnis bis heute.

Zugreifen, bitte. Kalorienarm ist das Gebäck am „Pie Spot“ nahe Portland nicht. Vielleicht schmeckt es aber gerade deshalb so unverschämt lecker.

Kalifornien ist out. Wer up to date sein will, fährt jetzt nach Oregon, zu Streetfood, Winerys und coolen Aussichten.

Von Susanne Kippenberger
Rückzugsort. Nicht in allen Neuköllner Kneipen sind die Getränkepreise derart moderat. Trotzdem ziehen alte Eckkneipen zunehmend junges Publikum an.

„Das ist hier so scheiße, dass es schon wieder geil ist!“ – Hipster setzen sich ironisch in abgeranzte Eckkneipen. Und erheben sich damit über die Stammgäste. Das findet unser Autor gar nicht geil.

Von Dominik Drutschmann
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