
Der afghanische Bundeswehr-Mitarbeiter Aref Saboor entkam den Taliban knapp. Ein Tagesspiegel-Leser stellt nun kostenfrei eine Wohnung in Berlin zur Verfügung.

Der afghanische Bundeswehr-Mitarbeiter Aref Saboor entkam den Taliban knapp. Ein Tagesspiegel-Leser stellt nun kostenfrei eine Wohnung in Berlin zur Verfügung.

Rund 100.000 Berliner mit deutscher Staatsangehörigkeit haben türkische Wurzeln. So vielfältig wie ihre religiösen sind auch ihre politischen Interessen. Ein Blick in die Community vor der Wahl.

Staatsrechtler Ulrich Battis bewertet für einen wirtschaftsnahen Verein die Pläne des Volksentscheids: Enteignungen wären „unzulässig“ und „unverhältnismäßig“.

Eine exklusive Civey-Umfrage vom 23. September zeigt: Es ist noch fast alles offen. Außerdem wurde abgefragt, wen sich die Berliner als Bürgermeister wünschen.

Im fünften und letzten Tagesspiegel-Talk zur Berlin-Wahl war CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner zu Gast. Er sprach über Radwege, bezahlbares Wohnen – und ein Bündnis mit der SPD.

Regionale Unterschiede bei Wohnkosten für Studis: In München kostet ein 30-Quadratmeter-Apartment 800, in Magdeburg 289 Euro. Opposition fordert Bafög-Reform.

Ein Klimacheck für Beschlüsse, der überlastete Bürgerservice und immer wieder das Thema Wohnen standen auf der Tagesordnung der Stadtverordneten am Mittwoch. Alle Entscheidungen und Debatten hier zum Nachlesen.

Neue Regeln und politische Modelle retten den Markt, keine Enteignungen. Hier erklärt der FDP-Spitzenkandidat, was das Wohnungsproblem in Berlin lösen würde.

Was bringt mein Kreuz? Am Sonntag werden nicht nur Parteien gewählt, sondern auch Machtoptionen. Ein Überblick über die Parteien, die zusammen passen könnten.

Und drinnen hört man nichts: Das Haus der Kulturen der Welt unterzieht den Kunstbegriff einer Revision.

Fünf Parteien bewerben sich um das höchste Amt in Berlin-Mitte. Wir haben allen Spitzenkandidaten dieselben sieben Fragen gestellt. Ein Überblick vor der Wahl.

Die PNN haben die Direktkandidat:innen zu wichtigen Potsdamer Themen befragt. Hier sind ihre Antworten - Teil 2.

In der Medienstadt sind fünf Start-ups in den neuen Coworking Space des MediaTech Hub eingezogen. Die jungen Gründer haben sich bewusst für Potsdam als Standort entschieden.

Aktivistinnen wollen in einem Hangar und auf dem Feld die Umwandlung Berlins zur klimafreundlichen Stadt erproben. Ein Experimentierfeld.

Von Wohnen über Verkehr bis zur Wirtschaft reichten die Themen beim Wahltalk mit Sebastian Czaja. Und über allem schwebte die Koalitionsfrage.

Karl Lauterbach kämpft gegen Serap Güler um das Bundestagsmandat – und gegen den Hass. Das Duell am Rhein zeigt, wer nicht ankommt – und wie die Union den Untergang fürchten muss.
CO2-Ausstoß, Gebäudesanierungen, Verkehr: Wie stellen sich die großen Parteien bei der Abgeordnetenhauswahl in Sachen Klimaschutz auf? Der Check.

Marathon-Messe, Formel E-Rennwagen, Rockkonzerte – was wurde in Tempelhof nicht alles versucht. Für den großen Wurf fehlt Geld: Zwei Milliarden Euro.
Von A wie Acker bis Z wie Zuckerrübe: Neben all dne anderen kuriosen Lexika darf natürlich auch ein Lexikon über die Provinz nicht fehlen.

Die PNN haben die Direktkandidat:innen zu wichtigen Potsdamer Themen befragt. Hier sind ihre Antworten - Teil 1.

2016 waren SPD, Linke und Grüne mit großen Zielen angetreten. Was hat der Berliner Senat geleistet? Das Tagespiegel-Fazit für alle elf Mitglieder.

CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner und DW-Enteignen-Vordenker Rouzbeh Taheri über Spekulanten, Risiken der Enteignung, persönliche Wertschätzung – und geschenkte Kugelschreiber.

Die Liberalen wollen nach der Wahl am liebsten mit SPD und CDU regieren. Dafür gehen sie auf die SPD zu und sprechen über Rote Linien.

Schnell soll es gehen – nach dem Willen der Union. Ob Bildung, Wohnen oder Sicherheit, überall sollen laut Sofortprogramm Änderungen her

Gesetzliche Regulierung, An- und Vorkauf, Neubau - und Enteignung. Hier erklärt der Spitzenkandidat der Linken, wie er bezahlbaren Wohnraum schaffen will.

Der Ex-Regierende Klaus Wowereit (SPD) über seine Nachfolger, den Vonovia-Deal, Rot-Rot-Grün und die richtige Zeit zu gehen.

Berlin hat Wohnungen von Deutsche Wohnen und Vonovia gekauft. Die 2,46 Milliarden sollten besser in den Wohnungsbau fließen, sagt der ehemalige Regierende.

Facebook löscht 150 Konten von Querdenkern. Das trifft die Szene, birgt aber auch Gefahren. Ein Überblick.

Ob Erstwählerin, Rentner, Anwältin oder Hartz-IV-Empfänger: Kurz vor der Bundestagswahl geben sieben Menschen Einblick in ihren Alltag und ihre Erwartungen an die Politik.

Nie zuvor war der Anspruch an sich selbst höher als beim scheidenden rot-rot-grünen Senat. In Worten. Bei den Taten sieht es anders aus. Eine Analyse

Wer regiert in den nächsten fünf Jahren in Berlin? Noch ist vieles offen. Ein Überblick über die neusten Umfragen.

Rund 14.750 Wohnungen in der ganzen Stadt hat das Land Berlin von Deutsche Wohnen und Vonovia nun gekauft. Checken Sie hier, ob Ihre dabei ist.

1988 wurde der „Clou“ eröffnet - berühmt für sein Parkdeck mit Blick auf den Flughafen Tegel. Jetzt sind neue Hochhäuser im Gespräch. Im Herbst 2021 kommt der nächste Schritt.

Mobilitätsforscher Giulio Mattioli über die Bedeutung des Autos für die Gesellschaft und die Wege zu einer echten Verkehrswende. Ein Interview.

Welche Partei führt im Rennen um das Abgeordnetenhauswahl in Berlin? Könnte Rot-Rot-Grün weiterregieren? Ein aktueller Überblick der Umfragen zur Berlin-Wahl.

Außerdem: Rechter Spuk in Magdeburg + Boateng legt Berufung ein + Vertrauter von Attila Hildmann packt aus + Und ein Ausblick auf morgen.

Am 26. September stimmt Berlin auch über den Volksentscheid „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ ab. Sind die Forderungen sinnvoll oder gefährlich? Ein recht persönliches Pro und Contra.

SPD, Linke und Grüne verzichteten am Donnerstag weitgehend auf gegenseitige Angriffe. Für den scheidenden Regierenden Michael Müller fand sogar die Opposition warme Worte.

Die hiesige Bevölkerung könnte künftig bei der Vergabe von günstigeren Wohnungen bevorzugt werden - vor allem Menschen in sozialen Berufen. Es gibt aber bereits erste Bedenken.

Wohnraum wird immer teurer, viele junge Menschen würden trotzdem gern etwas kaufen. So funktioniert das auch ohne Erbe oder üppiges Gehalt.
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