
Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?

Crack, Heroin und Fentanyl. Anwohner am Kottbusser Tor beklagen sich über aggressive Drogenabhängige. Besonders betroffen sind eine Kita und ein Haus. Lässt ein Investor das Haus verfallen?

Nach Einsparungen des Senats sollte das Haus mit 21 günstigen Ateliers im Herzen Neuköllns im Sommer nach 26 Jahren schließen. Jetzt ist die Zukunft gesichert – erst einmal.

Brandenburg will ausgerechnet bei den Zuschüssen für Wohnungsbau sparen. Das betrifft auch geplante Häuser in Krampnitz und Heinrich-Mann-Allee.

Weil der Einzelhandel die hohen Mieten rund um die Auguststraße nicht mehr bezahlen kann, ziehen Büros in Ladenräume. So verliert eine beliebte Einkaufsgegend ihren Charme.

Scheitert das Schlichtungsverfahren zwischen Verdi und BVG, könnte es zu unbefristeten Streiks kommen. Für Berlinerinnen und Berliner nervig. Aber was sagen eigentlich die Busfahrer?

Der junge Künstler Yannik Krüger-Jacoby hat sich einen Potsdamer Kellerraum als Atelier ausgebaut. Als erweitertes Atelier und Experimentierfläche dient ihm urbaner Raum.

Viergeschössige Blockrandbebauung, begrünte Dachflächen, 40-prozentige Grundstückbebauung – diese drei Regeln würden die Wohnraumkrise lösen, meint der Architekt Julian Breinersdorfer.

Der neue Film „Mit der Faust in die Welt schlagen“ zeigt die Wunden, die nach der Einheit entstanden. Die Regisseurin und die Hauptdarstellerin über unterdrückte Gefühle, Heimat und Gewalt.

Folge 268 unserer Verbraucherschutzkolumne „Mein guter Rat“, erstmals mit neuem Autor: Er erklärt, warum man lieber ein mal mehr als ein mal zu wenig ein Handyfoto machen sollte.

Wie kann sich eine uralte Institution neu aufstellen und weiterentwickeln? Superintendent Johannes Krug hat Ideen – und probiert in seinem Kirchenkreis Neues aus. Anstoß zu einer Debatte.

Klimaresilienz, Mobilitäts- und Bauwende, bezahlbarer Wohnraum und mehr – die Präsidentin der Architektenkammer Berlin setzt sieben Prioritäten für eine bessere Zukunft.

Der neue Besitzer glaubt an die Zukunft des Nahversorgers. Er will das kleine Center fit machen für die nächsten 20 Jahre und hat dabei auch die wachsende Zahl an zuziehenden Familien im Blick.

Auch 2025 nehmen Väter selten Elternzeit, schon gar nicht ein ganzes Jahr. Der Berliner Peer hat es gemacht – und dabei viel gelernt. Zum Beispiel, was der krasseste Job der Welt ist.

Berlins Vielfalt birgt nicht nur Positives, sondern auch Probleme. Wie die Kultur der Schlüssel für ein gutes Miteinander sein kann, erklärt hier die frühere Kulturstaatsministerin.

Auch wenn die Windräder auf einem Lichtenberger Hochhaus vorerst nicht so schnell kommen: Die Howoge will mit eigenen Windrädern Strom gewinnen. Ein erstes hätte sie schon fast gepachtet.

Berlins Hochschulgebäude und Labore sind marode, Kürzungen behindern den Neubau. Um das Problem zu lösen, ruft Berlin eine eigene Baugesellschaft ins Leben, die anders als die Unis Kredite aufnehmen kann.

Lebensmittel und Miete sind teuer wie selten zuvor, die Inflationsgefahr hoch, Firmen bauen Stellen ab. Die meisten Leute müssen sparen. Aber wie? Tipps vom Konsumpsychologen und die besten Spar-Apps.

In Alt-Hohenschönhausen sollen 100 Wohnungen gebaut werden, Bäume dafür weichen. Anwohner wollen ihr Grün retten. Allerdings haben sie die Rechnung ohne den Senat gemacht.

Kaum einer kennt die Stadt so gut wie die „Abendschau“-Legende. Seine Ideen für die Zukunft: Verkauf des rbb-Fernsehzentrums, geschützte Radstreifen und Ateliers in ehemaliger Kaserne.

Acht Schritte für ein besseres Berlin. Der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann stellt seine Ideen vor.

Sieben große Premieren plant die Komische Oper in der kommenden Spielzeit. Das Publikum soll nichts von den Sorgen und Nöten spüren, die hinter den Kulissen herrschen.

Jede Stufe wird zur Qual, wenn Gelenke schmerzen oder dem Herzen die Puste ausgeht. Für viele ältere Menschen ist ein Fahrstuhl an der Treppe die Alternative zum Pflegeheim. Doch vorab sind viele Fragen zu klären.

Gerade mit Blick auf die Trump-Administration könnte Berlin eine Vermittlerrolle in internationalen Konflikten übernehmen. Und so Ansehen auf der Weltbühne genießen.

Ein neues Gutachten geht von 19 bis 30 Millionen Euro Kosten aus. Zudem gibt es eine mit Risiken behaftete Billigvariante. Die Mieten steigen in allen Fällen.

Alle zehn Jahre dokumentiert der Zensus stadtteilgenau die Potsdamer Wohnsituation. Wo leben die meisten Familien? Wo wird am meisten gemietet? Und wo haben Mieter den meisten Platz?

In Friedrichshain steht das ehemalige Spaßbad SEZ seit Jahren leer, es soll abgerissen werden. Viele fordern den Erhalt, unser Autor eine Zwischennutzung für Kunst und Kultur - wie es an einem anderen Ort in Berlin funktioniert hat.

Ihren Namen kennen viele in Berlin: Beate Bathe, Ehefrau des legendären „Bauern Bathe“ in Gatow. Ihr CDU-Mandat gibt sie nun ab. Hier spricht sie über ihr Hotel, die politische Belastung und Erdbeerfelder.

Der Verein ist Beratungs- und Begegnungsstätte für Geflüchtete. Doch der landeseigene Vermieter hat ihm gekündigt. Die Gründerin sieht sich im Stich gelassen, der Finanzsenator will eine Lösung finden.

Wegen angeblich geplanter Modernisierungen beendet der schwedische Konzern viele Mietverträge. Das Problem: Sie sind nur befristet. Erste Klagen werden vor Gericht verhandelt.

Nach 266 Folgen „Mein guter Rat“ blickt unsere Kolumnistin zurück auf besondere und persönliche Momente aus dreieinhalb Jahrzehnten in der Verbraucherzentrale Berlin. Ein Abschied

Noch ist nichts unterschrieben, doch der Sozialstadtrat ist zuversichtlich, dass die neue Unterkunft zum Winter öffnen kann. Endlich hätte der Berliner Südwesten ein zentral gelegenes Kältehilfe-Angebot.
Die Ampel-Koalition verfehlte ihre Bau-Ziele deutlich. Nun zeigt ein Verhandlungspapier, welche Pläne Union und SPD verfolgen. Strittig sind noch die Rechte für Vermieter.

Dealer, Drogen, Gewalt: Oft steht der Münsingerpark am Rathaus Spandau im Fokus. Doch kaum einer weiß, dass sich dort eine Praxis befindet, die Drogensüchtigen helfen will.

Kristine Bilkau erzählt in ihrem Roman „Halbinsel“ von den Ambivalenzen und gemischten Gefühlen in einer Mutter-Tochter-Beziehung. Auf Pessimismus ist der Roman nicht gestimmt.

Kreativität und Unternehmertum als Alleinstellungsmerkmale – der Musikproduzent und Projektentwickler zeichnet ein optimistisches Bild für Berlins Zukunft. Voraussetzungen hierfür: eine lebendige Clubkultur und ausreichend Wohnraum.

Ein Supermarkt und ein Fitness-Center sollen den Leerstand in der Shopping-Mall zwischen Lichtenberg und Friedrichshain füllen. Langfristig gibt es noch größere Pläne.

Seit fünf Jahren lautet das Ziel, die Verdrängung von Mietern zu verhindern. Nach einer Empfehlung von Gutachtern hält das Bezirksamt daran fest.

Infrastruktur, Sportstätten, Arbeitsmarkt und gesellschaftlicher Zusammenhalt – all das könnte durch Olympische Spiele an der Spree gestärkt werden, findet der Manager der BR Volleys.

Hohe Heizkostennachforderungen haben viele Berliner Mieter in existenzielle Not gebracht. Dabei hat der Wohnungskonzern Vonovia den Wärmeverbrauch teilweise nicht korrekt erfasst.

Viele Mieter:innen in Deutschland sind betroffen: Kündigungen aufgrund von Eigenbedarf. Am Montag fand eine Protestaktion vor dem Rathaus Kreuzberg statt. Das sind die Forderungen.
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