
Jahrelang kannten die Baupreise nur die Aufwärts-Richtung. Damit ist nach Ansicht der Wohnungsbaugesellschaft Mitte Schluss. Entspannung bedeutet das aber nicht zwingend.
Jahrelang kannten die Baupreise nur die Aufwärts-Richtung. Damit ist nach Ansicht der Wohnungsbaugesellschaft Mitte Schluss. Entspannung bedeutet das aber nicht zwingend.
Die Politiker Sebastian Schlüsselburg und Michael Grunst fragen, was die SPD von dem Wahlerfolg der Linken lernen kann. Ihr Papier ist Abrechnung und Plan zugleich.
Damit der Bezirk das Vorkaufsrecht ausüben kann, braucht es Unterstützung vom Senat. Eine zuletzt viel diskutierte Variante sei jedoch nicht umsetzbar, sagt Berlins Finanzsenator.
Eigentümer müssen eine Frist von einem Monat einhalten. Derweil fordern erste Stadtpolitiker: Bei der Neukalkulation müssten möglichst alle Potsdamer profitieren.
Jahrelang wehrte sich Manfred Moslehner gegen die Räumung seiner Wohnung in Reinickendorf. Noch im letzten Herbst bekam er vor Gericht recht. Jetzt ist er mit 85 Jahren gestorben.
Ein fast blinder Mann wird getötet und liegt tagelang unentdeckt in seiner Wohnung. Während die Polizei im Kiez ermittelt, berichten Nachbarn von einer Gegend im Abwärtstaumel.
Für den Berliner Chor hat Arnulf Herrmann eine Komposition geschrieben, die auf der Lyrik von vier Schriftstellern aus verschiedenen Ländern basiert. Die Uraufführung rangierte zwischen Beklemmung und Lebensfreude.
Um Platz für die Feuerwehr zu schaffen, soll der Pop-up-Radweg in der Kantstraße verschwinden und Autofahrer wieder rechts parken dürfen. Der ADFC ruft zur Demo auf.
Von 50 angebotenen Häusern ist die Hälfte verkauft. Der Quadratmeterpreis liegt bei mehr als 5000 Euro. Einige Mieter sind vor einer Kündigung ausgezogen.
Frankreich werde oft als Genussort idealisiert, meint die Autorin. Ein Gespräch über Rotwein-Klischees, Touristenkulissen – und darüber, was die Deutschen von den Franzosen lernen können.
CDU und SPD wollen Spekulanten zur Kasse bitten. Doch sogenannte Familienunternehmer fühlen sich pauschal kriminalisiert.
Joshua Cohen wirft in einer Ausstellung einen ganz persönlichen Blick auf das Erbe des jüdischen Kaufhausgründers und Verlegers, dessen Verlag er einst kaufen wollte.
Er ist der letzte Kinderarzt im Kiez: Täglich behandelt Steffen Lüder 80 Patienten, medizinisch wäre der Arztbesuch in vielen Fällen gar nicht notwendig gewesen. Was passiert, wenn er in Rente geht?
Die KfW-Bankengruppe zeichnet den Wohnflächenbonus der Pro Potsdam und das Wohnquartier am Tramdepot als zukunftsweisend aus.
Flexible Arbeitsorte statt leerer Empfangsbereiche. Mit einem neuen Angebot will Aroundtown Freiberufler und Büronomaden anziehen.
Was macht Arbeitgeber wirklich attraktiv? Eine Untersuchung des Tagesspiegels ermittelt die besten Betriebe der Bundeshauptstadt.
Bereiche der Daseinsvorsorge sollten nicht Renditeinteressen unterworfen werden. Konferenz von Private-Equity und Immobilieninvestoren in Berlin.
Über 2000 Auftritte hatte „Paul Geigerzähler“ in Berlin und weltweit. Nun feiert er 20-jähriges Jubiläum und erzählt über die autonome Szene und die Frage: Was geht noch in der Rigaer Straße?
Beim „Pax Terra Musica“ in Friesack werden prorussische Aktivisten auf Querdenker treffen. Das Bundeskriminalamt ermittelt gegen einen der Aussteller.
Unfertig, wild, freizügig – lange stand Berlin im Ruf, sich ständig zu verändern. Doch das stimmt nicht mehr. Was sollen Menschen, die sich entwickeln wollen, mit einer Stadt im Stillstand anfangen?
Husum statt Hauptstadt: Drei Berliner verraten, wieso es sie in der zweiten Lebenshälfte an die Nordsee zieht – in ein generationenübergreifendes Wohnprojekt auf Genossenschaftsbasis.
In der Wasserstadt werden hunderte Wohnungen vermietet. Bei Ikea geht es aufwärts. Hier ein Blick auf einige Spandauer Baustellen an bekannten Ecken.
Der Kunstmarkt wandert ins Netz. Wer erhöht dadurch seine Reichweite – und wer bleibt unsichtbar? Ein Richtungsstreit um die Zukunft der Kunstwelt ist entbrannt.
In der vergangenen Woche ging es um das eigene Spiegelbild, das aus der Ferne betrachtet oft besser aussieht. Mit dabei unter anderem Bushido, Leon XSkincare, Anke Engelke oder Jesus Christus.
Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.
Er hätte ein düsteres Bild zeichnen können. Doch er fand immer ein hoffnungsvolles Detail
Was tun gegen steigende Mieten? Die Mietpreisbremse zu verlängern, hält der Berliner Mieterverein schon einmal für eine gute Sache – aber nicht für ausreichend.
Auf der zweitbeliebtesten Einkaufsmeile Berlins stehen viele Läden leer. Doch die meisten großen Center in Steglitz haben Strategien entwickelt, um attraktiv zu bleiben.
Brandenburg setzt auf Windenergie. In der Lausitz soll eine mehr als 350 Meter hohe Anlage entstehen. Dagegen wehrt sich ein benachbarter Verein – und nicht nur dagegen.
Die AfD soll ihre Bundesgeschäftsstelle in Berlin-Reinickendorf verlassen. Der Vermieter bemängelt insbesondere die Wahlparty, bei der die Partei unerlaubt Hofflächen genutzt habe.
Die Flüchtlingsstadt in Tegel gilt als die größte in Deutschland. Der Standort bleibt nun länger erhalten – doch es soll sich einiges ändern.
Für Kerstin Polte ist Diversität mehr als eine Checkliste. Wie das aussieht, zeigt sie mit ihrem Spielfilm „Blindgänger“, der jetzt startet. Eine Begegnung.
Egal, ob Hertha viel Geld hatte oder wenig: Gereicht hat es nie. Das soll bei den Berlinern unter dem neuen Finanzgeschäftsführer Ralf Huschen anders werden.
Dezidiert links oder mehr Pragmatismus? Die Berliner Sozialdemokraten sind anderthalb Jahre vor der Wahl noch unentschieden – und könnten es fatalerweise auch bleiben.
Die Mitgliederversammlung von Hertha BSC steht im Zeichen des Optimismus. Der Klub nimmt sich den Aufstieg zum Ziel und will die Schulden mittelfristig auf null reduzieren.
Für die SPD in Berlin geht es seit vielen Jahren abwärts. 2023 ging dann das Rote Rathaus verloren. Der Vorsitzende Martin Hikel versucht, seiner Partei neuen Optimismus einzuhauchen.
Sophie Auster wuchs unter New Yorker Intellektuellen auf. Wie haben ihre Eltern sie erzogen? Und wem hat sie ihren Erfolg zu verdanken?
Ein Großfeuer in einer Laubenkolonie zerstört einen angrenzenden Kfz-Betrieb. Schon öfter brannte es in dem Gewerbegebiet. Händler machen Polizei und Feuerwehr Vorwürfe.
Die AfD will ein eigenes Gebäude kaufen. Eile beim Auszug aus ihrer jetzigen Bundesgeschäftsstelle hat sie aber offenbar nicht. Der Vermieter sieht die Vorgänge indes ganz anders.
In der zweitwichtigsten Einkaufsstraße Berlins wird weiter die Verkaufsfläche reduziert: Im Gebäude von Peek & Cloppenburg soll künftig weit mehr als geshoppt werden.
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