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Thema

Neuseeland

In der Qualifikationsrunde für die Fußball-WM 2014 hat die mexikanische Nationalmannschaft enttäuscht. Nun bekommt die „Tri“ in der Relegation eine letzte Chance. Miguel Herrera gibt beim Hinspiel am Mittwoch sein Debüt als Nationaltrainer in der WM-Ausscheidung.

Foto: AFP

Die neuseeländische Schriftstellerin Eleanor Catton ist am Dienstagabend für ihren zweiten Roman „The Luminaries“ (Granta Books) mit dem Man-Booker-Preis ausgezeichnet worden. Die mit 50 000 Pfund dotierte Auszeichnung gilt als die höchste Großbritanniens.

Mann mit E-Zigarette.

Nur eine Minderheit derer, die das Rauchen aufgeben wollen, schaffen es. Ob man dabei Nikotinpflaster oder E-Zigaretten als Hilfsmittel nutzt, ist nicht entscheidend, zeigt eine neuseeländische Studie.

Von Adelheid Müller-Lissner
Im Meeressiegesrausch. Team USA hat den Gegner aus Neuseeland tatsächlich nach 1:8-Rückstand noch 9:8 besiegt.

Eine historische Aufholjagd rettet den America’s Cup für die USA. Oder: Wie das Geld eines Milliardärs Sportgeschichte schreibt.

Von Kai Müller
Einfach spritziger: Das Oracle-Team USA holt beim America's Cup einen 1:8-Rückstand auf und gleicht aus.

Beim längsten America's Cup der Geschichte fällt am Mittwoch die Entscheidung. Im Thriller-Finale vor San Francisco steht es zwischen Cup-Verteidiger USA und Neuseeland 8:8. Die Amerikaner haben einen 1:8-Rückstand aufgeholt - dank Russel Coutts, dem Segel-Superstar aus Neuseeland.

Ein Greenpeace-Aktivist entert die Bohrplattform des russischen Energiekonzerns Gazprom und klettert die Steilwand hoch. Er und seine Mitstreiter wurden anschließend von russischen Kampfschwimmern gefangen genommen.

Seit Donnerstag hielt die Küstenwache 30 Aktivisten auf ihrem Eisbrecher „Arctic Sunrise“ gefangen. Am Dienstag erreichte das abgeschleppte Schiff den Militärhafen in Murmansk. Nun wurden die Umweltschützer in verschiedene Untersuchungsgefängnisse gebracht.

Von Dagmar Dehmer

Es ist viel Geld nötig für den America’s Cup. „Absurd“ findet das Herausforderer Grant Dalton. Sein Team aus Neuseeland könnte an diesem Dienstag die Krone des Segelsports erringen. Finanziell unterstützt wird es vom Staat. Der hat den Sieg zur nationalen Aufgabe erklärt

Von Kai Müller
Enge Kiste. Der neuseeländische Herausforderer (vorne) weiß, wie stark er ist. Ob das gegen Titelverteidiger Team USA reicht, wird sich zeigen.

Das Motto des America’s Cup: „Es gibt keinen Zweiten“. Ab heute wird in San Francisco auch um die Zukunft des Segelns gekämpft.

Von Kai Müller

Zwölf aktuelle Weltmeister werden an diesem Sonntag beim Istaf im Olympiastadion an den Start gehen. Zum Teilnehmerfeld gehören auch die vier deutschen Weltmeister von Moskau Christina Obergföll (Speerwerfen), Raphael Holzdeppe (Stabhochspringen), David Storl (Kugelstoßen) und Robert Harting (Diskuswerfen).

Sie verraten Geheimnisse, weil sie das Richtige tun wollen. Dafür werden Whistleblower gefeiert und belohnt, aber auch gekündigt, gejagt und angeklagt. Miroslaw Strecker weiß, wie es sich lebt zwischen Helden- und Verrätertum. Er ließ einen Gammelfleisch-Ring auffliegen.

Von Julia Prosinger
Nur am Anfang gleichauf. Im sechsten Rennen schlug das Team Neuseeland (hinten) die Luna Rossa um knapp zwei Minuten – im Match Race eine kleine Ewigkeit. Foto: Reuters

Im High-Tech-Segelduell der America’s-Cup-Herausforderer ist die Vorentscheidung schon gefallen.

Von Kai Müller

Das alte Startmenü von Windows kehrt nicht zurück, aber mit der neue Windows-Version 8.1 wird es immerhin wieder einen Startbutton geben. Mitte Oktober steht das neue Windows zur Verfügung, hat Microsoft nun bekannt gegeben.

Roadmovie mit Charme: Holly Hunter ist „Jackie“.

Von Christiane Peitz

Es geht um die letzten Ozeangebiete, die vom Menschen noch weitgehend unberührt geblieben sind. Damit das auch so bleibt, wollten die USA und Neuseeland das Rossmeer; Australien und Frankreich sieben Gebiete in der Ostantarktis großflächig unter Schutz gestellt wissen.

Mann blickt auf Laptop mit norwegischem Fähnchen auf dem Tisch

Norwegen profitiert davon, dass Russland sich international unmöglich macht. Denn die Fischereination im Norden hat ebenfalls kein Interesse an großen Meeresschutzgebieten.

Von Dagmar Dehmer
Mit einem waghalsigen Projekt will Google Weltregionen ohne Internetanschluss aus Ballons in 20 Kilometern Flughöhe mit einem Netzzugang versorgen. In der Nähe des Lake Tekapo auf der Südinsel Neuseelands wurden 30 Ballons für ein Pilotprojekt gestartet. Der Projekt-Name „Loon“ der Name spielt auf die englischen Wörter „balloon“ (Ballon) und „lunatic“ (verrückt) an.

Es klingt verrückt: Google will entlegene Winkel der Erde per Funk an das Internet anschließen - über einen Ring aus mehr als tausend Ballons, die in der Stratosphäre um die Welt fliegen. Auf der Südinsel Neuseelands wird das nun getestet.

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