
Zum Internationalen Frauentag mal kein Aufruf zum Kampf gegen Männer: Die Frauen müssen endlich damit beginnen, solidarisch mit Frauen zu sein. Ein Kommentar.

Zum Internationalen Frauentag mal kein Aufruf zum Kampf gegen Männer: Die Frauen müssen endlich damit beginnen, solidarisch mit Frauen zu sein. Ein Kommentar.

Zum Frauentag erzählen vier Politikerinnen von Erfahrungen mit den männlichen Kollegen – und erklären, warum eine Kanzlerin allein für die Frauen nicht reicht.

Wie steht es um die Gleichberechtigung in der Stadt? Zum zweiten Frauentag, der auch ein Berliner Feiertag ist, hat der Senat jedenfalls nichts geplant.

Mitarbeiter der Hachette-Verlagsgruppe hatten aus Protest gegen das neue Buch von Woody Allen die Arbeit niedergelegt. Nun ist die Veröffentlichung abgesagt.

Allens Stieftochter beschuldigt ihn seit Jahren des sexuellen Missbrauchs. Aus Solidarität mit ihr legen Mitarbeiter des Verlags in den USA ihre Arbeit nieder.

Opfer von Missbrauch in der katholischen Kirche sollen bis zu 50.000 Euro erhalten. Die Betroffenenorganisation „Eckiger Tisch“ ist enttäuscht.

Am Donnerstag beginnt die Feminist Film Week. Mit Gründerin Karin Fornander haben wir über Solidarität, #MeToo und den Klassiker „Bandits“ gesprochen.

Ein Sprachtherapeut soll sich laut Anklage mehrfach und massiv an sieben Kindern vergangen haben. Ihm drohen 15 Jahre Haft und Sicherheitsverwarung.

Der neue Vorsitzende der Bischofskonferenz will die Kirchenreform vorantreiben. Er bekannte sich umgehend zum "Synodalen Weg".

Die damals 12-Jährige wurde von ihrer Mutter und deren Lebensgefährten monatelang eingesperrt und sexuell missbraucht.

Opfer des sogenannten Kentler-Experiments, ehemalige Pflegekinder, kämpfen seit Langem um Schmerzensgeld. Jetzt naht eine Lösung.
Einer der gefürchtetsten Verbrecher Brandenburgs ist tot: Der Sexualstraftäter Detlef N., einer der berüchtigten "Störche", starb am Sonntag in einem Krankenhaus.

Er saß bereits wegen Kindesmissbrauchs. Trotzdem gelang es Fred H. aus dem Knast kinderpornografische Bilder ins Netz zu stellen.

Der durchschnittliche Mann gilt als der durchschnittliche Mensch, sagt die Autorin Caroline Criado-Perez. Ein Gespräch über Hass, Hormone und Handys.

Wieso Claudia Roth die deutsche Commedia dell'arte vermissen wird: Der Tagesspiegel-Countdown zum Ende der „Lindenstraße“.

Der 46-jährige Beamte wurde wegen besonders schwerer Vergewaltigung schuldig gesprochen. Im Prozess hatte Michael B. zu den Vorwürfen geschwiegen.

Trump begrüßte, dass Weinstein der Vergewaltigung schuldig gesprochen wurde. Er kritisierte Hillary Clinton, die den ehemaligen Hollywood-Mogul „geliebt“ hätte.

Ein 66-jähriger Mann muss sich wegen sexueller Belästigung zweier Kinder verantworten. Der Prozess vor dem Landgericht begann am Dienstag.

Das Urteil ist gefallen: Harvey Weinstein ist schuldig – aber nur in einem minder schweren Fall. Der Ex-Filmproduzent wurde in Handschellen abgeführt.

Die Regisseurin Kitty Green erzählt auf der Pressekonferenz in Berlin, dass sie fast 100 Frauen für ihren Film interviewt hat.

Am Montag startet die Anhörung im Prozess um die mögliche Auslieferung von Julian Assange an die USA. Der Wikileaks-Gründer versucht das zu verhindern.

Auf „The Young Pope“ folgt „The New Pope“: Paolo Sorrentino lässt den Vatikan wieder tanzen.

Röttgen nimmt der CDU-Chefin das Heft des Handels aus der Hand +++ Grüne auf dem Weg zur Wirtschaftspartei +++ Strafen gegen Hasskriminalität +++ EM-Lärmschutz

Gegen den Straftatbestand der Vergewaltigung in der Ehe, weg mit dem Kündigungsschutz: Die Schatten über der Kandidatur von Friedrich Merz.

Hausaufgaben, tanzen, regelmäßiges Essen – all das gab es in ihren Familien nicht. Im betreuten Wohnen finden Jugendliche einen normalen Alltag.

Monatelang hielten die Eltern die damals 12-Jährige gefangen und missbrauchten sie. Die Staatsanwaltschaft fordert lange Haftstrafen – auch für die Mutter.

Viele Kinder und Jugendliche sind Opfer sexueller Gewalt. Der Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung fordert, dass Schulen Schutzkonzepte entwickeln.

2016 erschütterte ein Missbrauchsskandal den rechten Nachrichtensender Fox News. Jetzt spielen Nicole Kidman und Charlize Theron die beiden Whistleblower.

Verschleppt, verstümmelt, missbraucht, getötet: Kriege und Krisen werden für Kinder immer gefährlicher. Eine neue Studie zeigt das ganze Ausmaß des Leids.

Warum die Militärs des Sudan den gestürzten Herrscher Umar al Baschir an den Internationalen Strafgerichtshof ausliefern.

Vier neue Beweisanträge im Fall Georgine Krüger sollen Aufschluss über den Tag geben, an dem das Mädchen verschwunden ist.

Das Vergehen der pädosexuellen Glaubensbrüder: Josef Haslinger erzählt in „Mein Fall“ die Geschichte seines Missbrauchs in einem Zisterzienserstift

Manipulierte Beweise, konstruierte Vorwürfe gegen Julian Assange: Der UN-Experte Melzer gibt neue Einblicke in den Fall – und belastet Schweden.

Der Sender ABC hat angekündigt, dass die diesjährige Oscar-Zeremonie wieder ohne Gastgeber stattfindet. Eine gute Entscheidung.

Der „Joker“ legt einen Rekordstart an den US-Kinokassen hin und entfacht in Amerika eine Debatte: Wie nah an der Realität dürfen Gewaltbilder sein.

Der umstrittene Roman Polanski erhitzt in Frankreich mit seinem Drama „Intrige“ die Gemüter. Doch seine Kritik am Antisemitismus wirkt vorgeschoben.

Er soll seine Partnerin misshandelt, zum Schluss beinahe bewusstlos gewürgt haben: Nun steht der Berliner vor Gericht. Zu Prozessbeginn gestand er die Taten.

Kindesmissbrauch soll für straffrei erklärt werden können, wenn der Täter das Opfer geheiratet hat. Die Regierung beruft sich auf „kulturelle Traditionen“.

2006 verschwindet in Berlin die Schülerin Georgine. Der Prozess darum verliert nun den Vorsitzenden Richter – eine weitere Facette des außergewöhnlichen Falls.

Rund 45 Anschläge verübte die Frauengruppe Rote Zora aus Protest gegen die Gewalt gegen Frauen. Die militante Seite der Frauenbewegung wurde nun verfilmt.
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