zum Hauptinhalt
Thema

Silvester

Geschichten erzählen. Bei „Schickes Altern“ werden Senioren für einen Poetry Slam fit gemacht. Zuerst geht es um literarisches Schreiben, später um den Vortrag auf der Bühne.

Bei „Schickes Altern“ lernen acht Senioren die Kunst des Poetry Slams – im Juni wollen sie gemeinsam auftreten.

Bewährtes Trio. Helmut Fensch, Gretel Schulze und Andreas Zieger (v.l.n.r.) sind das Stammensemble des Kabaretts Obelisk. In diesem Jahr begeht das Haus seinen 40. Geburtstag.

Potsdams Kabarett Obelisk feiert Geburtstag: Zu DDR-Zeiten kam es dort trotz strenger Kontrolle zum Eklat. Heute arbeitet das Haus thematisch breiter

Von Heidi Jäger
Alter Charme. In Bad Gastein kurten Kaiser und Könige in für die damalige Zeit schicken Jugendstilhotels.

DJs, Rapper und andere Lebenskünstler lernen hier, zu entspannen und die Alpen zu lieben. Wie die Berliner Clubszene Sisis einstiges Refugium für sich entdeckt.

Von Ulf Lippitz

In Cottbus häufen sich die Auseinandersetzungen zwischen Jugendlichen, Flüchtlingen und Rechten. Was ist los mit der Stadt? Ein Ortsbesuch.

Von Alexander Fröhlich

SPD-Innenminister Schröter verfügt, dass nach Konflikten keine Asylbewerber mehr in der Stadt untergebracht werden. Polizei wird zusätzlich aufgestockt

Von Alexander Fröhlich

Neuruppin- Die Brandenburger Polizei hat ein entführtes Baby in den Niederlanden aufgespürt. Niederländische Polizisten hätten die 10 Monate alte Yasmina aus Gransee bei Oranienburg am Sonntag in Herwijen unversehrt in Obhut genommen, teilte die Polizeidirektion Nord am Dienstag mit.

Von Alexander Fröhlich

Kleinmachnow - In der zur Hakeburg gehörigen Remise auf dem Kleinmachnower Seeberg hat es Silvester offenbar gebrannt. Der Vorfall war bekannt geworden, nachdem sich am gestrigen Montag Zeugen gemeldet hatten und berichteten, dass die Remisen-Tore, die teilweise offen gestanden hätten, angebrannt sowie der Innenraum verwüstet worden seien.

Von Solveig Schuster
Ein Mahnmal in Erinnerung an die Opfer der NSU-Terrorzelle in Nürnberg

Seinem Vater wurde das Leben genommen, Mutter und Schwester haben ein neues angefangen. Das von Abdul Kerim Simsek aber tritt auf der Stelle. Er weiß: Auch sein Plädoyer im NSU-Prozess wird ihn nicht erlösen.

Von Armin Lehmann
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })