
Extrem trocken, dann wieder zu nass – der Klimawandel verstärkt die Wetterextreme. Der März war in Deutschland ungewöhnlich sonnig und regenarm, und Besserung ist kaum in Sicht.

Extrem trocken, dann wieder zu nass – der Klimawandel verstärkt die Wetterextreme. Der März war in Deutschland ungewöhnlich sonnig und regenarm, und Besserung ist kaum in Sicht.

Der Umbau des Waldes weg von der Kiefer hin zu Mischwald geht dem Bund für Umwelt und Naturschutz nicht weit genug. Umweltministerin Mittelstädt verweist auf Pläne, den Umbau zu verbessern.

Eine Fläche von der Größe Schwedens steht in Australien unter Wasser. Dabei ist das Outback eigentlich eher trocken. Die Flut bricht Rekorde - und es soll noch mehr Regen kommen.

Die Initiative „Berlin autofrei“ will Autofahren im Zentrum der Hauptstadt größtenteils verbieten. Der Senat hält das für unverhältnismäßig. Nun entscheidet das Verfassungsgericht.

Union und SPD wollen die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken und uns Bürgern möglichst keine höheren Ausgaben zumuten. Durch ihre aktuellen Pläne bei der Klimapolitik droht aber das Gegenteil.

Der US-Weltkonzern hat in Grünheide Ärger mit dem örtlichen Wasserversorger. Um den neuen Liefervertrag wird gestritten. Dem Tagesspiegel liegt der Überwachungsreport für das Abwasser der Tesla-Fabrik vor.

Ein milder Winter und viel Sonnenschein machten das Jahr 2024 zum hierzulande wärmsten seit Messbeginn. Der Deutsche Wetterdienst sieht Deutschland stark vom Klimawandel betroffen – schon jetzt.

900.000 Salatmischungen sollen auf dem Dach ganzjährig geerntet werden: In der Malteserstraße in Lankwitz ist der alte Rewe-Markt abgerissen worden. Auf dem Neubau soll ab 2026 Landwirtschaft betrieben werden.

Die Menge des an Land gespeicherten Wassers schrumpft, der Meeresspiegel der Ozeane hingegen steigt, zeigt eine Studie. In einem Zeitraum von drei Jahren war der Verlust besonders extrem.

Die EU-Kommission kommt der Autoindustrie bei der Berechnung der Klimaziele 2025 entgegen. Ein interner Richtungsstreit zeigt: Das Verbrenner-Aus könnte sogar ganz kippen.

Wer mitgärtnern will, kann dies in Hellersdorf auch ohne Vorkenntnisse. Die Ideen der freiwillig Helfenden sind gefragt, die „Helle Oase“ ist ein großes Experimentierfeld.

Mit dem Ausscheiden der Grünen aus der Landesregierung und dem der Linken aus dem Landtag weht ein anderer Wind in Potsdam, beklagen die Naturschützer. Eine Vernachlässigung wirtschaftlicher Potenziale sei dies.

Mit fortschreitender Erderwärmung nimmt in vielen Waldgebieten das Risiko von Bränden zu. Forschende zeigen, wie die Vegetation nach dem Feuer effektiv und kostengünstig unterstützt wird.

Eine Gruppe von 65 Wirtschaftsführern fürchtet, dass die schwarz-roten Pläne zu Sozialem, Klima und Migration die Rezession vertiefen. Deutschland steckt bereits in der längsten Krise seit 1945.

Acht Schritte für ein besseres Berlin. Der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann stellt seine Ideen vor.

Dass der Berliner Gendarmenmarkt zwar instandgesetzt wurde, aber ohne dort Schatten spendendes Grün zu pflanzen, führt zu Debatten – und zu einem Ein-Mann-Dauerprotest. Hier ein Videobericht.

Klimaschutz ist gewünscht, aber höhere Kosten stoßen auf Widerstand. Besonders bei Heizen und Tanken bleibt die Akzeptanz gering, zeigt eine neue Umfrage.

Ein heftiges Erdbeben erschüttert Südostasien. Die Ursache: Zwei Kontinentalplatten, die aufeinandertrafen.

Eine neue Mobilitätsbefragung zeigt: Immer weniger Potsdamerinnen und Potsdamer fahren im Alltag Auto. Die Stadtverwaltung will mehr auf autoarme Konzepte und Fußgängerfreundlichkeit setzen.

In Pankow werden viel mehr Straßenbäume gefällt als nachgepflanzt, vor allem in City-Kiezen. Kritiker vermuten, dass dem Bezirksamt die Baumpflege dort zu aufwendig ist und es lieber den Stadtrand begrünt.

In Pankow bröselt das Mikroplastik auf dem Fußballfeld der Borussia. Nicht nur dort vergiftet die verbotene Substanz die Umwelt und kann Entzündungen verursachen.

Seit einem Jahr darf in den Berliner Wäldern kaum noch gefällt werden. Nachgepflanzt wird trotzdem fleißig. Aber die nächste Dürre bahnt sich bereits an.

Im Sondierungspapier spielte der Klimaschutz nur eine Nebenrolle und auch im Verhandlungspapier von Union und SPD finden sich wenige Ideen. Die Opposition reagiert verärgert.

PFAS sind weltweit verbreitet, gesundheitsschädlich und nicht abbaubar. Bisher. Jetzt gibt es ein neues Verfahren, das die Dauer-Chemikalien klein kriegt. Und der Ansatz bietet noch einen zweiten Vorteil.

Umweltschützer kritisieren die Förderung noch immer deutlich. One-Dyas nehme die Zerstörung wertvoller Riffe in der Nordsee in Kauf. Außerdem sollen Genehmigungen fehlen – der Konzern weist die Vorwürfe zurück.

Bioprodukte, Energydrinks, Zuckersteuer: Das sind nur einige der Themen, mit denen sich die schwarz-rote Arbeitsgruppe Agrar und Umwelt beschäftigt hat. Die wichtigsten Einigungen und Streitpunkte.

Die schwarz-roten Verhandler setzen im Verkehrsbereich auf schnelleres Bauen und wollen dafür das Sondervermögen belasten. Rad- und Fußverkehr taucht in dem Papier fast gar nicht auf.

Brandenburgs „ewiger“ Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) hat „Kurskorrekturen“ angekündigt – in seiner ersten Regierungserklärung nach der Wiederwahl. Reicht das?

Nach den ersten Verhandlungsrunden kursieren etliche Papiere aus den 16 Koalitionsarbeitsgruppen. Sie zeigen, worüber sich Union und SPD schon einig sind – und worüber noch gestritten wird. Der Überblick.

Höhere Bußgelder bei illegaler Müllentsorgung halten viele Bezirke für eine gute Idee. Aber es gibt große Zweifel, ob das in der Praxis tatsächlich die gewünschte Wirkung hat.

Obwohl umstritten, hätte Felßner einen Posten im Kabinett fast sicher gehabt – nun trifft der 58-Jährige eine unerwartete Entscheidung. Er begründet dies mit den aggressiven Protesten.

Wenn Schleppnetze über den Meeresboden schleifen, entstehen laut einem Bericht Schäden von bis zu zehn Milliarden Euro – allein in Europa. Und nicht nur die wirtschaftlichen Folgen seien dramatisch.

Landschaftsarchitekt Till Rehwaldt hat die Sanierung des Gendarmenmarkts 16 Jahre lang als zuständiger Planer begleitet. Er erklärt den Entwurf, und wie die Entscheidung zustande kam.

Der Zusammenschluss von Landesunternehmen und Umweltverwaltung hat blau-grüne Ziele: Klimagerechte Projekte steht etwa am Platz der Luftbrücke, am Rathaus- und Marx-Engels-Forum und am Gleisdreieck an.

Treptow-Köpenicks Friedhöfe sind in den letzten Jahren naturnah gepflegt worden. Jetzt wurden die Gelder dafür in einer zweiten Sparrunde vom Senat gestrichen. Wie können die grünen Oasen gerettet werden?

Die Pariser haben abgestimmt: Autos sollen bald aus etlichen Straßen der Stadt weichen. In einigen Vierteln gibt es Gegenwind. Und eine wichtige Hürde gibt es für die autofreien Straßen noch.

Drohnen statt Böller an Silvester, Pläne für eine Schwammstadt, 99-prozentige Pünktlichkeit der Deutschen Bahn – Ex-Bundesministerin Künast hat einen Traum für jeden Monat des Jahres 2030.

Junge Menschen können auf Bildern auch häufige einheimische Arten nicht identifizieren. Darunter leidet auch die Bereitschaft, sich für Natur einzusetzen, stellen die Studienautoren fest.

Der Wissenschaftler Stephan Rammler beschreibt eine Hitzekatastrophe, aus der eine Chance erwächst: Berlin wird klimafest. Hier erklärt er, warum es gar nicht anders geht.

Der Klimawandel verändert die Talsperren: Steigende Temperaturen sorgen für Sauerstoffmangel und gefährden die Wasserqualität. Wie können wir gegensteuern?
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