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Thema

Wer wird Millionär?

VON TAG ZU TAG Andreas Conrad hat ein neues Wort gelernt Noch vor kurzem wäre das eine denkbare Frage bei „Wer wird Millionär“ gewesen: Was genau bedeutet das Wörtchen MoMA? a) Es handelt sich um eine auf den FidschiInseln übliche Variante des Kosenamens Mama, b) Es ist die in New-Age-Kreisen übliche Abkürzung für Mother of Mantra, c) So heißt die Fortsetzung des bekannten Kinderbuches „Momo“ mit neuer Heldin, d) Es handelt sich um … Ja, um was denn nun genau?

Hertha BSC will nach dem Sieg gegen Stuttgart auch beim SC Freiburg gewinnen – mit verstärkter Offensive

Von Stefan Hermanns

Was passiert, wenn man plötzlich reich ist? Besuche bei Gewinnern von „Wer wird Millionär?“ – und eine Begegnung mit Moderator Günther Jauch.

Das Ende von Modern Talking hat Thomas Anders zu schaffen gemacht: „Wir waren einzigartig“, sagt er. Und was kommt jetzt? Ein Buch ist möglich, Musik sehr wahrscheinlich, die hohe Politik undenkbar.

„Let’s get happy“ – der Wunsch von Lou ging bei der ARD jedenfalls in Erfüllung. Nach dem Quoteneinbruch bei der deutschen GrandPrix-Qualifikation – nur 5,6 Millionen Zuschauer wollten Lou siegen sehen – waren es am Sonnabend beinahe 8,7 Millionen Zuschauer, die die dreistündige Live-Übertragung des Finales verfolgten.

VON TAG ZU TAG David Ensikat über einen völlig anderen Menschen Er guckt oft Lindenstraße. „Wer wird Millionär“ und volkstümliche Schunkelshows sieht der Herr im Tiefparterre auch recht gern.

Quoten, Stars, Erfolgsformate. Was hat RTL, was andere nicht haben?

Von Thomas Gehringer

Sobald Zuschauer in einer Fernsehsendung abstimmen können, fühlen sich viele betrogen. Denn absoluten Schutz vor Schummelei gibt es nicht

Von Ulrike Simon

Eigentlich muss es ja richtigerweise heißen: Meine Fernseher und ich, besitze ich doch gleich mehrere Geräte. Im Gästezimmer meines Allgäuer Hauses verwöhne ich meine Freunde mit einem Robotron-Farbportable im Design der späten DDR, das immerhin knappe zwei verschneite Stationen sichtbar macht, nämlich ORF 1 und das hinter den Störpixeln kaum zu erahnende Bayerische Fernsehen.

Also nochmal ein Recycling eines Fernsehformates. „Big Brother“, das war im Juni vor zwei Jahren: Christoph Schlingensief stellte einen Container mit zwölf Asylbewerbern vor die Staatsoper in Wien.

Foto: Rückeis / Montage: DP HINTER DEN LINDEN Die tollsten Ideen kommen doch immer zum falschen Zeitpunkt. Ausgerechnet dann, wenn wir hier einen Vorschlag für „Wer wird Millionär“ unterbreiten wollen, muss Günther Jauch in Urlaub fahren.

Die Programmzeitschrift "Hörzu" hat ausgerechnet, dass der Moderator Günther Jauch im vergangenen Jahr etwa 300 Stunden lang im Fernsehen aufgetreten ist. 2002 wird es eher noch mehr.

Das WM-Qualifikationsspiel zwischen Deutschland und der Ukraine vom 14. November war die am meisten gesehene Sendung des vergangenen Jahres.

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