Bundesbildungsministerin Bulmahn wollte, dass die Unis früh über die Laufbahnen ihres wissenschaftlichen Nachwuchses nachdenken und befristete Mitarbeiterstellen auf 12 Jahre – plus maximal zwei Jahre Weiterbeschäftigung nach der Qualifizierungsphase. Wedig von Heyden, Generalsekretär des Wissenschaftsrats kritisiert: „Zwei Jahre sind zu wenig.
Alle Artikel in „Gesundheit“ vom 26.10.2004
Was das Sozialprestige der Berufe betrifft, so steht der Arzt in Deutschland immer noch an erster Stelle. Vom berühmten Eid des Hippokrates bis zum Genfer Gelöbnis, in dem Mediziner versprechen, ihr Leben in den „Dienst der Menschlichkeit“ zu stellen, begleiten ihn hehre Begriffe und große Erwartungen – vor allem von Seiten der Patienten.
Ärzte müssen ihre Patienten über jede Behandlung informieren – doch so mancher von ihnen schreitet sofort zur Tat
Brandenburgs Wissenschaftsministerin Johanna Wanka (CDU) hat sich besorgt über die Schlagzeilen geäußert, die die EuropaUniversität Viadrina in Frankfurt (Oder) derzeit macht. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aufgrund einer Anzeige des Ministeriums seit über einem Jahr wegen möglicher Haushaltsuntreue gegen zwei Universitäts-Mitarbeiter.
Tausende Privatdozenten warten auf eine Professur. Einer von ihnen ist der Romanist Kian–Harald Karimi