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Am Freitag bekam der Mediziner Brian Druker (50) im LangenbeckVirchow-Haus in Berlin den mit 100000 Euro dotierten Robert-Koch-Preis verliehen. Druker arbeitet am Krebsinstitut der Oregon Health & Science University in Oregon.

Monatelang hatte die HU Probleme, den richtigen Präsidentschaftskandidaten zu finden. Dabei galten viele Personen als attraktiv: der ehemalige HUVizepräsident Heinz-Elmar Tenorth, der Charité-Neurologe Karl Max Einhäupl, der Jurist Bernhard Schlink, der Philosoph Martin Kusch, Wilhelm Krull von der VW-Stiftung, DFG-Vize Helmut Schwarz, HU-Vizepräsident Hans Jürgen Prömel, Erich Thies von der Kultusministerkonferenz, Konrad Osterwalder von der ETH Zürich, Günter Fuhr, Leiter des Fraunhofer-Instituts in St.

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