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Israelische Streitkräfte sollen sich versammeln: Netanjahu warnt Bewohner von Gaza-Stadt vor „Bodenmanöver“
Israels Armee erschießt offenbar zwei 14-Jährige im Westjordanland + Mehr als 1900 Filmschaffende fordern Israel-Boykott + Vier israelische Soldaten im Gazastreifen getötet + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen wird weiterhin verhandelt. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich oftnicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
Netanjahu warnt Bewohner von Gaza-Stadt vor israelischem „Bodenmanöver“
Israels Armee erschießt offenbar zwei 14-Jährige im Westjordanland
Mehr als 1900 Filmschaffende fordern Boykott israelischer Filminstitutionen

Vier israelische Soldaten im Gazastreifen getötet



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Vier Tote durch Schüsse in Jerusalem
Bei einem Schusswaffenangriff in Ost-Jerusalem sind am Montag nach Angaben von Rettungskräften vier Menschen getötet worden. Bei den Opfern handele es sich um einen Mann im Alter von rund 50 Jahren und drei weitere Männer in ihren Dreißigern, teilte der israelische Rettungsdienst Magen David Adom mit. Es gebe zudem mehrere Verletzte, fünf von ihnen seien in Krankenhäuser eingeliefert worden.
Der israelische Rettungsdienst Magen David Adom berichtete, Sanitäter kümmerten sich zudem um etwa 15 Verletzte. Die Polizei teilte mit, es handele sich dem Verdacht nach um einen Anschlag im Norden der Stadt. Zufahrtswege seien gesperrt worden. Das Nachrichtenportal „ynet“ berichtete von zwei Attentätern, sie seien „außer Gefecht gesetzt“ worden. (dpa, Reuters)


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