
© dpa/AP/Peter Dejong
Laut einem Medienbericht: Indirekte Verhandlungen zwischen Israel und Hamas haben begonnen
Weiter tödliche Angriffe im Gazastreifen + Israel weist Greta Thunberg und andere Aktivisten der Gaza-Flotte aus + Ägyptens Präsident lobt Trumps Friedensplan für Gaza + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr als 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen verhandelten die Kriegsparteien zuletzt mithilfe des US-Präsidenten. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
Update (19.40 Uhr): Sender: Israel und Hamas verhandeln indirekt über Freilassung von Geiseln und Häftlingen
Schwere Vorwürfe der Gaza-Flotten-Aktivisten gegen Israel
Die Organisatoren der von Israel gestoppten Gaza-Flotte werfen den Behörden des jüdischen Staates schwere Verstöße gegen Menschenrechte vor. Mehrere der festgenommenen Aktivisten seien körperlich und psychisch misshandelt, gedemütigt und in ihren grundlegenden Rechten verletzt worden, versicherte die Anwältin der „Global Sumud Flotilla“, Lubna Tuma.
Männer und Frauen hätten erzählt, sie seien mit auf dem Rücken gefesselten Händen stundenlang, teils unter sengender Sonne, festgehalten worden, sagte Tuma auf einer auf Instagram übertragenen Pressekonferenz. Einige seien gezwungen worden, auf den Knien zu verharren, seien beleidigt und erniedrigt worden. Frauen seien besonders das Ziel verbaler Demütigungen gewesen. Eine Aktivistin habe berichtet, sie sei gegen den Kopf getreten worden.
Das israelische Außenministerium hatte bereits erste entsprechende Vorwürfe als „dreiste Lügen“ zurückgewiesen. Der rechtsextreme Polizeiminister Itamar Ben-Gvir sagte dagegen, er sei „stolz, dass wir die „Flotten-Aktivisten“ wie Terrorunterstützer behandeln“. In einer Mitteilung Ben-Gvirs hieß es: „Wer Terror unterstützt, ist ein Terrorist und verdient die Bedingungen, die Terroristen zustehen.“ (dpa)
Zu Beginn der Verhandlungen in Ägypten über den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen hofft Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) auf rasche Ergebnisse. Die Gespräche müssten nun eine „schnelle Einigung“ bringen, sagte Merz laut seinem Sprecher Stefan Kornelius am Montag in einem Telefonat mit dem israelischen Staatspräsidenten Isaac Herzog. Alle Geiseln, darunter deutsche Staatsangehörige, müssten umgehend freikommen, die Kämpfe müssten enden, die Hamas müsse ihre Waffen strecken. (dpa)
Update (17.40 Uhr): Wadephul mahnt bei Nahost-Verhandlungen zur Eile

Weiter tödliche Angriffe im Gazastreifen
Während in Ägypten Verhandlungen über die Umsetzung des US-Friedensplans geführt werden, gehen die israelischen Angriffe im Gazastreifen palästinensischen Angaben zufolge vorerst weiter. Seit dem Morgen seien insgesamt sieben Menschen bei Bombardements und Beschuss getötet worden, hieß es aus medizinischen Kreisen.
Mindestens zwei Tote soll es demnach in der Nähe einer Verteilstelle für Hilfsgüter der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation (GHF) im Süden des Gazastreifens gegeben haben. Die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa meldete, israelische Soldaten hätten das Feuer auf Palästinenser eröffnet, die auf Hilfe gewartet hätten. Eine israelische Armeesprecherin sagte auf Anfrage, ein solcher Vorfall sei dem Militär nicht bekannt. Die Stiftung GHF teilte auf Anfrage ebenfalls mit, es habe keine Vorfälle in der Nähe ihrer Standorte gegeben. (dpa)

14 deutsche Mitglieder der Gaza-Hilfsflotte in Haft – Greta Thunberg ausgewiesen
Nach dem Stopp der Gaza-Hilfsflotte sind derzeit 14 Deutsche in israelischem Gewahrsam. Das bestätigte ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin. Nach israelischem Recht müssten die Betroffenen binnen 96 Stunden einem Richter vorgeführt werden. „Wir gehen davon aus, dass sie danach sehr, sehr zeitnah nach Deutschland abgeschoben werden“, sagte der Sprecher.
Israels Außenministerium teilte derweil mit, 171 weitere Aktivisten, darunter Greta Thunberg und auch deutsche Staatsbürger, habe Israel inzwischen ausgewiesen. Sie seien „heute von Israel aus nach Griechenland und in die Slowakei abgeschoben“ worden. Das Ministerium veröffentlichte auch Fotos, die die Schwedin Thunberg an einem Flughafen in Israel zeigen sollen.
Die Aktivisten hatten einem Zeitungsbericht zufolge über harsche Behandlung und zu wenig Wasser geklagt.
Das Auswärtige Amt hat eigenen Angaben zufolge keine Hinweise darauf, dass die Vorwürfe zutreffend sind. Nach den Worten des Sprechers hatte ein deutscher Diplomat die 14 Landsleute am Freitag und am Sonntag persönlich im Gefängnis besucht. Das hatte auch Botschafter Steffen Seibert zuvor mitgeteilt. Der nannte das Keziot-Gefängnis in der Negev-Wüste als Aufenthaltsort der Festgehaltenen.
Die Rechte der Aktivisten würden „uneingeschränkt gewahrt“, betonte das israelische Außenministerium und warf den Aktivisten vor, Lügen zu verbreiten. Eine Aktivistin habe eine medizinische Mitarbeiterin gebissen. (dpa)

Ägyptens Präsident lobt Trumps Friedensplan für Gaza
Vor den Verhandlungen zum Gaza-Krieg hat Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump gelobt. Er danke Trump für die Initiative für eine Waffenruhe nach „zwei Jahren Krieg, Genozid, Töten und Zerstörung“, sagte al-Sisi in einer im Fernsehen übertragenen Rede.
Eine Waffenruhe, die Freilassung von Geiseln und Häftlingen und Schritte zur Anerkennung eines Palästinenserstaats bedeuteten, dass „wir auf dem richtigen Weg sind zu anhaltendem Frieden und bleibender Stabilität“. (dpa)

Trump erwartet Abschluss erster Phase der Gaza-Gespräche in dieser Woche
Unterhändler Israels und der islamistischen Hamas führen heute in Ägypten indirekte Gespräche über die Umsetzung des Gaza-Friedensplans von US-Präsident Donald Trump.
Dabei soll es zunächst um die Freilassung der verbliebenen 48 Geiseln im Gegenzug für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und die Entlassung Hunderter palästinensischer Häftlinge gehen. Weitere Fragen, darunter die Entwaffnung der Hamas und ein israelischer Truppenrückzug aus dem Küstenstreifen, sind noch umstritten. Es wird erwartet, dass Vermittler mit beiden Seiten sprechen.
Trump drückt bei den Verhandlungen weiter aufs Tempo. „Mir wurde gesagt, dass die erste Phase diese Woche abgeschlossen sein sollte, und ich bitte alle, sich zu beeilen“, schrieb der Republikaner auf der Plattform Truth Social.
Es habe „sehr positive Gespräche“ mit der Hamas und anderen Ländern an diesem Wochenende gegeben, um die Geiseln freizulassen, den Krieg in Gaza zu beenden – aber vor allem, um den lang ersehnten Frieden im Nahen Osten zu erreichen.
Zuletzt sprach Trump erneut eine Drohung aus: Der Faktor Zeit sei von entscheidender Bedeutung – „Sonst wird es zu massivem Blutvergießen kommen – etwas, das niemand sehen möchte!“ (dpa)
Hamas-Delegation zu Gaza-Gesprächen in Ägypten eingetroffen
Zu den am Montag geplanten Gesprächen über das Vorgehen im Gazastreifen ist eine Delegation der radikal-islamischen Hamas in Ägypten eingetroffen. Angeführt wird sie vom im Exil lebenden Gaza-Chef der Hamas, Chalil al-Hayya. Es ist der erste Besuch Hayyas in Ägypten, seit er im vergangenen Monat einen israelischen Angriff in der katarischen Hauptstadt Doha überlebt hat. (Reuters)
Israel schickt Minister Dermer zu Gaza-Gesprächen nach Ägypten
Israel weist Teilnehmer von Gaza-Hilfsflotte aus
Wadephul: „Jeder weiß, dass wir auf der Seite Israels stehen“
Außenminister Johann Wadephul hat die deutsche Unterstützung für Israel und für den Friedensplan von US-Präsident Donald Trump nach einem Besuch im Golfemirat Katar untermauert. „Es gibt keinen besseren Plan als den von Präsident Trump. Er muss im Grunde umgesetzt werden, auch wenn Details davon noch zu klären sind“, sagte der CDU-Politiker nach einem Treffen mit dem Außenminister des Emirats, Mohammed bin Abdulrahman al-Thani, in der Hauptstadt Doha.
Katar gilt als zentraler Vermittler zwischen Israel und der islamistischen Terrororganisation Hamas im Ringen um ein Ende des Gaza-Kriegs.
Es gebe „eine realistische Chance, dass die Geiseln recht bald freikommen können, dass wir zu einem Waffenstillstand kommen und dass es eine gute humanitäre Versorgung für die notleidende Bevölkerung im Gazastreifen gibt“, ergänzte Wadephul. „Das wäre eine erste Phase, die recht bald erreicht werden könnte.“ Er werde versuchen, mit seinen Möglichkeiten einen Beitrag dazu zu leisten.
Wadephul: „Deutschland ist bereit, mit dabei zu sein“
„Jeder weiß, dass wir auf der Seite Israels stehen, dass wir eine besondere Verantwortung für Israel haben, aber natürlich auch für die Geiseln“, betonte der Außenminister. Derzeit sind noch 48 Geiseln in der Gewalt der Hamas, darunter auch sieben mit deutscher Staatsangehörigkeit. Von den Entführten sind nach israelischen Informationen 20 noch am Leben.
In einer späteren Phase wäre Deutschland auch bereit, Verantwortung in einem sogenannten Friedensrat zu übernehmen, „wenn das von beiden Seiten gewünscht wird“, sagte Wadephul. „Wir drängen uns nicht auf, aber Deutschland ist bereit, mit dabei zu sein.“ (dpa)
Netanjahu wirft europäischen Spitzenpolitikern Schwäche vor
Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat europäischen Spitzenpolitikern Schwäche im Umgang mit islamistischem Terror vorgeworfen. Mit Blick auf den jüngsten Friedensplan von US-Präsident Donald Trump für den Gazastreifen sagte Netanjahu im Gespräch mit dem Sender Euronews, Europa habe anders als Trump in der Nahost-Frage einen falschen Weg eingeschlagen.
Einige europäische Staaten hätten „im Grunde dem palästinensischen Terrorismus und radikalen islamistischen Minderheiten in ihrer Mitte nachgegeben“, sagte er im Kontext der jüngsten Anerkennung eines palästinensischen Staates durch führende westliche Länder wie Frankreich, Großbritannien, Belgien und Kanada.
Ziel der Anerkennung war eine Stärkung der Zweistaatenlösung, deren Ziel ein friedliches Nebeneinander von Israel und einem künftigen unabhängigen palästinensischen Staat ist.
Netanjahu wiederholte dagegen erneut seine Auffassung, die Anerkennung Palästinas sei „die ultimative Belohnung für die Hamas“ gewesen, „nachdem sie das größte Massaker an Juden seit dem Holocaust verübt hat“. Damit erlaube man es der islamistischen Terrororganisation de facto, den Krieg gegen Israel fortzusetzen.
Netanjahu vergleicht islamistischen Terror mit Nazi-Deutschland„Darum ist Europa im Grunde irrelevant geworden – es hat enorme Schwäche gezeigt“, sagte der israelische Regierungschef weiter. In Abwandlung eines Zitats, das dem früheren britischen Premierminister Winston Churchill mit Blick auf die Beschwichtigungspolitik gegenüber Adolf Hitler zugeschrieben wurde, sagte Netanjahu: „Füttere das Krokodil nicht, denn nachdem es Israel oder ein anderes Land, das sich ihm in den Weg stellt, verschlungen hat, wird es auch dich angreifen.“ Er sagte weiter: „Wenn ihr den Terror bekämpfen wollt, steht auf und bekämpft ihn entschieden, kapituliert nicht vor seinen Forderungen.“ (dpa)
Bundesaußenminister Wadephul reist am Montag nach Israel
Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) reist am Montag zu Gesprächen über den Friedensplan für den Gazastreifen nach Israel. Wadephul verlängert seine Reise in die Region und fliegt von Kuwait aus nach Israel, wie es am Sonntag aus dem Auswärtigen Amt hieß. In Tel Aviv wird er mit seinem israelischen Kollegen Gideon Saar über den von US-Präsident Donald Trump vorgelegten 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs sprechen. Erste Station von Wadephuls Nahost-Reise war am Sonntag Katar.
Fast zwei Jahre nach ihrem brutalen Großangriff auf Israel hatte die radikalislamische Palästinenserorganisation Hamas am Freitag Trumps 20-Punkte-Plan für ein Ende des Gaza-Kriegs teilweise zugestimmt und dabei insbesondere eine Freilassung der israelischen Geiseln in ihrer Gewalt zugesagt. Am Montag sollen in Ägypten indirekte Gespräche zwischen Israel und der Hamas beginnen.
Der israelische Außenminister Saar äußerte am Sonntag Hoffnungen auf eine baldige Einigung mit der Hamas für eine Freilassung der Geiseln. „Ich hoffe, dass wir nah dran sind“, sagte er der „Bild“-Zeitung. „Wir sind entschlossen, so schnell wie möglich ein Abkommen zu erreichen, um unsere Geiseln wieder nach Hause zu bringen. Das würde natürlich auch einen Waffenstillstand bedeuten.“
Zugleich warnte der Außenminister vor Naivität im Umgang mit der islamistischen Palästinenserorganisation. „Wenn man es mit der Hamas zu tun hat, können Dinge, die einfach aussehen, sehr kompliziert sein“, sagte er zu „Bild“. „Nein, ich vertraue der Hamas nicht.“
Er vertraue aber auf Trump, der die Hamas wiederholt unter Druck gesetzt hatte. „Ich glaube nicht, dass Präsident Trump dafür viel Geduld haben wird“, sagte Saar. „Er hat sich sehr klar ausgedrückt, und ich muss dem nichts hinzufügen.“ (AFP)
Telefonat mit Netanjahu - Merz unterstützt Trumps Gaza-Plan
Wadephul beginnt in Katar Gespräche über Gaza-Friedensplan
Außenminister Johann Wadephul hat vor dem Hintergrund der Debatte über den Gaza-Friedensplan von US-Präsident Donald Trump Gespräche in der Golfregion begonnen. In Doha, der Hauptstadt des Emirats Kuwait, traf er seinen Amtskollegen Mohammed bin Abdulrahman al-Thani. Bei den Gesprächen mit al-Thani, der auch Ministerpräsident von Katar ist, dürften die Vermittlungsbemühungen zwischen Israelis und Palästinensern im Mittelpunkt stehen.
An diesem Montag sind in Ägypten Gespräche über Trumps Friedensplan geplant, die vermutlich über Vermittler geführt werden. Empfangen würden Vertreter Israels und der Hamas zu Gesprächen über den Austausch der israelischen Geiseln im Gazastreifen gegen palästinensische Gefangene, hatte das ägyptische Außenministerium mitgeteilt. (dpa)
Israels Geisel-Beauftragter trifft sich mit Rot-Kreuz-Vertreter
Vor der erhofften Freilassung weiterer Geiseln aus der Gewalt der islamistischen Hamas hat sich Israels Geisel-Beauftragter Gal Hirsch bereits mit einem Repräsentanten des Internationalen Komitee des Roten Kreuzes (IKRK) getroffen. Hirsch schrieb auf der Plattform X, es handele sich um ein „Vorbereitungstreffen“ mit Julien Lerisson, Chef der IKRK-Delegation in Israel und den Palästinensischen Gebieten.
Bei früheren Freilassungen israelischer Geiseln während Waffenruhe-Phasen im Gaza-Krieg hatten IKRK-Vertreter eine wichtige Rolle bei der Übergabe gespielt.
Bei indirekten Gesprächen zwischen Israel und der islamistischen Hamas in Ägypten soll über Details einer Übergabe der verbliebenen 48 Geiseln - von denen noch 20 am Leben sein sollen - im Rahmen des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump verhandelt werden. Im Falle einer Einigung soll sofort eine Waffenruhe in Kraft treten, Israel müsste im Gegenzug Hunderte palästinensische Häftlinge freilassen. (dpa)
Trump droht Hamas mit „vollständiger Vernichtung“
Israel und Hamas entsenden Verhandlungsteams nach Kairo
Zwei Jahre nach dem Überfall der islamistischen Hamas auf Israel und dem darauffolgenden Krieg im Gazastreifen sind Verhandlungsführer beider Seiten am Sonntag zu indirekten Gesprächen in Kairo erwartet worden. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärte am Samstag, er habe Unterhändler nach Ägypten entsandt, um „die technischen Details zu klären“. Der Vermittler Ägypten bestätigte, dass eine Hamas-Delegation zu Gesprächen über „die Bedingungen vor Ort und die Einzelheiten des Austauschs“ aller israelischen Geiseln und palästinensischen Häftlinge erwartet werde.
Ägyptische Staatsmedien hatten zuvor berichtet, dass die Kriegsparteien am Sonntag und Montag indirekte Gespräche führen würden. Die dem ägyptischen Geheimdienst nahestehende TV-Sendergruppe Al-Kahera News berichtete am Samstag, die indirekten Gespräche zwischen Israel und der Hamas würden an diesen beiden Tagen in der ägyptischen Hauptstadt Kairo stattfinden. (AFP)
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