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Sie wollen erst die Freilassung: Angehörige von Geiseln verurteilten Anerkennung des Staats Palästina
Israelische Armee rückt tiefer mit Panzern in Gaza-Stadt vor + Jordanien öffnet Grenze zum Westjordanland wieder + Zwei Raketen aus dem Gazastreifen auf Israel abgefeuert + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr als 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen wird weiterhin verhandelt. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
Angehörige von Geiseln verurteilten Palästina-Anerkennung
Mevius selbst sprach lediglich von internen Angelegenheiten des Literaturhauses, die nicht nach außen getragen werden sollten. (jmi)
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Washington: Bei israelischem Drohnenangriff im Libanon getötete Personen sind keine US-Staatsbürger
Die US-Regierung stellt klar, dass die bei einem israelischen Drohnenangriff im Südlibanon getöteten Personen keine amerikanischen Staatsbürger gewesen seien. Die Lage sei zwar noch unübersichtlich, teilt das Außenministerium in Washington mit.
Nach bisherigen Erkenntnissen handele es sich bei den fünf Getöteten aber nicht um Amerikaner. „Tatsächlich lag für eine der Personen in der Vergangenheit ein nicht genutzter Antrag auf ein Einwanderungsvisum vor“, sagt ein Ministeriumssprecher.
Der libanesische Parlamentspräsident Nabih Berri hatte dagegen zuvor erklärt, dass es sich um amerikanische Staatsbürger handele. Das israelische Militär teilte mit, es habe bei dem Angriff am Sonntag ein Hisbollah-Mitglied getötet. Es seien aber auch „mehrere unbeteiligte Zivilisten getötet“ worden. Man bedauere dies und der Vorfall werde untersucht. (Reuters)
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