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„Diskussion wieder aufnehmen“: Macron befürwortet neue Gespräche mit Putin
EU einigt sich auf 90-Milliarden-Kredit für die Ukraine + Tote bei Drohnenangriff auf Odessa + Selenskyj beklagt Mangel an Flugabwehrraketen + Der Newsblog.
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Hinweis: Angaben der Regierungen, Armeen und Bilder und Videos aus der Region lassen sich manchmal nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse in der Ukraine zu vermitteln.
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Großbritannien sanktioniert weitere russische Ölfirmen und Milliardär
Großbritannien verhängt weitere Sanktionen gegen Russland. Die Maßnahmen richten sich gegen 24 Personen und Unternehmen, darunter die nach britischen Angaben größten bislang nicht sanktionierten Ölkonzerne Tatneft, Russneft, NNK-Oil und Rusneftegaz. Zudem ist der kanadisch-pakistanische Milliardär Murtaza Lakhani betroffen.
Seine Firmen gehören der Regierung in London zufolge seit 2022 zu den größten Händlern von russischem Öl. Die Maßnahmen zielen auch auf Lieferketten für Baumwollzellstoff aus Zentralasien ab, einem wichtigen Bestandteil für Munition. Russland weist die westlichen Sanktionen als politisch motiviert zurück. (Reuters)
Russland und Belarus stationieren neue Hyperschallrakete
Russland und sein Verbündeter Belarus wollen die neue Hyperschall-Mittelstreckenrakete vom Typ „Oreschnik“ stationiert haben. Russland habe in diesem Jahr eine entsprechende Militärbrigade aufgestellt, meldet die Nachrichtenagentur Tass unter Berufung auf Generalstabschef Waleri Gerassimow.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko sagt, sein Land habe das russische Raketensystem stationiert. Russland hatte die Rakete im November 2024 erstmals gegen die Ukraine eingesetzt. Präsident Wladimir Putin zufolge ist sie nicht abfangbar. Einige westliche Experten halten dies für übertrieben. (Reuters)
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