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Atomstreit mit Teheran: Iran und Europäer einigen sich auf Fortsetzung von Gesprächen
Spanien beschließt Waffenembargo gegen Israel + Söder schließt EU-Sanktionen gegen Israel aus + Massenflucht aus Gaza-Stadt dauert an + Wadephul kritisiert Israels Vorgehen im Gazastreifen scharf + Der Newsblog.
Stand:
Seit dem Überfall der Hamas am 7. Oktober 2023 mit etwa 1200 Todesopfern führt Israel Krieg gegen die Terrororganisation im Gazastreifen. Dabei wurden bislang mehr als 61.000 Menschen getötet. Über eine Feuerpause und die Freilassung der verbliebenen Geiseln im Gazastreifen wird weiterhin verhandelt. Alle aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten finden Sie in unserem Newsblog.
Hinweis: Angaben der Regierungen und Armeen sowie Bilder und Videos aus der Region lassen sich oft nicht endgültig verifizieren. Wir geben sie dennoch mit einem entsprechenden Hinweis wieder, um einen möglichst detaillierten Blick auf die aktuellen Ereignisse im Nahen Osten zu vermitteln.
Iran und Europäer einigen sich Fortsetzung von Atom-Gesprächen
US-Gesandter: Syrien und Israel kurz vor Deeskalationsabkommen
Syrien und Israel stehen nach den Worten eines US-Gesandten kurz vor dem Abschluss eines Deeskalations-Abkommens. Israel werde demzufolge seine Angriffe einstellen, während Syrien zusichern werde, kein schweres Gerät in die Nähe der israelischen Grenze zu verlegen, sagt der US-Sondergesandte für Syrien, Tom Barrack, am Rande der UN-Generalversammlung in New York.
Das Abkommen sei ein erster Schritt zu einer umfassenderen Sicherheitsvereinbarung, über die beide Länder verhandelten. US-Präsident Donald Trump habe auf eine Einigung gedrängt, die noch in dieser Woche verkündet werden sollte. Es seien jedoch noch keine ausreichenden Fortschritte erzielt worden, sagte Barrack. (Reuters)
Macron: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Ende des Gaza-Krieges
US-Präsident Donald Trump kann nach Ansicht des französischen Präsidenten Emmanuel Macron den Friedensnobelpreis nur dann gewinnen, wenn er den Krieg in Gaza beendet. Nur Trump habe die Macht, Israel zu einem Ende des Krieges zu drängen, sagt Macron in einem Gespräch mit dem französischen Fernsehsender BFM TV aus New York.
„Es gibt eine Person, die etwas dagegen tun kann, und das ist der US-Präsident“, sagt Macron. Als Grund führt der französische Präsident an, dass die USA im Gegensatz zu Frankreich die Waffen lieferten, mit denen der Krieg in Gaza geführt werde. „Wir liefern keine Ausrüstung, die es ermöglicht, in Gaza Krieg zu führen. Die Vereinigten Staaten von Amerika tun das.“ (Reuters)

Katar will Vermittlungsbemühungen zwischen Israel und Hamas fortsetzen
Chamenei: Iran wird sich Druck wegen Atomprogramms „nicht beugen“
Katar: „Unmöglich“ mit israelischer Mentalität zu kooperieren
Hamas begrüßt Anerkennung eines palästinensischen Staates
Italien knüpft Anerkennung Palästinas an Bedingungen
Erdogan fordert Anerkennung Palästinas und Waffenruhe in Gaza

Palästinenser im Westjordanland feiern Anerkennung von Palästinenserstaat

Trump: Alle Geiseln im Gazastreifen freilassen

Israel schließt offenbar Grenze zwischen Jordanien und dem Westjordanland

UN-Experten fordern Ausschluss Israels von Fußballmeisterschaften
Nicht gegen einzelne Sportler
Spaniens Regierung verhängt Waffenembargo gegen Israel
Auch Einreiseverbote für Minister
Söder schließt EU-Sanktionen gegen Israel aus

SPD: Keine uneingeschränkte Solidarität mit Regierung Netanjahu
Aktuelle Eindrücke aus dem Gazastreifen:



Massenflucht aus Stadt Gaza dauert an

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