
Die Grenzen zwischen Meinungsäußerung und Judenhass: Ein Streitgespräch zwischen dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein und dem Wissenschaftler Micha Brumlik.

Die Grenzen zwischen Meinungsäußerung und Judenhass: Ein Streitgespräch zwischen dem Antisemitismusbeauftragten Felix Klein und dem Wissenschaftler Micha Brumlik.

Der Journalist Ronen Steinke klagt in einer bewegenden Chronik an, wie in Deutschland die antisemitische Gewalt erstarkt.

Samuel Salzborn ist neuer Ansprechpartner des Landes Berlin zu Antisemitismus. Er will das erodierte Sicherheitsgefühl der jüdischen Community zurückgewinnen.

Das Auswärtige Amt hat eine Vertreterin des Zentralrats der Muslime zur Beraterin ernannt. Kritiker werfen ihr Antisemitismus vor, nun ruht das Projekt vorerst.

Hart, heftig, herzlos: Der Erregungspegel bei Kontroversen über israelbezogenen Antisemitismus ist hoch. Was erklärt die Vehemenz? Ein Kommentar

Das Auswärtige Amt hat eine Vertreterin des Zentralrats der Muslime zur Beraterin ernannt. Politiker kritisieren, sie distanziere sich nicht von Antisemitismus.

Der Leiter der Passionsspiele Oberammergau wird heute mit dem Preis des Potsdamer Abraham-Geiger-Kollegs geehrt. Er habe die Traditionsveranstaltung im Sinne von mehr Toleranz erneuert.

Verwirrende Definitionen im aktuellen Verfassungsschutzbericht, Streit um Straßennamen: Von welchem Antisemitismus reden wir eigentlich? Ein Debattenbeitrag.

Kritik an israelischer Politik, Streit ums Jüdische Museum: Ein Berliner Sammelband bietet Orientierung zum "Streitfall Antisemitismus".

Die Antisemitismusbekämpfung sollte, wenn es nach dem Potsdamer Rabbiner Walter Homolka geht, in die Brandenburger Verfassung aufgenommen werden.

Der Berliner Kochbuchautor behauptet, jüdische Familien wollten die “deutsche Rasse auslöschen”. Es gibt mehrere Strafanzeigen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält Antisemitismus und Rassismus für unvereinbar mit demokratischen Werten. Und bekräftigt den Kampf gegen Extremismus.

Wo Verschwörungsideologen systematisch irren. Wieso Antisemitismus oft ihr Weltbild grundiert und warum Geisteswissenschaften ein Gegenmittel sind. Eine Analyse.

Rassismus und Antisemitismus sind immer wieder Themen in unseren Bezirksnewslettern. Am Dienstag nach Pfingsten aus Marzahn-Hellersdorf, Lichtenberg, Treptow-Köpenick, Spandau und Tempelhof-Schöneberg. Ein Überblick.

Bislang wagte sich Andreas Geisel als Senator nicht an den Al-Quds-Tag, bei dem viele Israelhasser auftreten, heran. Das soll sich ab 2021 ändern.

Zwei politische Ideologien treffen aufeinander und alle Beteiligten arbeiten mit der Rhetorik des Verdachts. Daher dreht sich alles im Kreis. Ein Gastbeitrag.

Bei den Corona-Demonstrationen geht es immer aggressiver zu. Insgesamt gibt es rechte Gewalt auf anhaltend hohem Niveau.

Die Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) warnen vor judenfeindlichen Tendenzen in der Coronakrise. Der Hass verlagere sich auf die Straße.

Die deutsche Erinnerungspolitik hält sich für vorbildlich. Der Politikwissenschaftler Samuel Salzborn erklärt die gelungene Aufarbeitung der NS-Verbrechen zum Mythos.

Die Coronavirus-Pandemie werde zum Nährboden für antijüdische Hetze im Internet, warnt der Regierungsbeauftrage Felix Klein. Er ruft zum Einschreiten auf.

Die Mehrzahl der Taten sei rassistisch motiviert, auch Kinder sind betroffen. Justizsenator Dirk Behrendt gründet eine zentrale Ermittlungsstelle gegen Hass.

Die ehemalige Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger kommt am Montag zu einer Gedenkveranstaltung aus Anlass des 75. Todestages von Anne Frank nach Babelsberg.

Motiv Antisemitismus soll klar benannt werden Generalstaatsanwältin Koppers appelliert an Richter, den Begriff nicht mehr zu umschreiben.

Studierendenvertreter fordern erneut einen alternativen Namen für das repräsentativste FU-Gebäude. Das Uni-Präsidium hält dagegen.

Die Präsidenten Deutschlands und Israels wenden sich in Berlin gegen „die bösen Geister der Vergangenheit“. Rivlin sagt: „Deutschland darf hier nicht versagen.“

Haben Muslime mit den Nazis paktiert? Sind Muslime mehrheitlich Antisemiten? Wer solche Thesen verbreitet, sollte die Fakten kennen. Ein Kommentar.

Es sei „notwendige Ergänzung“ zum Unterricht: Der Bundespräsident und Israels Staatschef Rivlin rufen in Berlin junge Menschen dazu auf, Yad Vashem zu besuchen.

Der CDU-Politiker stellt einen Zusammenhang zwischen wachsendem Antisemitismus und Migration aus muslimischen Ländern her – und fühlt sich dann missverstanden.

Wegen des Antisemitismus ihres Namensgebers wird die Berliner Beuth-Hochschule umbenannt. Diese Entscheidung fiel am Donnerstag nach jahrelanger Diskussion.

Als erstes deutsches Staatsoberhaupt hat Steinmeier in der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem gesprochen – und aktuelle Gefahren benannt.

Der Rabbiner Menachem Margolin fordert mehr Engagement im Kampf gegen Antisemitismus – und schärfere Gesetze.

Die Vielfalt des Judentums ist in Deutschland wenig bekannt, beklagt der Zentralrat. Mit Konzerten, Feste und Führungen soll sich das im kommenden Jahr ändern.

Wer und was ist gemeint, wenn es um Antisemitismus geht? Statt die Rechten in den Fokus zu nehmen, wird lieber auf Muslime und Linke gezeigt. Ein fataler Irrweg. Ein Gastbeitrag.

Der Ex-Direktor bot BDS-Unterstützern und Forschern, die Islamophobie und Antisemitismus vergleichen, eine Plattform. Das geht nicht. Ein Gastbeitrag.

Der deutsch-russische Pianist Igor Levit wurde mit dem Tod bedroht, weil er Jude ist. Bundestagspräsident Schäuble reagiert mit einem eindringlichen Appell.

Der Antisemitismusbeauftragte fordert mehr Konsequenz der Justiz gegen judenfeindliche Beleidigungen. Die Hemmschwelle für Antisemitismus sei gesunken.

Aufgrund seiner jüdischen Abstammung fühlt sich Schriftsteller Peter Wortsman gezwungen, sich über Antisemitismus Gedanken zu machen. Ein Gastbeitrag mit Witz.

Der deutsche UN-Botschafter Heusgen landet diesjährig auf ener Antisemitismus-Rangliste. Nun wurde die Kritik aus Diplomatenkreisen entschärft.
Von der DDR wurden die Radikalen unterstützt und finanziert.
Eine neue Handreichung und mehr Geld für Projekte: Bildungssenatorin Sandra Scheeres stellt Maßnahmen gegen Judenhass vor.
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