
Liegt es an der Debatte um die Sozialismus-Thesen von Juso-Chef Kühnert? In einer aktuellen Umfrage fällt die SPD um Parteichefin Nahles auf 16 Prozent zurück.
Liegt es an der Debatte um die Sozialismus-Thesen von Juso-Chef Kühnert? In einer aktuellen Umfrage fällt die SPD um Parteichefin Nahles auf 16 Prozent zurück.
Wer folgt Theresa May? Wann kommt der Brexit? Buchmacher Matthew Shaddick legt dafür die Quoten fest – und lernt dabei die Seele des Landes kennen.
„Verhütung macht Frauen unattraktiv und verrückt“, glaubt Yiannopoulos. Morgen ist er bei der AfD. Auch im Überblick: Auftritte von Schulz und Maaßen.
Der Europawahlkampf mag nicht so recht in Schwung kommen. Der ehemalige SPD-Chef Martin Schulz will das nun ändern.
Wer wird nach der Europawahl nächster EU-Kommissionschef? CSU-Vize Manfred Weber macht sich Hoffnungen. Aber einfach wird es nicht.
Der Hessische Rundfunk muss laut einem Beschluss des Verwaltungsgerichtshofs in Kassel eine Radio-Werbung der NPD für die Europawahl senden.
Die Initiative #SayYesToEurope will Menschen an ungewöhnlichen Orten zur Europawahl locken, darunter der Boros-Bunker, die Kabine des BVB oder die Bar „Ritze“.
Der Stimmzettel zur Europawahl wird 94 Zentimeter lang sein und viele Namen und Parteien aufweisen. Daher ist es nicht verkehrt, heute auf dem Alten Markt vorbeizukommen. Aber auch sonst lohnt das Aufstehen heute.
Wie reagieren auf Hass, Manipulation, Desinformation und toxische Diskurse im Netz? Die re:publica gab keine einfachen Antworten - aber Hinweise.
Die Bürger der Europäischen Union stehen vor einer Wahl in kritischen Zeiten. Trotzdem geben sie sich gefährlichen Illusionen hin. Ein Kommentar.
Die Grünenchefin Annalena Baerbock mahnt, den Kindern nicht die Folgen der Klimakrise aufzubürden. Als Vorbild nennt sie die Schuldenbremse. Ein Interview.
Im deutschen TV-Duell der EU-Spitzenkandidaten gab es vor allem bei den Themen Flüchtlinge und Klima Kontroversen. Weber will keine CO2-Steuer.
8. Mai, Tag des Kriegsendes: Deutschland meidet den Rückblick. Dabei häufen sich 2019 die Gelegenheiten, sich über das Erreichte zu freuen. Ein Kommentar.
Zwischen dem EVP-Spitzenkandidaten Weber und Ungarns Regierungschef Orban stehen die Zeichen auf Sturm. Weber legt keinen Wert mehr auf die Hilfe des Ungarn.
Die SPD lud am Montag zur zentralen Europa-Kundgebung viele prominente Gäste ein. Das Wahlkampfmotto, „Kommt zusammen“, erzielte aber nur einen Achtungserfolg.
Ungarns Ministerpräsident kündigt Spitzenkandidat Manfred Weber die Unterstützung auf. Wen er stattdessen im hohen EU-Amt Amt sehen will, ließ Orban offen.
Befürworter eines Linksbündnisses fühlen sich ermutigt – die Koalitionsoption aus Grünen, SPD und Linken wird wieder spannender
Moskau möchte 1945 ohne 1939 haben, mit Warschau hätte Berlin viel früher sprechen müssen. Der Wandel der Geschichte verlangt neue Geschichtsbilder. Ein Essay.
Die Europawahl gilt auch als Bewährungsprobe für CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer. Beim Auftritt in Berlin kann sie ein paar Europafans für sich gewinnen.
Die Berliner Staatssekretärin Chebli schickt einen Tweet an die AfD über den Namen Mohammed. Nach 24 Stunden Twittersperre ist ihr Account wieder frei.
Zwei SPD-Politiker bringen Studiengebühren ins Spiel. Richtig so, findet unser Kolumnist. Jetzt müssten die Gebühren nur noch auf dem richtigen Weg kommen.
Rund 300 Menschen versammelten sich am Sonntag am Luisenplatz, um ein Zeichen für Europa zu setzen. Bis zur Europawahl sind noch weitere "Pulse of Europe"-Aktionen in Potsdam geplant.
Die überwältigende Mehrheit der Menschen in Europa denkt nicht daran, ihren historisch gewachsenen Nationalstaat aufzugeben. Ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit.
Berlusconi hatte ein Ämterverbot und war lange im Abseits. Doch in Italien kursiert ein Szenario, bei dem er bald wieder an der Macht wäre – dank Salvini.
EU-Kommissar Oettinger fordert mehr Impulse aus Berlin für die EU, sorgt sich um Polen sowie Italien – und blickt auf seine Karriere zurück. Ein Interview.
"Diese Worthülsen sind austauschbar und beliebig und tragen zur Politikverdrossenheit bei": Die Medienwoche im Blick von Annette Herre.
In drei Wochen ist Europawahl. Die Krisen anderswo machen die Deutschen vernünftig, sagt Oettinger. Aber die deutsche Regierung versage vor Europa.
Die Konjunktur schwächelt, bei den Steuereinnahmen wachsen die Bäume nicht mehr in den Himmel. Union und SPD sind über Lösungen uneins.
Die Initiative "Pulse of Europe" will kurz vor der Europawahl ein Zeichen setzen - und ruft für den Sonntag zur nächsten Kundgebung in Potsdam auf.
Die Gruppe will zur drittstärksten Fraktion im Europaparlament werden - und bei der Wahl des Kommissionspräsidenten der EU den Ausschlag geben.
Der RBB hatte für die ARD die NPD-Wahlwerbung abgelehnt. Dagegen hatte die Partei geklagt, das Verwaltungsgericht entschied aber für den Sender
Knapp vier Wochen vor der EU-Wahl zeichnet sich in Berlin eine hohe Beteiligung ab: Deutlich mehr Menschen als zuletzt beantragten Briefwahl.
Margarethe von Trotta erhält den Ehrenpreis bei der Lola-Gala. Ein Gespräch über Europa und den rebellischen Geist, Gudrun Ensslin und den Regisseursblick.
Ziel ist es, den europäischen Gedanken im Sinne der Völkerverständigung zu stärken. Schulz' überparteiliche Initiative startet am Europatag, dem 9. Mai.
Facebook geht gegen Provokateure und internationale Verschwörungstheoretiker vor. Und bekräftigt die Pläne für die Europawahl.
In Berlin wurden Wahlunterlagen doppelt verschickt. Ein Leser bekam sogar drei Mal Post - und das hatte Folgen. Hier die Geschichte aus dem "Checkpoint".
Die Kanzlerin bekräftigt: Nach der Europawahl soll es keine Zusammenarbeit der europäischen Christdemokraten mit rechtspopulistischen Parteien geben.
Ungarns Premier rollt Italiens Innenminister den roten Teppich aus. Für Europas Konservative wird das zunehmend zum Problem. Ein Kommentar.
Der Juso-Chef stellt eine große Frage: Braucht es mehr Sozialismus? Damit hat Kevin Kühnert plötzlich einen Nerv getroffen. Eine Analyse.
Wegen des Maifeiertags erscheinen gleich sechs Bezirks-Newsletter am heutigen Donnerstag. Hier sind die Schlagzeilen.
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