
Belarus schließt Teile seiner Grenze, damit nach Litauen geflüchtete Migranten nicht zurückgelangen können. Die EU bestellt deshalb den Botschafter ein.
Belarus schließt Teile seiner Grenze, damit nach Litauen geflüchtete Migranten nicht zurückgelangen können. Die EU bestellt deshalb den Botschafter ein.
EU-Abgeordnete haben die Rolle der Grenzschutzbehörde Frontex an den Grenzen untersucht. Das Ergebnis ist verheerend.
Über Libyen führt eine zentrale Transitroute für Flüchtlinge. Dort herrschen Anarchie und Willkür. Warum es so schwierig ist, das Land zu stabilisieren.
Die EU-Länder streiten über Flüchtlingsverteilung, Einzelstaaten machen Einzelregeln, Frontex steht in der Kritik. Über eine grausame Hybris. Ein Zwischenruf.
Auch der portugiesische EU-Vorsitz ist beim Thema der Flüchtlingsverteilung nicht vorangekommen. Jetzt will sich Slowenien um die Aufgabe kümmern.
Der Bruch von Menschenrechten an EU-Außengrenzen werde normal, sagt der Linken-Abgeordnete Michel Brandt. Engagement dagegen sei inzwischen politisch folgenlos.
Wenige Stunden vor dem endgültigen Brexit haben London und Madrid eine Lösung für die britische Exklave gefunden. Eine „harte Grenze“ zur EU ist abgewendet.
Bei einem Einsatz zur Abwehr von Migranten an der griechischen Küste waren auch Bundespolizisten dabei. Das geht aus einer internen Stellungnahme hervor.
Ein Video zeigt einem Bericht zufolge, wie ein Frontex-Schiff ein Flüchtlingsboot blockiert. Linke im EU-Parlament fordern die Entlassung des Frontex-Chefs.
Die Asylpolitik der EU ist gescheitert. Die Kommission macht nun Vorschläge für ein besseres Management der Zuwanderung - wenn die Pläne angenommen werden.
Beim Versuch, Geflüchtete fernzuhalten, verletzt die EU systematisch eigene Regeln und Völkerrecht. SOS Mediterranee dokumentiert die letzten fünf Jahre.
Wiederholt sind Flüchtlingsboote illegal in der Ägäis ausgesetzt worden. Frontex behauptet, davon nichts mitzubekommen. Könnten auch deutsche Grenzschützer beteiligt sein?
Der große Ansturm an der türkisch-griechischen Grenze ist vorbei. Laut türkischen Medienberichten harren noch rund 10.000 Flüchtlinge im Grenzgebiet aus.
Wieder drängen Tausende Flüchtlinge aus der Türkei Richtung EU. Doch diesmal ist vieles anders. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur neuen Flüchtlingskrise.
Ankara setzt ganz offen Migranten als Druckmittel ein. Griechenland zeigt sich entschlossen, die Menschen an der Grenze aufzuhalten.
Die EU-Grenzschutzagentur Frontex setzte die Alarmstufe für alle EU-Grenzen zur Türkei auf „hoch“. Man befürchtete eine „Massenbewegung“.
Die griechische Regierung sieht die „Sicherheit des Landes bedroht“ und verstärkt die Einheiten an der Grenze zur Türkei. Auf Lesbos eskaliert die Lage.
Laut UN sind mehr als 13.000 Menschen an der Grenze angekommen. Kanzlerin Merkel bespricht mit Bulgariens Premier die Verschärfung der Lage.
Die EU will in jedem Fall eine Wiederholung der Flüchlingskrise von 2015 verhindern. Zwischen Griechenland und der Türkei wird die Grenzsicherung verstärkt.
Der Bundesinnenminister will den Druck auf die rechtsextreme Szene erhöhen. Auf dem Polizeikongress in Berlin forderte er außerdem eine Aufstockung von Frontex.
Kann gemeinsame EU-Asylpolitik womöglich auf Umwegen funktionieren? Fachleute diskutierten - auch über die Frage, welche Asylpolitik gemeint ist.
Rund 130.000 Menschen suchten bis November Schutz in Deutschland – ein Rückgang um 13 Prozent. Europaweit nahm die Zahl jedoch erstmals seit 2015 wieder zu.
Sie kommen aus Wedding und Neukölln und helfen Migranten, die nach Europa fliehen. Der Berliner Schiffsverein „Mare Liberum“ lädt zum Infoabend.
Die Wirtschaft im Nachbarland Polen wächst seit fast 30 Jahren. Doch nur wenige Berliner Firmen profitieren vom Boom. Senat und IHK wollen das ändern.
Deutschland und Frankreich wollten eine europäische Übergangsregelung zur Verteilung von geretteten Migranten. Widerstand kommt vor allem aus Italien.
Neben den bekannten Parteien treten auch Kleinparteien zur EU-Wahl am 26. Mai 2019 an – zum Teil mit verblüffenden Ideen.
Parteichefin Andrea Nahles muss nach Europa- und Bremenwahl umbauen. In der Fraktion wünschen einige ihren Abschied. Die Personaldebatte ist in vollem Gang.
Die Liberalen fordern, dass sich Deutschland und die EU auf einen mögliche verstärkte Zuwanderung vorbereiten - im Fall eines Krieges zwischen den USA und Iran.
Im deutschen TV-Duell der EU-Spitzenkandidaten gab es vor allem bei den Themen Flüchtlinge und Klima Kontroversen. Weber will keine CO2-Steuer.
Der EU-Innenkommissar fordert ein Ende der Ausnahmen für Grenzkontrollen in der EU. Sie enden Mitte Mai.
Migranten bringen ein Schiff unter Kontrolle, die maltesische Armee greift ein: Die Seenotrettung vor Europa ist unübersichtlich. Die EU will mehr Härte zeigen.
Mit seinem EU-Plan schießt Frankreichs Präsident Macron gelegentlich übers Ziel hinaus. Kramp-Karrenbauers Vorschläge sind dagegen eher wolkig. Ein Vergleich.
Immer mehr Migranten versuchen, mit Schlauchbooten die Meerenge zu überqueren. Um der Lage Herr zu werden, reduziert London jetzt sein Engagement im Mittelmeer.
Europa-Spitzenkandidatin Ska Keller spricht über eine Kanzlerkandidatur der Grünen, Nationalisten in der EU – und ihre Heimat Brandenburg.
Bundeskriminalamt und Bundespolizei verzeichnen weniger illegale Migration. Doch was wird da überhaupt gezählt?
Österreichs Regierungschef Kurz ist als Brückenbauer in der EU-Migrationsdebatte angetreten. Aber beim Gipfel in Salzburg dürfte es keinen Durchbruch geben.
Österreichs Bundeskanzler Kurz möchte das Mandat von Frontex erweitern. In Berlin sieht man dabei allerdings schwierige Verhandlungen voraus.
Die EU-Kommission wünscht sich eine höhere Abschieberate in der Europäischen Union - und will die Rolle der Grenzschutzagentur Frontex ausbauen.
Während der EU-Ratspräsidentschaft seines Landes wolle er zwischen West und Ost in Europa vermitteln, sagt Österreichs Kanzler Kurz bei einem Besuch in Erfurt.
Sie bohren sich in den Mars, scannen den Merkur und werfen hüpfende Landemodule auf Asteroiden ab. Noch nie waren Berliner Wissenschaftler an so vielen Weltraummissionen beteiligt wie in diesem Jahr.
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