
Eine Ausstellung der nGbK nimmt den russischen Kolonialismus in den Blick. Ein wichtiges und gefährliches Unterfangen. Wer in Russland das Thema nur anrührt, wird kriminalisiert.

Eine Ausstellung der nGbK nimmt den russischen Kolonialismus in den Blick. Ein wichtiges und gefährliches Unterfangen. Wer in Russland das Thema nur anrührt, wird kriminalisiert.

Nachdem eine Frau in Großbritannien mit Freunden etwas trinken war, verwechselte sie ihr Hotel mit einem Privathaus. Der Eigentümer tötete sie und wurde nun zu lebenslanger Haft verurteilt.

Der Norweger Jens Stoltenberg will im Herbst von der Nato-Spitze abtreten. Im Gespräch für seinen Posten ist auch die amtierende EU-Kommissionspräsidentin.

Der Geist, der über dem Körper schwebt, oder ein Flashback des eigenen Lebens: Nahtoderfahrungen machen ehrfürchtig – neue Forschungsergebnisse verraten, wie unser Hirn im Ausnahmezustand funktioniert.

Vergangenes Jahr häuften sich Hepatitis-Fälle bei Kindern, ohne dass die Ursache dafür klar war. Nun legen Forschende neue Erkenntnisse vor.

Seit Mittwoch sind König Charles III. und seine Frau Camilla auf Staatsbesuch in Deutschland unterwegs. Lesen Sie hier, welche Etappen auf dem Programm stehen und was zum großen Staatsbankett serviert wurde.

Der Brexit hat das Vertrauen der Briten in die eigene Regierung schwer erschüttert. Rund die Hälfte ist enttäuscht über den Austritt. Indes wächst das Vertrauen in die EU.

Das erste Mal überhaupt hat ein Monarch im Bundestag gesprochen. Nicht alle Fraktionen waren damit einverstanden.

Charles III. und Camilla sind zu Besuch in Deutschland. Beim Staatsbankett wurde groß aufgetischt, der König zeigte sich gerührt. Und SPD-Chefin Esken sprengte die Kleiderordnung.

Russland sieht die panzerbrechende Munition, die abgereichertes Uran enthält, als eine Art Atomwaffe, London weist die Kritik aus Moskau zurück. Was ist dran?

Ob im Job oder im Alltag: kreative Köpfe werden häufig beneidet. Wie man selbst einer werden kann, hat sich nun eine Studie angeschaut.

Am Mittwoch kommt der britische König Charles III. zu einem zweitägigen Staatsbesuch nach Deutschland. Sollte man ihm gegenüber auf ganz besondere Umfangsformen achten?

Der britische Geheimdienst hält einen Anschlag in der früheren Unruheprovinz für „sehr wahrscheinlich“. Im April wird US-Präsident Biden in Belfast erwartet.

Im Februar war die Inflation in Großbritannien überraschend auf 10,4 Prozent gestiegen. Besonders macht sich das an der Supermarkt-Kasse bemerkbar.

Jill Gallard vertritt das Vereinigte Königreich in Berlin. Die Botschafterin über das politische Erbe der Queen, King Charles’ Ziele und die Kraft der Entschuldigung.

Sie gelten als hübsch anzusehen, gefährlich höchstens für Zooplankton. Als Flamingo sollte man sich jedoch nicht mit den falschen Artgenossen anlegen.

Der Rücktritt von Regierungschefin Sturgeon sorgte in Schottland für Aufsehen. An die Spitze rückt nun erstmals ein Muslim.

Wladimir Putin kündigt an, Nuklearwaffen im Nachbarland Belarus zu stationieren. Will der Kremlchef Angst vor einer atomaren Eskalation schüren oder verfolgt er andere Ziele?

Sollte die britische Regierung ihr umstrittenes Vorhaben umsetzen, würde das Recht auf Asyl laut dem UNHCR „für fast alle Flüchtlinge effektiv ausgelöscht“.

In Südeuropa laufen mehrere Projekte zur Arbeitszeitverkürzung an, in Finnland ist sie Wahlkampfthema. Woran es in Deutschland gerade noch scheitert.

Im Krieg gegen die Ukraine hat Russland mehrfach schon mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Jetzt kündigt Putin an, taktische Atomwaffen ins Nachbarland Belarus zu verlegen.

Sportwetten und Profifußball scheinen untrennbar miteinander verbunden zu sein. Doch langsam rücken die Gefahren von Spielsucht in den Mittelpunkt – mit weitreichenden Folgen für die Branche.

In mehreren Ländern ist Regierungsmitgliedern das Nutzen von Tiktok bereits untersagt. Frankreich und die Slowakei ziehen nun nach und verbannen die Video-App von den Diensthandys.

Der Bonner Dax-Konzern drängt mit Macht ins Paketgeschäft der USA und elf weiterer Länder. Das Auslandsgeschäft der Post muss wachsen, weil der heimische Markt schrumpft.

Versäumnisse der Regierung in London hätten laut dem Experten zu hohen Todeszahlen geführt. Auch jetzt bleibe das Risiko einer weiteren schweren Corona-Welle bestehen.

Konservativen Gegnern zum Trotz kommt London einer Einigung im Nordirland-Konflikt näher. 515 Abgeordnete des britischen Unterhauses stimmten für einen wichtigen Teil des EU-Kompromisses.

Der frühere Premier Boris Johnson sagt vor dem Untersuchungsausschuss aus: Hat er das Parlament vor zwei Jahren belogen? Stimmen die „Partygate“-Vorwürfe, wird es für Johnson eng.

Wolfgang Koeppens Roman „Tauben im Gras“ dürfte nicht der einzige Roman bleiben, dem eine diskriminierende Sprache vorgeworfen wird.

Das Abkommen soll den Handel zwischen Nordirland und dem Rest des Vereinigten Königreichs vereinfachen. Johnson und Truss bezweifeln das. Damit stellen sie sich auch gegen Premier Sunak.

Ob als ungewollt Schwangere, Medizinerin oder Pflegekraft: Aborte werden rund um den Globus geahndet, zeigt eine neue Studie. Das Spektrum der Strafen ist breit gefächert.
Im Zuge der geplanten Namensrechts-Reform bringen die Grünen eine weitere Idee ins Spiel: Die Verschmelzung von Nachnamen wäre eine „charmante“ Alternative. Kritik kommt von der FDP.

Johnson war im vergangenen Jahr nach etlichen Skandalen und Partys entgegen der Coronamaßnahmen zurückgetreten. Vor einem Ausschuss beteuert er nun, stets nach bestem Gewissen gehandelt zu haben.

Die ethnisch-konfessionelle Aufteilung, der Einfluss Irans: Das Land kämpft bis heute gegen die Folgen der Planlosigkeit der USA nach ihrem Militärsieg.

Mit seiner Kritik an der britischen Regierung wurde BBC-Moderator zum Politikum. Die Rückkehr nach seiner Suspendierung verlief am Samstag unspektakulär.

Sansibar lässt die Herzen höherschlagen. Schon der Klang verzaubert. In der Realität bietet die Insel ein sehr vielschichtiges Bild.

Assad gilt als ein wichtiger Verbündeter Putins. Demonstranten in Syrien protestierten gegen ihren Machthaber – und solidarisierten sich mit der Ukraine.

Hart wurde gerungen zwischen Scholz und Baerbock. Fest steht: Es wird keine neue Struktur für die Außen- und Sicherheitspolitik geben. Was ist vom großen Wurf übriggeblieben?

Einst war sie ein Geschenk aus Luton/England, dann war sie der Treffpunkt für Jugendliche am Rathaus Spandau. Seit zehn Jahren steht die Telefonzelle nun an anderer Stelle.

London nutzt den Brexit nun für eine harte Flüchtlingsabwehr. Auch die EU verschärft seit Jahren die Regeln. Ein Blick auf die Hauptankunftsländer im Süden, den einst offenen Norden und ein Land, in dem doppelte Standards gelten.

Wegen des ersten Ausstands seit acht Jahren fuhr am Mittwoch kein Zug der „Tube“. Auch Hunderttausende Lehrer und Assistenzärzte legten die Arbeit nieder.
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