
Ein runder Tisch soll Antisemitismus in Neukölln bekämpfen und jüdische Menschen stärken. An der Eignung der Vertreter aus der Linke-Fraktion hatten die übrigen Parteien starke Zweifel.

Ein runder Tisch soll Antisemitismus in Neukölln bekämpfen und jüdische Menschen stärken. An der Eignung der Vertreter aus der Linke-Fraktion hatten die übrigen Parteien starke Zweifel.

Er sei enttäuscht, wie sich die Bundesregierung zu den Hamas-Geiseln verhalte, sagt Zentralratspräsident Schuster. Vor allem das Schweigen zum Tod der Bibas-Familie sei ihm aufgefallen.

Der Professor Jürgen Mackert soll antiisraelische Propaganda in seiner Vorlesung verbreiten. Nun fordert Brandenburgs Antisemitismusbeauftragter eine Untersuchung seiner Lerninhalte.

Israels Regierung intensiviert die Beziehungen zu europäischen Rechtsextremen. Mit ihnen will sie jetzt eine Antisemitismus-Konferenz veranstalten. Was sich beide Seiten davon versprechen – und warum Felix Klein nicht hinfährt.

Israels Kabinett entlässt den Chef des Inlandsgeheimdienstes. Netanjahu sagt, er habe kein Vertrauen mehr. Doch was steckt wirklich hinter dem Vorgehen des Premiers?

Romane aus Norwegen, Nominierte für den Preis der Leipziger Buchmesse, Politisches über das Verhältnis zwischen Russland und China – unsere Leseempfehlungen für den Frühling.

Der Grüne Cem Özdemir fordert ein Ende der Naivität gegenüber Islamisten in Politik und Gesellschaft – und dass Kinder, die durch Antisemitismus auffallen, im Zweifel die Schule verlassen müssen.

Erst massive Luftangriffe, nun rückt Israel auch wieder mit Bodentruppen in den Gazastreifen ein – trotz vereinbarter Waffenruhe. Ziel soll sein, eine begrenzte Pufferzone zu schaffen.

Israels Premier Netanjahu hat Attacken „mit Wucht“ gegen die Hamas in Gaza angeordnet. Experten analysieren, ob der Krieg nun wieder beginnt.

Die Comic-Reihe „Wie geht es Dir?“ hat Maßstäbe für die künstlerische Auseinandersetzung mit den Folgen von Terror und Krieg gesetzt. Jetzt gibt es die gesammelten Beiträge als Buch.

Gefeuerte Wissenschaftler, Forschungsthemen auf dem Index, Unis verlieren ihre Finanzierung: Was in den USA geschieht, macht Einmischung nötig, sagt der Vorstandsvorsitzende der Berliner Einstein-Stiftung.

Bis vor wenigen Wochen war er ein Unbekannter: Steve Witkoff soll für Donald Trump die großen internationalen Konflikte lösen. Warum der US-Präsident ihm vertraut.

Seit knapp einer Woche ist Eyal Zamir Israels neuer Generalstabschef. Er übernimmt die Aufgabe von seinem Vorgänger Herzi Halevi, der sich oft mit der politischen Führung anlegte.

Der Soziologie-Professor Jürgen Mackert soll seine Vorlesung für antiisraelische Aussagen nutzen, so die Kritik von Studierenden. Manche seiner Quellen verharmlosen die Verbrechen der Hamas am 7. Oktober.

Die Bandleaderin und Kulturwissenschaftlerin wurde am Tag des Mauerfalls in Berlin geboren, als Tochter einer ostdeutschen Mutter und eines palästinensischen Vaters. Als die Hamas am 7. Oktober Israel angriff, war sie in Palästina.

Vor einer Woche hatte Israel mit Ende der ersten Phase der Waffenruhe einen Einfuhrstopp in den Gazastreifen beschlossen. Nun folgt ein weiterer Schritt, der die Lebensumstände noch verschlechtert.

Donald Trumps Gaza-Plan hat die arabische Welt geschockt. Doch durch Flexibilität und Pragmatismus wollen sie im Gespräch mit dem US-Präsidenten bleiben. Kann das funktionieren?

Die Terrororganisation Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv. In Europa soll es Waffenlager von ihr geben – um Anschläge ausüben zu können. Vier Verdächtige stehen in Berlin vor Gericht.

Der Krieg in Gaza und ein autoritärer Umbau des Staates: Eine jüdische sowie eine arabische Israelin erzählen, warum sie nicht mehr in ihrer Heimat leben können.

Israels Armee gesteht ein, die Hamas unterschätzt zu haben und zu selbstsicher gewesen zu sein. Man sei von den Islamisten beim Angriff am 7. Oktober überrascht worden.

Unterstützt von der Kulturverwaltung: Das Open Arts Hub Berlin hat seine Arbeit aufgenommen. Opfer von Übergriffen finden hier Hilfe, Kultureinrichtungen und Künstler holen sich Rat.

Die Folgen der wegbrechenden US-Entwicklungshilfe sind massiv. Doch die Aufsichtsbehörde traut sich nicht, ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen – aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen.

Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht fühlen sich viele jüdische Studierende aus Angst vor antisemitischen Vorfällen nicht mehr sicher an deutschen Hochschulen – teils mit drastischen Folgen.

Laut einem Bericht haben antisemitische Vorfälle an deutschen Universitäten 2023 um 650 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Berlin sei ein Hotspot, erklärt Hanna Veiler.

Fans von Celtic Glasgow und Carl Zeiss Jena fordern den Ausschluss Israels bei sportlichen Wettbewerben. Ein Experte erklärt, was dahinter steckt und was in der Debatte schiefläuft.

Im Gegenzug lässt Israel rund 600 Palästinenser frei. Damit nähert sich die erste Phase des Waffenruhe-Abkommens dem Ende. Noch allerdings muss die Identität der vier Leichen bestätigt werden.

In Berlin stehen mutmaßliche „Schläfer“ der islamistischen Hamas vor Gericht. Sie sollen sich in Dänemark, Bulgarien und Polen um versteckte Waffenlager gekümmert haben.

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil bekommt einen Vorstandsposten in der Regierungspartei AKP. Sein Fokus soll auf den jungen Wählern liegen.

Die schlechten Nachrichten hören nicht auf – es hat den Anschein, als sei die Welt derzeit eine einzige Krise. Gibt es Strategien, sich zu schützen?

Donald Trumps Pläne für den Nahen Osten sorgen weltweit für Aufregung. Das sind die Männer, die den US-Präsidenten beeinflussen könnten.

Freigelassene israelische Geiseln berichten detailliert von schweren körperlichen und seelischen Misshandlungen. Eine Psychologin erklärt, welche Folgen das für die Opfer haben kann.

Mannheim, Solingen, München und jetzt Villach: Die Terrorgefahr scheint immer größer zu werden. Experte Peter Neumann erklärt in seiner Kolumne „Die Welt im Blick“ die Gründe der Radikalisierung.

Die Islamisten geben drei verschleppte Israelis frei. Ein Scheitern des Gaza-Abkommens zwischen Israel und der Hamas scheint vorerst abgewendet. Experten analysieren, ob der Deal langfristig Bestand haben kann.

In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.

Nach dem 7. Oktober 2023 baten jüdische Studierende mehrfach um die Berufung eines Antisemitismusbeauftragten. Uni-Präsident Günter Ziegler entschied sich dagegen.

An der Freien Universität wurde eine Lehrveranstaltung wochenlang für Israelhass missbraucht. Dabei hatten jüdische Studierende vorab den Präsidenten gewarnt. Der wimmelte sie ab.

Gerade die Länder, die Fackelträger der liberalen Demokratie sein wollen, sind gefordert. Es dürfen nicht ganze Generationen die Zukunft verlieren.

Der Krieg in Gaza, Trumps Umsiedlungspläne und Irans Atomprogramm: Seine Nahost-Reise stellt den US-Chefdiplomaten vor große Herausforderungen. Was will Rubio erreichen?

Robert Habeck hält die Lebenssituation für Jüdinnen und Juden hierzulande für noch schlechter als nach dem 7. Oktober. Selbstkritisch sagt er: Auch die Politik habe noch keine adäquate Antwort.

Seit Jahrzehnten wird vergeblich versucht, den Nahostkonflikt zu lösen. Der Gazakrieg hat die Fronten zwischen Israelis und Palästinensern noch einmal verhärtet. Gibt es einen Ausweg?
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