
Noch leben 130.000 NS-Opfer in Israel. Der Terrorangriff der Hamas hat das Grauen der Verfolgung wieder schmerzhaft lebendig gemacht. Auch in ihrer Heimat können sie nicht mehr auf Schutz vertrauen.

Noch leben 130.000 NS-Opfer in Israel. Der Terrorangriff der Hamas hat das Grauen der Verfolgung wieder schmerzhaft lebendig gemacht. Auch in ihrer Heimat können sie nicht mehr auf Schutz vertrauen.

Immer schamloser greifen Rechtsradikale und andere Antisemiten Gedenkstätten an. Damit verfolgen sie ein klares Ziel. Doch es gibt auch eine Entwicklung, die Hoffnung macht.

Knapp eine Woche nach Beginn einer Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas hat die Terrororganisation weitere in den Gazastreifen entführte Menschen übergeben. Wer sind die vier Frauen?

Die sorgfältig inszenierten Bilder nach der Waffenruhe machen deutlich, dass die Hamas nicht verschwunden ist. Eine Fortführung des Krieges scheint das wahrscheinlichste Szenario.

Yuval Raphael überlebte nur mit viel Glück das Massaker der Hamas am 7. Oktober 2023. Nun hat sie den israelischen ESC-Entscheid gewonnen und vertritt das Land im Mai in Basel.

Die 24-Jährige setzte sich am Mittwochabend beim israelischen Vorentscheid „Hakochav Haba“ durch. Sie überlebte am 7. Oktober 2023 den Überfall der Hamas auf das Nova-Musikfestival in der Negevwüste.

Die säkulare Deutsch-Arabische Schule in Neukölln setzt sich für den Austausch mit Israel ein. Das macht sie und ihren Leiter zum Feindbild. Eine Chronik der zunehmenden Einschüchterung.

Die ersten Bewohner des Gazastreifens kehren nach Beginn der Waffenruhe zu ihren Häusern zurück. Doch die gibt es meist nicht mehr. Was die Menschen jetzt brauchen, erklären Experten.

Armeechef Herzi Halevi übernimmt die Verantwortung für das Versagen der Streitkräfte am 7. Oktober und gibt seinen Posten auf. Das nutzt vor allem einem: Benjamin Netanjahu.

Im Zuge des Geiseldeals sollen mehr als 1900 palästinensische Häftlinge freikommen – unter ihnen verurteilte Attentäter. Experten analysieren, ob die Hamas daraus Kapital schlagen kann.

Zwei deutsche Debütanten im Wettbewerb, eine vielversprechende neue Reihe, auf dem roten Teppich Timothée Chalamet, Jessica Chastain und Robert Pattinson. Welche Akzente die neue Berlinale-Leiterin setzt.

Die Hamas lässt sich seit der Einigung über den Geiseldeal als Sieger feiern und verspricht weitere Angriffe auf Israel. Werden die Islamisten Gaza wieder kontrollieren?

Zu dem Waffenruhe-Abkommen zwischen Israel und der Hamas äußerte sich der US-Präsident kritisch. Er nahm per Dekret die Sanktionen gegen israelische Siedler im Westjordanland zurück.

Die Hamas: geschwächt, nicht geschlagen. Und Israel: erleichtert, aber besorgt. Dazu besteht jeder Anlass. Wir werden es sehen.

Nach mehr als 15 Monaten in der Gewalt der Hamas sind drei junge Frauen zurück in Israel - noch dazu wohl gesundheitlich in einem verhältnismäßig guten Zustand. Ein ganzes Land atmet auf.

Doron Steinbrecher versteckte sich vor den Terroristen unter ihrem Bett. Britin Emily Damari wollte in Israel ein neues Leben beginnen. Romi Gonen telefonierte am 7. Oktober schwer verletzt mit ihrer Mutter.

Ariel und Kfir Bibas stehen mit ihren Eltern auf der Liste für den Geisel-Deal. Die Hoffnung auf ein Wiedersehen ist groß – aber auch die Angst vor furchtbarer Enttäuschung.

Bei seiner Vereidigung bekommt der US-Präsident auch den Aktenkoffer, in dem sich alle Details für einen Atomschlag befinden. Ein Sicherheitsexperte ordnet ein, was das bedeutet.

Israel hat sich mit der Hamas auf ein Abkommen über die Freilassung der Geiseln und eine Waffenruhe in Gaza verständigt. Wie störanfällig die Vereinbarung ist, erklären Experten.

Niemand weiß, was geschieht, wenn der Republikaner wieder die USA führt. Der bayerische Ministerpräsident gewinnt genau diesem Punkt Positives ab – erwartet aber auch schwierige Zeiten.

Die Geiseln der Hamas kommen frei, in Gaza soll es eine Feuerpause geben. Beides ist überfällig – und ohne Donald Trump gäbe es womöglich noch immer kein Abkommen.

Noch wird um Details des Deals zwischen Israel und der Hamas gerungen. Ein Streitpunkt: Welche palästinensischen Häftlinge kommen frei? Ein Experte über die Zukunft der Terrorgruppe und des Gazastreifens.

Khalil al-Hayya hatte in Katar für die Hamas verhandelt. In einer Pressekonferenz zum nahenden Abkommen schwört er, den Kampf gegen Israel bis zur Vernichtung weiterzuführen.

Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas lässt viele aufatmen. Doch vor allem die Familien von Geiseln trauen dem Deal nicht und bangen weiter um ihre verschleppten Angehörigen.

Der Senat muss die Kabinettskandidaten von Donald Trump bestätigen. Am Mittwoch ging es um die Spitze des Außenministeriums. Und damit um die künftige US-Außenpolitik.

Washington gibt sich optimistisch: Eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sowie die Freilassung von Geiseln stehe bevor. Der US-Außenminister sagt: Es liegt nun an der Hamas.

Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Gazastreifen. Dabei geht es vor allem um ein Gebiet, das Nord- von Südgaza trennt – und die Debatte um Wiederbesiedlung.

Jüdische Studierende sollen nicht in Furcht vor Bedrohung an ihre Hochschulen gehen. Die Maßnahmen sind klar. Jetzt muss nur noch einer der Verantwortlichen Haltung zeigen.

Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.

Übernächste Woche kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Joe Biden will Israel vor seinem Ausscheiden weiterer Militärhilfen zukommen lassen. Der Kongress muss noch zustimmen.

Zwölf Zitate aus zwölf Monaten: diese einprägsamen Sätze erinnern an Ereignisse, die nicht nur die Hauptstädter 2024 beschäftigt haben. Ein Rückblick.

Immer wieder wird die israelische Armee für ihr Vorgehen in Gaza kritisiert – so auch nach einem Einsatz in einer Klinik. Doch das abgeriegelte Gebiet gleicht einer Blackbox.

In seiner Weihnachtsansprache erinnert das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Konfliktherde in aller Welt. Er appelliert an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Landesbischof Christian Stäblein ist auch Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche. Ein Gespräch über den Anschlag von Magdeburg, Kirchenasyl und Brandenburgs neue Regierung.

Seit Monaten wird die Kneipe in Neukölln aus dem pro-palästinensischen Lager heraus angegriffen. Schon mehrfach gab es Anschläge auf die Fenster und Fassade des „Bajszel“.

Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas ein Festival in Israel. Regisseurin Sharon On rekapituliert diesen Tag des Grauens in ihrer szenischen Lesung, begleitet von Videos und Projektionen.

Das Kulturzentrum Oyoun will am Freitag ausgerechnet einen notorischen Gewalt- und Terrorverharmloser bei sich auftreten lassen. Möglich ist das durch Steuergeld.

Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.

Am 7. Oktober 2023 wurden im israelischen Kibbuz Kfar Aza 60 Menschen von islamistischen Terroristen getötet und 19 Bewohner entführt. Der 82-jährige Gadi Stahl ist jetzt zurückgekehrt. Warum?

Ramsis Kilani gehört der trotzkistischen Gruppe „Sozialismus von Unten“ an. Er hatte den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mehrfach verklärt und glorifiziert.
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