
Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas lässt viele aufatmen. Doch vor allem die Familien von Geiseln trauen dem Deal nicht und bangen weiter um ihre verschleppten Angehörigen.

Das Abkommen zwischen Israel und der Hamas lässt viele aufatmen. Doch vor allem die Familien von Geiseln trauen dem Deal nicht und bangen weiter um ihre verschleppten Angehörigen.

Der Senat muss die Kabinettskandidaten von Donald Trump bestätigen. Am Mittwoch ging es um die Spitze des Außenministeriums. Und damit um die künftige US-Außenpolitik.

Washington gibt sich optimistisch: Eine Einigung auf eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas sowie die Freilassung von Geiseln stehe bevor. Der US-Außenminister sagt: Es liegt nun an der Hamas.

Israel verstärkt seine Militärpräsenz im Gazastreifen. Dabei geht es vor allem um ein Gebiet, das Nord- von Südgaza trennt – und die Debatte um Wiederbesiedlung.

Jüdische Studierende sollen nicht in Furcht vor Bedrohung an ihre Hochschulen gehen. Die Maßnahmen sind klar. Jetzt muss nur noch einer der Verantwortlichen Haltung zeigen.

Die Verhandlungen schienen lange festgefahren. Nun legt die Hamas erstmals eine Liste mit 34 Namen israelischer Geiseln vor. Auch Donald Trump macht Druck auf die Verhandler.

Übernächste Woche kehrt Donald Trump ins Weiße Haus zurück. Joe Biden will Israel vor seinem Ausscheiden weiterer Militärhilfen zukommen lassen. Der Kongress muss noch zustimmen.

Zwölf Zitate aus zwölf Monaten: diese einprägsamen Sätze erinnern an Ereignisse, die nicht nur die Hauptstädter 2024 beschäftigt haben. Ein Rückblick.

Immer wieder wird die israelische Armee für ihr Vorgehen in Gaza kritisiert – so auch nach einem Einsatz in einer Klinik. Doch das abgeriegelte Gebiet gleicht einer Blackbox.

In seiner Weihnachtsansprache erinnert das Oberhaupt der katholischen Kirche an die Konfliktherde in aller Welt. Er appelliert an die Menschen, die Hoffnung nicht aufzugeben.

Landesbischof Christian Stäblein ist auch Flüchtlingsbeauftragter der Evangelischen Kirche. Ein Gespräch über den Anschlag von Magdeburg, Kirchenasyl und Brandenburgs neue Regierung.

Seit Monaten wird die Kneipe in Neukölln aus dem pro-palästinensischen Lager heraus angegriffen. Schon mehrfach gab es Anschläge auf die Fenster und Fassade des „Bajszel“.

Am 7. Oktober 2023 überfiel die Hamas ein Festival in Israel. Regisseurin Sharon On rekapituliert diesen Tag des Grauens in ihrer szenischen Lesung, begleitet von Videos und Projektionen.

Das Kulturzentrum Oyoun will am Freitag ausgerechnet einen notorischen Gewalt- und Terrorverharmloser bei sich auftreten lassen. Möglich ist das durch Steuergeld.

Wegen einer Erklärung zum Nahost-Konflikt droht die erst vor zwei Jahren gegründete Schriftstellervereinigung PEN Berlin schon wieder auseinanderzubrechen.

Am 7. Oktober 2023 wurden im israelischen Kibbuz Kfar Aza 60 Menschen von islamistischen Terroristen getötet und 19 Bewohner entführt. Der 82-jährige Gadi Stahl ist jetzt zurückgekehrt. Warum?

Ramsis Kilani gehört der trotzkistischen Gruppe „Sozialismus von Unten“ an. Er hatte den Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 mehrfach verklärt und glorifiziert.

Die FDP-Politikerin Karoline Preisler erinnert wöchentlich auf Demos an das Schicksal israelischer Geiseln. Oft wird die Berlinerin deshalb beschimpft und bedroht. Wieso macht sie das?

Donald Trump stellt der Hamas ein Ultimatum und droht mit der „Hölle“. Was Angehörige der Geiseln dazu sagen und wie die Verzweiflung sie mehr als ein Jahr nach dem 7. Oktober schier zerreißt.

Amnesty wirft dem jüdischen Staat vor, einen Völkermord zu begehen. Der Zentralrat sieht darin keine Beweise und kritisiert, dass der Terror der Hamas außen vor bleibt.

Begeht Israel im Gazastreifen einen Genozid? Amnesty International bejaht das und beruft sich auf eine umfangreiche Untersuchung. Wie Experten den Vorwurf einschätzen.

Der Iran strauchelt, Israel triumphiert, in Syrien entflammt erneut der Bürgerkrieg: Einstige Gewissheiten über den Nahen Osten gelten nicht mehr. Ist das die neue Ordnung?

Er sei der beste Freund, den Israel je hatte, sagt Donald Trump von sich selbst. Dieses Image will er in seiner zweiten Amtszeit festigen. Benjamin Netanjahu kann tun, was er für richtig hält.

Zwei Demonstrationen zum Nahostkonflikt im Westen Berlins verlaufen friedlich. Der propalästinensische Protest bezieht sich auch auf eine innerdeutsche Debatte – und bleibt bisweilen unscharf.

Ein Bericht über die Unterwanderung der Partei „Die Linke“ durch die Politsekte „Marx 21“ löst Empörung aus. Zu Recht?

Die Feuerpause mit der Hisbollah feiert Premier Netanjahu als Erfolg. Doch von echter Sicherheit ist Israel weit entfernt. Dabei könnte es die neue Stärke nutzen, um sich langfristig zu schützen.

Die Industrie- und Handelskammer hat am Dienstag zum Netzwerktreffen für jüdische Unternehmer geladen. Als Zeichen gegen Antisemitismus, aber auch, um die Zusammenarbeit zu stärken.

Während einige Leser/innen Israels Recht auf Selbstverteidigung bedroht sehen, werfen andere Deutschland vor, Israel bedingungslos zu unterstützen.

Israels Premier Netanyahu und Ex-Verteidigungsminister Gallant sowie ein Hamas-Anführer sollen sich für mögliche Kriegsverbrechen vor Gericht verantworten. Was folgt daraus für Deutschland?

Die Linke streitet weiter heftig über den Nahost-Konflikt. Auch im Bezirksverband Mitte rumort es.

Der Maestro und die Studierenden der Barenboim-Said-Akademie geben mit Beethoven Hoffnung auf eine bessere Zukunft.

Bis zur Amtseinführung von Donald Trump am 20. Januar ist noch Zeit. Iran und Israel könnten dies nutzen, um im Nahost Fakten zu schaffen, warnen Experten.

SPD-Spitzenpolitiker wollen den Kampf gegen antimuslimischen Rassismus stärken. Ob alle Zuwendungen in diesem Bereich erhalten bleiben, können sie jedoch nicht versprechen.

Der Berliner Ideenhistoriker Karsten Schubert versucht sich an einer Verteidigung der Cancel Culture – mit fragwürdigem Erfolg.

Ramsis Kilani bezichtigt Israel der Apartheit und verharmlost die Hamas. Teile der Linkspartei wollen ihn loswerden.

Mit Blick auf mögliche Verletzungen des Völkerrechts im Gazastreifen, will Josep Borrell den politischen Austausch der EU mit Israel einfrieren. So beurteilen Experten sein Vorgehen.

Der bei der Berlinale prämierte Film weise „antisemitische Tendenzen“ auf, hieß es auf Berlin.de. Nach Protest des Regisseurs verschwand der Halbsatz, jetzt gibt es auch eine Entschuldigung.

Auf Anti-Israel-Demos werden immer wieder rote Dreiecke und andere Symbole gezeigt, die die Terrororganisation glorifizieren. Das soll sich durch eine Erweiterung des Hamas-Verbots jetzt offenbar ändern.

Nach der Preisverleihung an „No Other Land“ gab es Antisemitismusvorwürfe gegen die Berlinale. Der Film selbst schildert die Vertreibung palästinensischer Dorfbewohner.

Laut Angaben des Bundesinnenministeriums um Nancy Faeser (SPD) und des Bundeskriminalamts hat sich die Gefährderlage nach dem Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 noch einmal verschärft.
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