
Die Terrororganisation Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv. In Europa soll es Waffenlager von ihr geben – um Anschläge ausüben zu können. Vier Verdächtige stehen in Berlin vor Gericht.

Die Terrororganisation Hamas ist nicht nur im Gazastreifen aktiv. In Europa soll es Waffenlager von ihr geben – um Anschläge ausüben zu können. Vier Verdächtige stehen in Berlin vor Gericht.

Der Krieg in Gaza und ein autoritärer Umbau des Staates: Eine jüdische sowie eine arabische Israelin erzählen, warum sie nicht mehr in ihrer Heimat leben können.

Israels Armee gesteht ein, die Hamas unterschätzt zu haben und zu selbstsicher gewesen zu sein. Man sei von den Islamisten beim Angriff am 7. Oktober überrascht worden.

Unterstützt von der Kulturverwaltung: Das Open Arts Hub Berlin hat seine Arbeit aufgenommen. Opfer von Übergriffen finden hier Hilfe, Kultureinrichtungen und Künstler holen sich Rat.

Die Folgen der wegbrechenden US-Entwicklungshilfe sind massiv. Doch die Aufsichtsbehörde traut sich nicht, ihre Erkenntnisse zu veröffentlichen – aus Angst vor Vergeltungsmaßnahmen.

Laut einem am Donnerstag veröffentlichten Bericht fühlen sich viele jüdische Studierende aus Angst vor antisemitischen Vorfällen nicht mehr sicher an deutschen Hochschulen – teils mit drastischen Folgen.

Laut einem Bericht haben antisemitische Vorfälle an deutschen Universitäten 2023 um 650 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Berlin sei ein Hotspot, erklärt Hanna Veiler.

Fans von Celtic Glasgow und Carl Zeiss Jena fordern den Ausschluss Israels bei sportlichen Wettbewerben. Ein Experte erklärt, was dahinter steckt und was in der Debatte schiefläuft.

Im Gegenzug lässt Israel rund 600 Palästinenser frei. Damit nähert sich die erste Phase des Waffenruhe-Abkommens dem Ende. Noch allerdings muss die Identität der vier Leichen bestätigt werden.

In Berlin stehen mutmaßliche „Schläfer“ der islamistischen Hamas vor Gericht. Sie sollen sich in Dänemark, Bulgarien und Polen um versteckte Waffenlager gekümmert haben.

Der ehemalige deutsche Nationalspieler Mesut Özil bekommt einen Vorstandsposten in der Regierungspartei AKP. Sein Fokus soll auf den jungen Wählern liegen.

Die schlechten Nachrichten hören nicht auf – es hat den Anschein, als sei die Welt derzeit eine einzige Krise. Gibt es Strategien, sich zu schützen?

Donald Trumps Pläne für den Nahen Osten sorgen weltweit für Aufregung. Das sind die Männer, die den US-Präsidenten beeinflussen könnten.

Freigelassene israelische Geiseln berichten detailliert von schweren körperlichen und seelischen Misshandlungen. Eine Psychologin erklärt, welche Folgen das für die Opfer haben kann.

Mannheim, Solingen, München und jetzt Villach: Die Terrorgefahr scheint immer größer zu werden. Experte Peter Neumann erklärt in seiner Kolumne „Die Welt im Blick“ die Gründe der Radikalisierung.

Die Islamisten geben drei verschleppte Israelis frei. Ein Scheitern des Gaza-Abkommens zwischen Israel und der Hamas scheint vorerst abgewendet. Experten analysieren, ob der Deal langfristig Bestand haben kann.

In „A Letter to David“ adressiert Regisseur Tom Shoval den gekidnappten Schauspieler David Cunio. In „Holding Liat“ zeigt Brandon Kramer, wie es eine Familie in Sorge um die Tochter zerreißt – und um den Kurs Netanjahus.

Nach dem 7. Oktober 2023 baten jüdische Studierende mehrfach um die Berufung eines Antisemitismusbeauftragten. Uni-Präsident Günter Ziegler entschied sich dagegen.

An der Freien Universität wurde eine Lehrveranstaltung wochenlang für Israelhass missbraucht. Dabei hatten jüdische Studierende vorab den Präsidenten gewarnt. Der wimmelte sie ab.

Gerade die Länder, die Fackelträger der liberalen Demokratie sein wollen, sind gefordert. Es dürfen nicht ganze Generationen die Zukunft verlieren.

Der Krieg in Gaza, Trumps Umsiedlungspläne und Irans Atomprogramm: Seine Nahost-Reise stellt den US-Chefdiplomaten vor große Herausforderungen. Was will Rubio erreichen?

Robert Habeck hält die Lebenssituation für Jüdinnen und Juden hierzulande für noch schlechter als nach dem 7. Oktober. Selbstkritisch sagt er: Auch die Politik habe noch keine adäquate Antwort.

Seit Jahrzehnten wird vergeblich versucht, den Nahostkonflikt zu lösen. Der Gazakrieg hat die Fronten zwischen Israelis und Palästinensern noch einmal verhärtet. Gibt es einen Ausweg?

Der US-Präsident droht der Hamas mit harten Konsequenzen, sollte die israelischen Geiseln nicht am Samstag freikommen. Man sollte Trump ernst nehmen, sagen Experten.

Die zuletzt freigelassenen Geiseln waren in einem stark ausgemergelten Zustand. Einer der Männer erfuhr erst jetzt vom Mord der Islamisten an seiner Frau und seinen Töchtern.

Die fünfte Geiselfreilassung seit Inkrafttreten der Waffenruhe ist durch. Und nun? Die deutsche Außenpolitik sollte sich jedenfalls vorerst mit ihrem Gaza-Engagement zurückhalten.

Am Montag beginnt der Kartenvorverkauf, das Programm gleicht einem Dschungel. Wir lindern Ihre Qual der Wahl: Auf diese 25 Filme ist die Tagesspiegel-Redaktion besonders gespannt.

Dänemark, Bulgarien, Polen – mutmaßliche Mitglieder einer Untergrundzelle der islamistischen Hamas stehen in Berlin vor Gericht, weil sie Schusswaffen für etwaige Anschläge versteckt haben sollen.

US-Präsident Donald Trump löst mit seinem radikalen Plan für Gaza weltweit Entsetzen aus. Eine Antwort aus dem Nahen Osten folgte prompt und auch im eigenen Land gibt es scharfe Kritik.

Der Plan von US-Präsident Trump ist beispiellos: Die USA sollen den Gazastreifen kontrollieren. Doch was verbirgt sich hinter der Ankündigung – und wie realistisch ist sie?

Der US-Präsident hatte bereits angekündigt, die Palästinenser aus dem Gazastreifen in arabische Staaten umsiedeln zu wollen. Nun schwadroniert er beim Treffen mit Netanjahu über die Zukunft der Region.

Der Israeli ist der erste ausländische Regierungschef, den Donald Trump nach seinem Amtsantritt im Weißen Haus empfängt. Diese Chance wird Netanjahu nicht ungenutzt lassen.

Daniel Lifshitz ist ein Freund der freigelassenen Arbel Yehoud und Enkel eines Verschleppten. Warum er Donald Trump sehr dankbar ist – und das Versagen der Weltgemeinschaft ihn wütend macht.

Drei Männer hat die Hamas gegen 183 palästinensische Gefangene freigelassen. Darunter Yarden Bibas – doch das Schicksal seiner ebenfalls verschleppten Frau und Kinder bleibt ungewiss.

Gemischte Bilanz für Claudia Roth nach drei Jahren im Amt: Die Staatsministerin für Kultur und Medien hat im Endspurt noch manches geschafft. Doch diverse Skandale bleiben unvergessen.

Diese acht Geiseln wurden am 7. Oktober 2023 von den radikalen Islamisten verschleppt und kamen nun frei. Das ist über die nach Israel zurück gekehrten Menschen bekannt.

Der Prozess um Feuerattacken auf die iranische Botschaft in Berlin-Dahlem und zwei Polizeiautos durch eine angeklagte Anti-Israel-Aktivistin steht vor einem Urteil.

Arbel Yehud, eine junge Israelin mit deutschem Pass, soll diese Woche freikommen. In einer Videobotschaft versichert sie, dass es ihr gut geht.

Bundespräsident, Regierungsmitglieder und Zivilgesellschaft betonen die Bedeutung der Erinnerung an die NS-Verbrechen. Ihre Appelle richten sich vor allem an die junge Generation.

Migration und Islam werden im laufenden Wahlkampf von fast allen Parteien als Bedrohung dargestellt. Dass Muslime dadurch nicht zur Wahl animiert werden, ist klar. Das darf so nicht bleiben.
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