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Thema

Hilfsorganisationen

Studie: Die Bürger spendeten schnell und großzügig – doch vom Staat fühlen sich viele Flutopfer schlecht betreut

Von Dagmar Dehmer

Zehntausende Tschetschenen haben sich in die Nachbarrepublik Inguschetien gerettet – doch der Kampf holt sie ein

Von Claudia von Salzen

Sie sind jung und unterstützen in ihrer Freizeit andere Menschen. Im Schloss Bellevue wurden die neuen Helden mit dem „Jugend hilft“-Preis geehrt

Von Elisabeth Binder

Hilfsorganisationen sehen in der Wasserknappheit den Grund für zunehmende Aggressionen gegen die Besatzer

Nächste Woche sollen EU-Truppen unter UN–Mandat im Osten Kongos landen, um die Massaker zu stoppen

Von
  • Thomas Gack
  • Wolfgang Drechsler

Hans Grajetzki ist der dienstälteste Notarzt Berlins. Er hat jede Verletzung gesehen, hat 13 000 mal Leben gerettet oder sich vergeblich bemüht. Jetzt geht er in Rente

Von Thomas Loy

Bundeswehrsoldaten sollen in Afghanistan nun auch außerhalb Kabuls Aufgaben übernehmen

Von
  • Hans Monath
  • Ulrike Scheffer

Der Irak braucht keine Lebensmittellieferungen, sagen Experten. Nötig sei eine Selbstverwaltung, damit er sich aus eigener Kraft helfen kann

Von Ulrike Scheffer

GAZETELER RÜCKBLICK Jeden Montag im Tagesspiegel: ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen. Im vergangenen Jahr hatten sich die großen türkischen Zeitungen über die türkischen Steinewerfer noch richtig aufgeregt: „Sie haben sich auf Türkisch Befehle zugerufen“, empörten sie sich.

Betrifft: Die Drohungen der USA gegen Syrien und Iran Im Kosovo können viele Flüchtlinge – deren Strom ursprünglich durch die Bombardements eingedämmt werden sollte – immer noch nicht nach Hause zurückkehren. In Afghanistan wurde Zerstörtes noch mehr zerstört, und das Land ist – außer vielleicht tagsüber in Kabul – noch weiter vom Frieden entfernt als vor den Bombardierungen.

Steven E. Kuhn kämpfte 1991 als Soldat am Golf. Dann begann er ein neues Leben in Berlin als Bodyguard und Fitnessclub-Manager. Aber das Erlebte ließ ihn nicht los

Von Lars von Törne

Verteidigungsminister Rumsfeld zeigte sich verständlichlicherweise abwehrend, als er erklärte: „Freiheit ist unordentlich. Und sie gibt den Menschen die Freiheit, Fehler zu machen und Verbrechen zu begehen.

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