Bernd Stange wird heute Iraks National- und Olympiacoach
Hilfsorganisationen
Informatiker der TU Berlin helfen der Universität Kabul auf die Beine
Rationiertes Essen, Waffentraining und Blutspenden – der Irak bereitet sich auf einen Angriff vor
Genf (jdh). In der Kindersexaffäre in westafrikanischen Flüchtlingscamps konnten die Vereinten Nationen bestehende Vorwürfe von Missbrauch nicht erhärten.
Neue Vorwürfe aus Westafrika
Der Vertrag von Bernd Stange im Irak ist jetzt fertig
Das Ernährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) wurde erstmals 1995 von Nordkorea zu Hilfe gerufen, nachdem eine Flutkatastrophe die Hungersnöte dort dramatisch verstärkt hatte. Seither wurden insgesamt zwei Millionen Tonnen Lebensmittel im Gesamtwert von 500 Millionen Dollar durch das WFP in Nordkorea verteilt.
UN bittet vor Wintereinbruch dringend um Spenden für Nordkorea – sogar die Schulspeisung wurde gestrichen
Den Studentinnen der jetzt evaluierten Internationalen Frauenuniversität ging es um wissenschaftliche Erkenntnisse und die Karriere – Männer hätten da nicht gestört
Die Regierung geht neue Wege und will mit der Süßwarenindustrie Projekte in Westafrika fördern – ein Beitrag zum Weltkindertag
Rentner in Osteuropa fühlen sich vom Staat allein gelassen. Eine UN-Konferenz fordert von der Gesellschaft bessere Sicherungssysteme
New York, die Stadt, die niemals schläft, hielt um 8 Uhr 46 inne. Am Ground Zero versammelten sich die Angehörigen der Opfer
Anschläge, Machtkämpfe, Hunger: Der Wiederaufbau in Afghanistan stockt, es droht ein neuer Bürgerkrieg
Bereits 1997 hat ein Hochwasser immense Schäden angerichtet. Damals trat die Oder über die Ufer – das löste bei den Deutschen eine ähnliche Spendenflut aus wie heute.
Nach dem Hochwasser ziehen die neuen Länder Bilanz: Die Schäden gehen in die Milliarden, der Wiederaufbau wird Jahre dauern.
UN-Studie: Terrororganisation verfügt über Geld und Schlagkraft
Vereine sammeln Spenden / Mitglieder wollen helfen, die Spuren der Flutkatastrophe zu beseitigen
50000 beim Tag der Feuerwehr
Von Hans-Peter von Kirchbach WO IST GOTT? Fünf Jahre nach der Oderflut ist Deutschland wieder von einer großen Überschwemmungskatastrophe betroffen, diesmal vor allem an der Elbe.
JOACHIM HUBER über nachhaltigen Journalismus Tage der Rekorde: Die Elbflut wurde mit der Spendenflut gekontert. Allein die ARD und die „Bild“-Zeitung haben an die 27 Millionen Euro für Hilfsmaßnahmen und Hilfsorganisationen zusammengeholt.
Kim Jong-Il kam also mit großen, leeren Taschen nach Russland. In Begleitung seiner Generäle besuchte er mehrere Rüstungsbetriebe und ließ sich Waffen und Rüstungstechnik vorführen, berichteten Diplomaten.
FLUTHILFE II – WOHIN SIE NICHT FLIESSEN SOLL
Hilfsorganisationen verteilen eine Rekordsumme – um Geld für das Nötigste zu bekommen, reicht der Ausweis
Das Hochwasser nahm ab, die Spenden zu: So war es auch bei der Oderflut vor fünf Jahren, als in Deutschland in kurzer Zeit rund 50 Millionen Mark an Spenden für die betroffenen Brandenburger gesammelt wurden. Die Summe lag verteilt auf rund 50 Konten der verschiedensten Hilfsorganisationen und dem zentralen Spenden-Konto der Landesregierung.
100 Millionen Euro sind bisher an Spenden für die Flutopfer gesammelt worden. Neun Hilfsorganisationen haben am Dienstag für große Katastrophen ein gemeinsames Spendenkonto bekannt gegeben.
Wieder sind in Spanien Flüchtlinge gestorben – die Regierung will die Südküste des Landes künftig mit moderner Technik überwachen
Berichte über einzelne Fälle verzerren das Bild. Die Polizei will mit Präsenz die Menschen beruhigen
Die Hilfsorganisationen und ihre Kontonummern
Caroline Fetscher über die Hilfsbereitschaft beim Eindämmen der Flutkatastrophe Eine ungewöhnliche Hilfsbereitschschaft erleben wir in diesen Tagen, einen unerwarteten sozialen Überschuss: An den Bankschaltern der Republik überweisen flutentfernt lebende Bürgerinnen und Bürger Geld auf Spendenkonten. An den Ufern der anschwellenden Flussläufe füllen flutnah lebende Bürgerinnen und Bürger Säcke mit Sand und stapeln sie gemeinsam zu Deichen auf.
Berlin (vs). Nach der Entführung eines Mitarbeiters hat die Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen“ ihre Arbeit in der russischen Kaukasusrepublik Dagestan sowie in Inguschetien eingestellt.
„Ärzte ohne Grenzen“ zieht Teil der Helfer aus Kaukasusrepublik ab
Vermutlich 50 Einheimische getötet Anschlag oder Unglück?
Die Regierung hat das Coupon-System für Nahrungsmittel abgeschafft. Die Menschen dürfen selbst einkaufen – zu höheren Preisen
Bei Banken und Fonds gibt es Sicherungssysteme
Von Jan Tilman Günther Nira Lavi ist Israelin, ihr Sohn starb bei einem palästinensischen Bombenanschlag. Ibrahim Bushnak ist israelischer Palästinenser.
Um die Sturmschäden zu beseitigen, braucht es Tage, wenn nicht gar Wochen. Der finanzielle Schaden lässt sich noch nicht abschätzen.
Erst flogen die Beleidigungen, dann die Fäuste. Was als Familienstreit begann, endete als Prügelei und wurde für die Polizei ein Fall „häuslicher Gewalt“.
Madrid. Vertreter der Vereinten Nationen (UN) und zahlreicher Hilfsorganisationen haben der Pharmaindustrie vorgeworfen, die Entwicklung und den Billigvertrieb von Aids-Präparaten zu bremsen.
Tel Aviv (cal). Israel will die Lage für die palästinensische Zivilbevölkerung erleichtern, deren Not immer größer wird.
Von Ulrike Scheffer Afghanistans Förderer sind bescheiden geworden. Anders als nach der Friedenskonferenz in Bonn Ende vergangenen Jahres haben die Ergebnisse der Großen Ratsversammlung in Kabul keine Begeisterungsstürme ausgelöst.