
Malta und Italien verwehren weiter die Einfahrt in ihre Häfen. So bleibt unklar, was mit den 49 Flüchtlingen auf deutschen Schiffen im Mittelmeer geschieht.

Malta und Italien verwehren weiter die Einfahrt in ihre Häfen. So bleibt unklar, was mit den 49 Flüchtlingen auf deutschen Schiffen im Mittelmeer geschieht.

Die Berliner Feuerwehr ist zum Jahreswechsel zu mehr als tausend Einsätzen ausgerückt. In Neukölln, Mitte und Charlottenburg wurden acht Personen verletzt.

Nach dem Verdacht um veruntreute Spendengelder bekommt der frühere "Spiegel"-Reporter Relotius Rückendeckung von der Diakonie. Die Gelder seien eingegangen.
Der Potsdamer Verkehrsbetrieb wehrt sich gegen Kritik, weil die Bundeswehr auf einer Tram für sich werben kann. Nicht das erste Mal, dass Werbung in oder an Fahrzeugen für Unmut sorgt.

Während Italien seine Häfen verschließt, dürfen mehr als 300 gerettete Menschen in Spanien an Land. Immer mehr Migranten steuern die spanische Küste an.

Bedroht, drangsaliert, beschlagnahmt: 2018 war für die Helfer im Mittelmeer ein desaströses Jahr. Doch jetzt gibt es neue Hoffnung für die Flüchtlinge.

Wieder trifft ein Tsunami Indonesien. An Stränden auf Sumatra und Java reißen die Fluten mit, was ihnen in den Weg kommt. Die Zerstörung ist gewaltig.

Mehr als 300 aus Seenot gerettete Flüchtlinge sind auf dem Schiff einer spanischen Hilfsorganisation. Italien und Malta wollten sie nicht an Land lassen.

Nach schwerer Kritik an den Zuständen in den Tempelhofer Hangars scheint eine Lösung in Sicht.
Eine Potsdamer Gruppe ist in das togoische Dorf Balanka gereist, um dort eine Berufsschule aufzubauen. Zunächst war der Einsatz von Macheten nötig.

Ein Notfallsanitäter aus Potsdam soll sich in Italien wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung verantworten. Ihm droht eine lange Haftstrafe und eine empfindliche Geldstrafe.

Der Rechtsanwalt Roland Weber über die Lehren aus dem Anschlag am Berliner Breitscheidplatz und mehr Möglichkeiten, den Opferschutz zu verbessern.

Die Staaten der Welt haben sich in Kattowitz auf ein Regelwerk zum Klimaschutz geeinigt. Reicht das aus, um die Erwärmung der Erde zu bremsen? Ein Überblick.

Im Führungsteam der „taz“ soll ein „Generationswechsel“ stattfinden. Marggraf war zuletzt für „Ärzte ohne Grenzen“ tätig.

Aurora-Preisträger und Arzt Tom Catena besuchte die Baustelle des Garnisonkirchturms. Er ist voller Sympathie für das Projekt und ist auch indirekt gleich zweifach mit dem Wiederaufbau verbunden.

Der CDU-Abgeordnete Mario Czaja ist neuer Präsident des Berliner Rotes Kreuzes. Im Interview spricht er über seine Arbeitszeiten, Silvester und Konkurrenten.

Im globalen Waffenhandel steigen die Umsätze, an der Spitze stehen Unternehmen aus den USA. Auf der Liste der Top 100 sind auch vier deutsche Unternehmen.

Auch Spendenorganisationen sind eine Branche, in der die Akteure um Marktanteile kämpfen. Experten warnen vor emotionaler Werbung.

Die Aquarius liegt derzeit vor Frankreich vor Anker, ihr wurde mehrmals die Flagge entzogen. Nun suchen die Seenotretter nach einem neuen Schiff.

Jemenitische Rebellen und Regierung haben in Schweden die Verhandlungen aufgenommen. Die Fronten sind verhärtet. Dennoch besteht Hoffnung.

Die UN nehmen einen neuen Anlauf, um den verheerenden Krieg im Jemen, dem Armenhaus der arabischen Welt, zu beenden. Kann das gelingen?

Innenminister Seehofer will nicht nach Syrien abschieben. Das ist gut und realistisch, denn das Land ist nicht sicher. Ebenso wie Afghanistan. Ein Kommentar.

Im Norden der Demokratischen Republik Kongo sind bereits über 200 Menschen an Ebola gestorben. Jetzt sollen neue Wirkstoffe wissenschaftlich getestet werden.

Nomaden zwingen, sesshaft zu werden? „Bullshit“, sagt Valerie Browning. Sie hilft sie dem Volk der Afar zu bleiben, wie es ist – und klüger zu werden.

Immer mehr Syrer verlassen die Türkei Richtung Heimat. Doch lässt sich so die Flüchtlingskrise bewältigen?

„The greatest Show on turf“ - unter diesem Namen kannte man einst die St. Louis Rams. Mittlerweile ist der Verein nach Los Angeles umgezogen.

Schlechtes Essen und wenig Prävention: Deutsche haben die geringste Lebenserwartung in Westeuropa. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Es sind schockierende Zahlen: Die Hilfsorganisation Save the Children schätzt, dass seit April 2015 rund 85.000 Kinder verhungert sind.

Wegen angeblicher illegaler Entsorgung gefährlichen Mülls soll die "Aquarius" beschlagnahmt werden. Es geht um blutbefleckte Verbände und Kleidung.

Etwa jedes vierte Kind weltweit lebt in Gebieten, die von Katastrophen betroffen sind. Am höchsten ist das Risiko für Menschen in pazifischen Inselstaaten.

Miroslav hat genug vom Leben auf Berlins Straßen. Er geht zurück in die Heimat. Die polnische Organisation „Barka“ hilft Männern wie ihm, neu anzufangen.

Das „Camp“-Feuer im Norden Kaliforniens hat mindestens 56 Menschen das Leben gekostet. Und auch die Zahl der Vermissten wächst.

Die Rohingya sollten nach Myanmar zurückgeschickt werden, wo laut Vereinten Nationen der Völkermord weitergeht. Doch die Flüchtlinge demonstrierten.

Für Mike Pence ist die Vertreibung der Rohingya-Minderheit "nicht zu entschuldigen". Myanmars Regierungschefin Suu Kyi verwahrt sich erneut gegen Einmischung.

Die Unionsfraktion will die pakistanische Christin aufnahmen. Die Familie hat derweil in Italien um Asyl gebeten. Pakistan hält an dem Blasphemie-Gesetzen fest.

Millionen Jemeniten leiden seit Jahren unter Krieg und Hunger. Die USA fordern nun ein Ende der Kämpfe – und bringen damit Saudi-Arabien in Bedrängnis.

Die Hauptstadt ein einziger Garten, in den Wäldern der Berge leben Gorillas – und inzwischen ist es hier so sicher wie nirgendwo auf dem Kontinent.

Der in Russland inhaftierte ukrainische Filmemacher Oleg Senzow erhält den diesjährigen Sacharow-Menschenrechtspreis.

Warum die Betrugsmasche mit dem nigerianischen Prinzen gar nicht dumm, sondern clever ist.

Brandenburg wird jesidische Frauen aufnehmen – das versprach der Landtag der Friedensnobelpreisträgerin Nadia Murad jedenfalls. Geschehen ist seither wenig.
öffnet in neuem Tab oder Fenster