
Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.

Drei Ausstellungen in Wien und Graz zeigen, wo die Fotografie heute steht. Wolfgang Tillmans und zwei Zeitgenossinnen verbinden Privates mit Soziologie und Politik.

Fall auf Fall auf Fall: Die Deutsche Welle hat ein veritables Problem mit Israelhass und Antisemitismus. Ein Kommentar.

Berlins Clans expandieren. Bekannte Großfamilien kontrollieren nun auch Bars am Stadtrand, sind in Brandenburg aktiv, spähen bürgerliche Viertel aus. Ein Report.

In Beirut sterben nach Schießereien sieben Menschen – die Hisbollah macht eine christliche Miliz verantwortlich. Die Gewalt könnte noch weiter eskalieren.

Bei Protesten im Libanon ist es zu Schüssen auf offener Straße gekommen. Mehrere Menschen wurden getötet, Dutzende verletzt.

Der Libanon hat kaum noch Öl und Gas für die Energieversorgung. Hilfe verspricht die von Teheran finanzierte Hisbollah-Miliz – auch die USA wollen Retter sein.

Israel hat die libanesische Hisbollah-Miliz in Syrien attackiert. Dabei sollen Waffenlager zerstört worden sein. Assads Regime dementiert das.

Der Verdacht wird stärker. Nach Erkenntnissen von Hamburgs Verfassungsschutz wird das IZH vom Büro des iranischen Revolutionsführers Khamenei dirigiert

Kanzler:in werden geht nicht nur über Innenpolitik. Der Iran mit seiner expansiven Strategie wird eine Herausforderung für die Regierung. Ein Kommentar.

Wer Kanzlerin oder Kanzler werden will, schafft das nicht nur mit Innenpolitik. Vor allem der Iran wird zu einer großen außenpolitischen Herausforderung.

Worauf gründet Irans Stärke? Ein Gespräch mit Guido Steinberg über Machtstreben, treue Milizen, eine Achse des Widerstands und politische Lügen.

Zwei Journalisten recherchierten in einem Gebiet unter Kontrolle der Hisbollah, als sie festgenommen wurden. Inzwischen sind sie wieder frei.

Bundesinnenminister Horst Seehofer lässt nicht locker. Diesmal löst er drei Vereine auf, die Spenden für die israelfeindliche Hisbollah sammelten.

Nicht nur die libanesische Terrororganisation Hisbollah, auch der Iran hat die am Mittwoch verbotenen Vereine dirigiert. Spenden flossen bis zum Jemen

Vor einem Jahr verfügte Bundesinnenminister Horst Seehofer ein Betätigungsverbot gegen die Hisbollah. Deren Anhänger agieren nun noch konspirativer.

Die Gefechte zwischen Israel und der Hamas schüren die Sorge vor einem neuen Krieg. Der könnte ein Bündnis von Iran, Syrien und Hisbollah auf den Plan rufen.

Terrorismus-Experte Guido Steinberg spricht im Interview über die militärische Schlagkraft der Hamas, Raketenhilfe aus dem Iran und überraschte Israelis.

Das Atomabkommen „Joint Comprehensive Plan of Action“ soll den Iran daran hindern, nukleare Waffen zu entwickeln. Reicht das? Ein Kommentar.

Lokman Slim zählte zu den bekanntesten Kritikern der schiitischen Miliz – jetzt starb er durch ein Attentat. Hat die Miliz einen Gegner ausgeschaltet?

Das Innenministerium hatte einzelne Journalisten vorab über das Verbotsvorhaben informiert. Die Opposition im Bundestag sieht eine Gefährdung der Polizeiarbeit.

Trotz zwei neuer arabisch-israelischer Friedensverträge gilt weiterhin: Ohne eigenen Staat müssten die Palästinenser Bürger Israels werden. Ein Gastbeitrag.

In der Explosion von Beirut haben die Abu Schakras ihren Sohn verloren, fast ihr Haus – und den Glauben daran, dass der Wiederaufbau im Libanon lohnt.

Der frühere libanesische Premier kam bei einem Terroranschlag ums Leben. Zuvor war das Urteil wegen der Explosion in Beirut verschoben worden.

Was soll man machen? Man macht halt weiter. Der Schriftsteller Michael Kleeberg erzählt von Ali und George, zwei Männern aus Beirut, die in unterschiedlichen Welten leben. Aber etwas teilen.

Der deutsche Außenminister hat in Beirut klare Worte gefunden. Was nun folgen sollte, erklärt die Außenpolitikexpertin Nora Müller von der Körber-Stiftung. Ein Gastbeitrag.

Die berüchtigten Clans bilden eine Parallelgesellschaft. Für den Zugang zu sensiblen Daten, Rezepten und Großaufträgen brauchen sie bürgerliche Komplizen.

Die Wut der Libanesen auf die politische Elite wächst. Neuwahlen dürften die Lage kaum beruhigen. Auch die Schiitenmiliz Hisbollah bekommt das zu spüren.

Die Einwohner Beiruts sind darauf eingestellt, den Wiederaufbau der Stadt alleine zu stemmen. Viele verfluchen die Rolle von Hisbollah und Iran.

Die Situation zwischen Israel und der Hisbollah ist seit Tagen angespannt. Nun wird nach Armeeangaben ein Hisbollah-Kommando an der Grenze aufgehalten.

Monatseinkommen unter 200 US-Dollar sind keine Seltenheit, auf Beiruts Straße protestieren eigentlich verfeindete Lager gemeinsam, die Stimmung ist explosiv.

Bislang wagte sich Andreas Geisel als Senator nicht an den Al-Quds-Tag, bei dem viele Israelhasser auftreten, heran. Das soll sich ab 2021 ändern.

Ehud Barak ordnete im Mai 2000 Israels Rückzug an. Jetzt spricht der Ex-Premier über seinen Entschluss sowie über Irans Atomprogramm und die Zweistaatenlösung.

Israel und die Hamas verhandeln über einen Gefangenenaustausch. Es sind schwierige Gespräche. Deutschlands Geheimdienst soll zwischen den Feinden vermitteln.

Bundesinnenminister Seehofer hat die schiitische Extremistenorganisation verboten. Dafür erhält er viel Anerkennung.

Weitere Themen: Kontaktverbot könnte Ende Mai fallen. Neue Corona-Studien legen nah, dass Kinder zwar infektiös sind, sich aber weniger oft selbst anstecken.

Kurz nach dem Verbot der Hisbollah haben die Veranstalter den Al-Quds-Marsch am 16. Mai abgesagt. „Eine gute Nachricht für Berlin“, sagt Innensenator Geisel.

Der Bundesinnenminister setzt die Serie von Schlägen gegen Extremisten fort. Das Betätigungsverbot gegen die Hisbollah hat allerdings eine besondere Dimension.

Die libanesische Terrormiliz Hisbollah ist in Deutschland jetzt verboten. In Neukölln wurde eine Moschee und weitere Räumlichkeiten durchsucht.

Israels Sicherheit ist deutsche Staatsräson – und der Innenminister zeigt, was das konkret heißt. Nun muss aber auch die Hamas ins Visier geraten. Ein Kommentar

Mohammed Kautharani soll nach Angaben der USA pro-iranische Milizen im Irak koordinieren. Er ist ein Nachfolger des getöteten iranischen Generals Soleimani.
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