
Am Sonnabend ziehen wieder Islamisten und Antisemiten beim Al-Quds-Marsch durch Berlin. Jüdische Organisationen und Politiker kritisieren die Kundgebung.

Am Sonnabend ziehen wieder Islamisten und Antisemiten beim Al-Quds-Marsch durch Berlin. Jüdische Organisationen und Politiker kritisieren die Kundgebung.

Am Sonnabend findet in Berlin der alljährliche Quds-Marsch statt. Der Zentralrat der Juden ruft gemeinsam mit Organisationen und Parteien zur Gegendemo auf.

Die Golfmonarchie hat ihren ersten Reaktor fast fertiggestellt und droht mit der Entwicklung von Atomwaffen. Und was sagt Donald Trump dazu?

Washington und Teheran sind auf Konfrontationskurs. Es geht nicht nur um den Atomstreit, sondern auch konträre Interessen im Nahen Osten. Ein Überblick.

Am 15. März 2011 begann der Aufstand gegen Syriens Machthaber. Der Krieg ist zwar militärisch entschieden – doch Frieden liegt in weiter Ferne. Eine Analyse.

Die USA und Polen organisieren eine Nahostkonferenz, die sich klar gegen den Iran richtet. Und was macht Europa? Zeigt Schwäche. Ein Kommentar.

Aller Kritik zum Trotz will der Iran aufrüsten. Das kündigt Präsident Ruhani an. Die USA, Saudi-Arabien und Israel sind alarmiert und wollen das verhindern.

Am 16. Januar 1979 floh der Schah aus dem Iran. Seit der islamischen Revolution 1979 herrschen die Mullahs - trotz aller Probleme und Amerikas Widerstand.

Laut staatlicher Nachrichtenagentur schoss Syriens Luftabwehr "feindliche Ziele" ab. Israel äußert sich nicht dazu. Im Norden spitzt sich die Lage zu.

Israel fürchtet Tunnelattacken und will sie mit einer Militäroperation verhindern. Doch die Schiitenmiliz ist längst eine Großmacht – dank iranischer Hilfe.

Israel hat bereits Angriffstunnel der Hamas im Gazastreifen zerstört. Nun geht die Armee gegen Tunnel der libanesischen Schiiten-Miliz an der Nordgrenze vor.

Kampf dem Terror, Kampf dem Iran: Israel und einige arabisch-muslimische Staaten machen immer öfter gemeinsame Sache - die Palästinenser haben das Nachsehen.

Für Israel wird die Lage an der Grenze zu Syrien immer heikler – dort bringt sich der Iran mithilfe Assads in Stellung. Jerusalem wertet das als Bedrohung.

Diplomatie mit weiblichen Mitteln: In dem israelischen Thriller „Aus nächster Distanz“ muss eine Mossad-Agentin eine arabische Überläuferin beschützen.

Mark Dubowitz über die Logik hinter Trumps Gesprächsangebot an den Iran und weitere Sanktionsdrohungen. "Sie haben Angst vor Trump. Vor Obama hatten sie keine." Ein Interview.

Warum der jüdische Staat als erste Nation mit dem Tarnkappenbomber F-35 Einsätze fliegt und womöglich über dem Iran schon zum Einsatz kam.
Das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte zeigt junge Perspektiven auf Migration in Brandenburg und fragt: Worauf könntest Du bei einer Flucht verzichten?

Kurden gehören nie dazu. Vielleicht war meine Heimat einfach unser Haus, damals, als ich fünf Jahre alt war. Seitdem ist meine Heimat genauso wie ich unterwegs.

Gegen den jährlichen Al-Quds-Marsch, der sich gegen die Existenz Israels richtet, formiert sich ein breites Bündnis. Doch der Schiiten-Verband distanziert sich nicht von Al-Quds.

Warum wollen so viele die Hassdemo am heutigen Samstag lieber totschweigen, als gegen sie zu protestieren? Ein Kommentar.

Samstag zieht der alljährliche Al-Quds-Marsch durch Berlin. Unter den Teilnehmern finden sich viele Anhänger der Hisbollah - und deutsche Männer, die absurde Lügen verbreiten.

Parolen gegen Israel und Solidarität mit der Hisbollah: Die "Al-Quds"-Demos zeigen, dass der Hass auf Juden unter Muslimen kein Randphänomen ist. Doch wer steckt dahinter?

Unmittelbar vor dem Besuch von Israels Premier Benjamin Netanjahu in Berlin spricht Israels Botschafter Jeremy Issacharoff über Teherans Nuklearprogramm, die Gewalt in Gaza – und Verstörendes in der AfD.

Für Israel bleibt der Iran ein Unruhestifter. Die Politik Teherans sei "eine Gefahr für die Stabilität in der Region", sagt Israels Botschafter Jeremy Issacharoff.

Die israelische Armee hat in jüngster Vergangenheit mehrfach Ziele in Syrien bombardiert. Die Angriffe galten iranischen Kämpfern.

Routine und Ausnahme, Frieden und Krieg, Hochtechnologie und Orthodoxie: In Israel ist der Ausnahmezustand die Normalität. Über eine von Konflikten getrübte Erfolgsgeschichte.

US-Präsident Donald Trump steigt aus dem Atomabkommen aus, Israel und der Iran bekämpfen sich in Syrien. Doch auch andere Faktoren machen die Lage instabil.

Benjamin Netanjahu ist ein erklärter Gegner des Irans und des Atomabkommens. Das verbindet ihn mit einigen arabischen Staaten. Auch sie warnen vor Teheran.

Israel berichtet von "irregulären Aktivitäten" des Iran in Syrien. Die Armee beruft Reservisten ein und öffnet Raketenbunker auf dem Golan. Am Abend bombardiert Israel Ziele im Nachbarland.

Das Atomabkommen steht vor dem Ende. Der US-Präsident führt die Sanktionen gegen den Iran wieder ein. Dessen Präsident Ruhani droht mit verstärkter Uran-Anreicherung.

Die USA stufen die Hisbollah als Terrorgruppe ein. Nun liegen die Miliz und ihre Verbündeten bei der Wahl im Libanon klar vorne.

Krieg im Nachbarland, Korruption, Flüchtlinge: Erstmals seit neun Jahren finden im Libanon Parlamentswahlen statt. Die Abstimmung verläuft ohne größere Zwischenfälle.

Im Libanon sind am Sonntag 3,6 Millionen Menschen zur Stimmabgabe aufgerufen. Wegen des neuen Wahlgesetzes müssen viele jedoch an abgelegene Orte reisen.

Netanjahus Vorwürfe wegen Teherans Atomprogramm sollten auf ihre Stichhaltigkeit geprüft werden. Zumal Iran sein Raketenprogramm vorantreibt. Ein Kommentar.

Der Streit um das Atomabkommen mit dem Iran eskaliert. Die Gefahr eines Kriegs zwischen Israel und dem Iran rückt näher. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

In Syrien sind Stützpunkte der Armee und iranischer Milizen mit Raketen angegriffen worden. Machthaber Assad beschuldigt Israel.

Raketen haben einen Luftwaffenstützpunkt in der Provinz Homs getroffen – Russland und Syrien machen Israel dafür verantwortlich. Ganz abwegig ist das nicht.

Die Personalentscheidungen von Donald Trump machen einen Ausstieg aus dem Iran-Abkommen wahrscheinlicher. Das könnte dramatische Folgen haben. Ein Kommentar.

Der russische Präsident Putin hält es im Syrien-Konflikt sowohl mit Israel als auch mit dem Iran. Je aggressiver die Erzfeinde sich angehen, desto näher rückt seine Stunde der Entscheidung. Ein Kommentar.

Eine Einigung mit den Palästinensern im Zusammenspiel mit den arabischen Staaten ist möglich: Israel ist sofort zu direkten Verhandlungen bereit. Ein Gastbeitrag der israelischen Diplomatin Rodica Radian-Gordon.
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