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Thema

Hisbollah

Organisiert wird die „Al-Quds“-Kundgebung von der islamistischen „Quds-AG“, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Sie steht unter anderem im Verdacht, mit der schiitischen Hisbollah zu sympathisieren und diese aktiv zu unterstützen.

Französische Kampfjets sind im Kampf gegen den IS im Einsatz.

Luftschläge konnten den IS bislang nicht aufhalten, Soldaten will niemand schicken. Und auch im Netz wird gekämpft. Was hilft gegen die Terrormiliz? Die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.

Von
  • Christian Tretbar
  • Frank Jansen
  • Nik Afanasjew
Mit letztem Hab und Gut. Viele syrische Städte wie hier Homs gleichen nach mehr als vier Jahren Krieg einer Trümmerlandschaft.

Russlands Militäroffensive lässt den Konflikt in Syrien eskalieren. Welche Interessen und Ziele verfolgen die verschiedenen Kriegsparteien?

Von
  • Christian Tretbar
  • Claudia von Salzen
  • Christian Böhme
  • Thomas Seibert
Benjamin Netanjahu

Einer gegen alle, David gegen Goliath: Benjamin Netanjahu setzte im Wahlkampf auf den Angstfaktor - und hatte Erfolg. Mit dem neuen alten Ministerpräsidenten wird Israel sich weiter isolieren, die Zwei-Staaten-Lösung ist praktisch perdu. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming
Ein Mann steht vor dem gesperrten Zugang zum jüdischen Friedhof in Sarre-Union in Frankreich, auf dem mehr als hundert Gräber geschändet worden waren.

Aus zionistischer Sicht ist das Leben in Israel für Juden am besten – trotz Hamas, Hisbollah und drohender iranischer Atombombe. Ebenso selbstverständlich sollte es sein, dass Europas Politiker dem widersprechen – und versprechen, die Sicherheit der Juden zu gewährleisten. Ein Kommentar.

Malte Lehming
Ein Kommentar von Malte Lehming

Die israelische Luftwaffe soll Militäranlagen in Syrien angegriffen haben. Ziel könnten Raketenabwehrsysteme gewesen sein, wird in Israel berichtet. Sollte damit eine Aufrüstung der Hisbollah im Libanon verhindert werden?

Heimatfront. Zehntausende Syrer leben in den Flüchtlingslagern von Arsal, immerhin: Sie dürfen auch abends ihre Zelte verlassen. In anderen Städten wurde eine Ausgangssperre verhängt.

„Dreckiger Syrer, du Terrorist!“, riefen die Männer, als sie auf ihn eintraten. Eine Million Flüchtlinge hat der Libanon aus dem Nachbarland aufgenommen. Gegen sie richtet sich die Angst und Wut der Bevölkerung. Die Regierung ist überfordert, jetzt nehmen Bürger das Recht in die Hand.

Von Theresa Breuer
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