
Europa befürchtet ein Scheitern des Nato-Gipfels und weitreichende Zugeständnisse an Putin. Diese Woche treffen sich Vertreter der 29 Nato-Staaten, am kommenden Montag trifft der US-Präsident seinen russischen Kollegen.

Europa befürchtet ein Scheitern des Nato-Gipfels und weitreichende Zugeständnisse an Putin. Diese Woche treffen sich Vertreter der 29 Nato-Staaten, am kommenden Montag trifft der US-Präsident seinen russischen Kollegen.

Angela Merkel erwartet ein unangenehmes Treffen mit Donald Trump beim Nato-Gipfel. Denn Deutschland sattelt zwar 2019 vier Milliarden Euro bei der Verteidigung drauf, aber Trump fordert fast zehnmal so viel.

Die Wiederwahl des türkischen Staatspräsidenten Erdogan hat international für Reaktionen gesorgt. Merkel will "Partner einer pluralistischen Türkei" sein, Putin würdigt Erdogans "große Autorität".

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist am Freitag mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg zusammengekommen. Bis 2020 sollen sich die Verteidigungsausgaben Deutschlands auf 1,5 Prozent des BIP erhöhen.

Das "Teambuilding" der großen Koalition endet mit guten Vorsätzen. Die außenpolitischen Herausforderungen dämpfen die Stimmung bei der Kabinettsklausur.

Die Bundesregierung steht innen- und außenpolitisch vor riesigen Herausforderungen. In Meseberg bemüht sie sich zumindest, ein Signal der Geschlossenheit auszusenden.

Der Ost-Ausschuss der deutschen Wirtschaft warnt indes vor einer "Eskalationsspirale" im Fall Skripal.

Nach dem Giftangriff auf einen ehemaligen russischen Doppelspion in Großbritannien bedrohen sich Russland und die Nato-Staaten gegenseitig mit Sanktionen. Welche Konsequenzen das haben könnte.

Die gemeinsame Erklärung mit London sieht einen "Übergriff auf die Souveränität des Vereinigten Königreiches". Die Nato hat keine Zweifel an der Täterschaft Russlands.

Verteidigungsexperten reagieren empört auf die neueste Mängelliste der Bundeswehr. Schließlich gehe es um das Leben der Soldaten.

Der türkische Staatschef fordert, US-Truppen sollen sich aus Syrien zurückziehen. Vor der türkischen Botschaft in Berlin demonstrieren am Freitag Kurden und Türken.

Aktivitäten russischer U-Boote im Atlantik machen die Nato zunehmend nervös. Wie es heißt, operieren sie in der Nähe von Unterwasserkabeln - hochwichtigen Kommunikationslinien nach Europa und Nordamerika.

Nach einem Eklat bei einer Nato-Übung gibt es in der Türkei Forderungen, das Bündnis zu verlassen. Das Zerwürfnis mit dem Westen wird immer größer.

Die Nato will ihre Ausbildungsmission in Afghanistan verstärken. Dass Deutschland mehr Soldaten entsendet, ist derzeit nicht geplant.

Auch diese Rakete soll über Japan geflogen sein. Tokio sieht den Weltfrieden bedroht. Die Nato fordert eine "weltweite Antwort", China hingegen ruft zur Zurückhaltung auf.

Die Sicherheitslage am Hindukusch verschärft sich zusehends. Jetzt reagiert die Nato.

Seit den post truth politics schaltet unser Autor seinen Fernseher lieber stumm. Dann singt auch noch Helene Fischer wie durch ein Wunder ohne Ton.

Außenpolitische Wende nach gut 70 Tagen im Amt: Jetzt ist Russland ein Gegner, China ein Partner und die Nato nicht mehr "obsolet". Ein Kommentar.

Der US-Präsident hat am Mittwoch gleich mehrere Vorwürfe zurückgenommen, die er während des Wahlkampfs gemacht hatte. Zudem verdächtigte er Russland, von dem mutmaßlichen Giftgasangriff in Syrien gewusst zu haben.

Mit einer gewissen Distanz hat sich die deutsche Regierung hinter US-Präsident Donald Trump gestellt. Eine Analyse der deutschen Haltung.

Die USA verlangen von ihren Nato-Partnern höhere Verteidigungsausgaben. Eine Einhaltung der Ziele des Bündnisses würde Deutschland mindestens 63 Milliarden Euro im Jahr kosten.

Der neue US-Verteidigungsminister klingt ganz anders als sein Präsident, wenn er über die Nato spricht. Die 27 Partner wird es freuen, müssen sie doch bald mehr Militärausgaben verkraften.

Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist eine Herausforderung für die Nato. Jetzt treffen sich die Verteidigungsminister. Ist die Allianz überholt?

In einem Telefonat mit Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg bekannte sich Mattis zu dem Verteidigungsbündnis. Präsident Trump hatte zuvor mit Kritik an der Nato für Irritationen gesorgt.

Laut Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg würden Nato-Computer rund 500 Mal im Monat angegriffen. Hinter der steigenden Zahl von Cyberangriffen auf Einrichtungen des Bündnisses steckten "staatliche Institutionen".

Es ist ein gutes Zeichen, wenn eine Gesellschaft trotz aller Trauer ohne Verzagen reagiert. Gerade das in Berlin demonstrierte Lebensgefühl achtsamer Unaufgeregtheit ist sogar instinktiv klug. Ein Kommentar.

Würden die USA unter Präsident Donald Trump im Ernstfall die Nato-Partner in Osteuropa verteidigen? Daran gibt es nach seinen Aussagen im Wahlkampf Zweifel.

Die Nato stationiert 1000 Soldaten in Litauen, darunter auch bis zu 650 von der Bundeswehr - die auch Leopard-2-Kampfpanzer verlegen wird.

Russlands Luftschläge insbesondere gegen syrische Städte sorgen für Verstimmung im Westen. Nun hat Moskau einen Flugzeugträger ins Mittelmeer geschickt. Ausgerechnet beim Nato-Mitglied Spanien könnten die Schiffe einen Versorgungsstopp einlegen.

Seit 1952 gehört die Türkei der Nato an. Und wird als Bündnis-Partner geschätzt. Auch die Intervention in Syrien dürfte daran nichts ändern.

Vor fünf Jahren verbreitete der Massenmörder Breivik in Norwegen Angst und Schrecken. Heute ist das Land wieder in Trauer vereint.

Das Nato-Gipfeltreffen wird beschließen: Die Allianz schickt ein multinationales Bataillon nach Polen und ins Baltikum - ein klares Signal in Richtung Moskau.

Der deutsche Spitzendiplomat Martin Erdmann könnte der neue Stellvertreter von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg werden. Erdmann ist derzeit deutscher Botschafter in der Türkei und war dort mehrfach von der türkischen Regierung einbestellt worden.

Die Angst der Osteuropäer vor Russland war Kernthema des Nato-Treffens – das westliche Verteidigungsbündnis steht aber auch vor anderen großen Herausforderungen. Wie will die Nato diese meistern?

Zur Abschreckung Russlands entsendet die Nato weitere Soldaten nach Polen und ins Baltikum. Konsequent will das Bündnis künftig auch gegen eine andere Form der Kriegsführung vorgehen.

Die Nato setzt ihren harten Kurs gegen Moskau fort. Unterdessen sollen sich russische Spione in die Datenbank der US-Demokraten gehackt haben.

Muskeln zeigen und Dialogbereitschaft signalisieren: Diese Doppelstrategie gegenüber Russland will die Nato auf ihrem Gipfel im Juli festlegen.

Erstmals seit knapp zwei Jahren tagt am Mittwoch wieder der Nato-Russland-Rat. Die Gespräche werden von militärischen Provokationen überschattet.

Der designierte libysche Regierungschef bittet die EU um Hilfe. Das libysche Parlament versagt der neuen Regierung erst mal die Zustimmung.

Frankreich lehnt europaweite Verteilung von Flüchtlingen ab, Russland warnt vor „drittem Weltschock“ - ein Bericht von der Münchner Sicherheitskonferenz.
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