Den Haag verhandelt über den von Israel gebauten Sperrzaun
Krieg in Nahost
Einstein Forum unter der Lupe
Berlin hat beim Gefangenaustausch zwischen der Hisbollah-Bewegung und Israel die entscheidende Rolle gespielt
Nach der Attacke des israelischen Botschafters in einer Stockholmer Ausstellung eskaliert der politische Streit
Israel schlägt Syriens Präsident Assad einen Besuch in Jerusalem vor. Doch Damaskus lehnt ab
Bilanz des Irakkriegs: Fast alles kam anders, als Befürworter und Gegner erwarteten
Ohne Kopftuch, Kippa, Kreuz: Frankreich stoppt religiöse Symbole. Und Deutschland?
Ruhe im Irak, dann in Nahost? Es könnte umgekehrt kommen
Anfang der 90er Jahre sind in Deutschland nach dem Ergebnis der EUStudie ebenso wie die ausländerfeindlichen Übergriffe auch die antisemitischen Vorfälle gestiegen. Letztere erreichten im Jahr 2001 mit 1629 Fällen einen Höhepunkt, wobei die Mehrheit so genannte „Propagandafälle“ waren.
ENTSPANNUNG ZWISCHEN INDIEN UND PAKISTAN
Das Genfer Abkommen und andere Annäherungen zwischen Israelis und Palästinensern
Betrifft: „Die im Schatten sieht man doch“ vom 12. November 2003 Ihre Darlegungen über antisemitische Ausformungen finde ich zwar interessant, aber sie gehen doch m.
EU unterschlägt Studie über antisemitische Vorfälle
Die Anschläge waren antijüdisch und antitürkisch. Zwar stimmt die geographische Feststellung, dass Al Qaida mit seinen Donnerschlägen nun in Europa, diesseits des Bosporus, angekommen ist, aber die Zielauswahl lässt vermuten, dass die israelischtürkische Zusammenarbeit im Visier der Täter war.
Israel gibt Europa Mitschuld – und mancher in Brüssel sieht das ähnlich
„Sabine Christiansen“: der Antisemitismus und keine Debatte
Wo Europäer Kriegsgefahren sehen, stimmt nachdenklich
Arte-Dokureihe über Moshe Dayan, Itzhak Rabin und Ariel Sharon
In der ägyptischen Hauptstadt eröffnete Bundeskanzler Schröder die Deutsche Universität. Sie soll helfen, den „Weg des Friedens“ im Nahen Osten zu verbreitern
BUSH UND SCHRÖDER
Der Palästinakonflikt war nicht Ursache des 11. September – aber er befeuert den Terror
Von Christoph von Marschall Die Kommentare tragen schwarz. Ihr Tenor nach dem Rücktritt des palästinensischen Premierministers Mahmud Abbas: Die Road Map sei gescheitert, der Friedensprozess tot; Arafat, den Amerika wegen seiner Blockadehaltung isolieren wollte, habe den internen Machtkampf gewonnen.
Das Herz des Kirch-Imperiums, ProSiebenSat1, gehört Haim Saban. Schon äußert er sich zur Nahost-Berichterstattung in Europa und will ARD und ZDF die Werbung verbieten
Karl der Große schickte um 800 drei Gesandte nach Bagdad. Einer kehrte mit einem Geschenk des Kalifen zurück: einem Elefanten. Eine Aachener Ausstellung erinnert an die Reise
Erstmals empfängt Präsident Bush einen Palästinenserführer: Premier Abbas
NAHOST-KONFLIKT
Zwei Monate nach dem Irakkrieg suchen Europa und Amerika eine Annäherung
Das Weltwirtschaftsforum debattiert die Zukunft des Irak – und spart alle Probleme aus, die man miteinander hat
Nach mehreren Überfällen sind orthodoxe Juden in Berlin verunsichert. Ein Spaziergang mit zwei Rabbinern
NAHOST-GIPFEL
BUSH TRIFFT ARABISCHE STAATSCHEFS
EU-Außenminister treffen Kollegen der südlichen Mittelmeer-Anrainer
US-Präsident Bush will Scharon und Abbas treffen. Washington drängt Israel, im Nahost-Konflikt Zugeständnisse zu machen
Der Palästinenser-Premier in der Klemme: Die Extremisten bomben weiter, und Israel verweigert Zugeständnisse
Auf den Irak folgt nicht Nahost – sondern die Wahl in Amerika
Bush und Scharon haben gesiegt – nun müssen sie im Nahen Osten Wort halten
FRIEDEN FÜR NAHOST?
SCHARON UND DER NAHOSTKONFLIKT
Blair will eine reine US-Verwaltung in Bagdad verhindern
Die Unlösbarkeit des Nahostkonflikts: Elia Suleimans bitterböse palästinensische Farce „Göttliche Intervention“