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Thema

Krieg in Nahost

Scharons Koalition ist relativ gemäßigt – jetzt muss Bush Druck machen

Von Clemens Wergin

Scharon wird die Wahl gewinnen – die Entspannung in Nahost könnte dennoch vorankommen

Von Clemens Wergin

Umfrage unter Partnern: Die Europäer mögen die USA, aber nicht deren Präsidenten. Schlechte Werte für Israel

Von Amory Burchard

Großbritanniens Regierungschef Tony Blair hat mehr Aufmerksamkeit der amerikanischen Außenpolitik für Weltprobleme wie Hunger, Armut, Klimaschutz und vor allem den Nahostkonflikt gefordert. Blair verpackte seine Kritik allerdings in eine Verteidigung der Rolle Großbritanniens als „engster Verbündeter der USA".

10 Palästinenser getötet, 16 in Haft genommen, 3 israelische Soldaten verletzt. Es war ein harter Tag mit viel Gewalt und einer Spannung, die man an jeder Straßenecke fühlen konnte, der ein Schlaglicht auf dieses verkürzte Weihnachten wirft, von dem doch alle erhofft hatten, dass es eine Pause im Nahostkonflikt bringen würde.

Betrifft: „Im Vertrauen liefern“ im Tagesspiegel vom 30. November 2002 Israel ist ein Freund Deutschlands, und wir wollen auch helfen, dessen Probleme zu lösen.

Nicht nur historische Pflicht: Das enge Verhältnis zu Israel liegt im deutschen Interesse

Von Clemens Wergin

Die Angehörigen der kenianischen Opfer der Anschläge von Mombasa sind verärgert – weil sich das Interesse nur auf Israel richtet

Von Christoph Link

Feigling – das Wort ist selten geworden. Und ein bisschen lächerlich: Im Supermarkt steht der „Kleine Feigling“ im Flachmannregal gleich neben der Kasse.

Von Martin Schwickert

Die arabischen Staaten drängen den Irak, die UN-Resolution anzunehmen – und bieten eigene Kontrolleure an

Von Andrea Nüsse

Die britische „Financial Times“ warnt vor übertriebenem Optimismus nach der jüngsten Erholung an den Börsen: Nach anerkannten Maßstäben sind Aktien in den USA noch immer über und in Europa gerade mal angemessen bewertet. Bis jetzt sind zu wenige Unternehmensberichte veröffentlicht worden, um mit einiger Sicherheit sagen zu können, dass sich die Gewinne allgemein erholt haben.

Sie wollte politisch sein und wurde witzig, poetisch und manchmal elegisch. Heute geht die Documenta 11 zu Ende. Mit einem Besucherrekord

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