
Nach Angaben der russischen Behörden steht ein Munitionsdepot in der Region Belgorod in Flammen. Was der Auslöser ist, ist unklar.

Nach Angaben der russischen Behörden steht ein Munitionsdepot in der Region Belgorod in Flammen. Was der Auslöser ist, ist unklar.

Matthias Schweighöfer über Kontrollfreaks, Panzerknacker, Zombies und seinen Film „Army of Thieves“.

Seit 20 Jahren lenkt Wladimir Putin die Geschicke Russlands. Die geplanten Verfassungsänderungen ermöglichen es ihm, bis 2036 im Amt zu bleiben.

Am 25. April 1945 traf die US-Army an der Elbe auf die Rote Armee. Die friedliche Begegnung erinnert daran, dass wir nur gemeinsam stark sind. Ein Gastbeitrag.

Im Jahr 2000 sank das russische U-Boot Kursk. Der dänische Regisseur Thomas Vinterberg macht die Tragödie zum rein westlichen Propaganda-Drama.

Beim Abschuss von Flug MH17 starben fast 300 Menschen. Die Niederlande, Australien und Großbritannien machen Russland verantwortlich. Putin weist jede Verantwortung von sich.

298 Tote mahnen: Fast vier Jahre nach dem Abschuss von Flug MH17 darf die politische Dimension des Verbrechens nicht länger ignoriert werden. Ein Kommentar.

Die Beweiskette ist ihrer Ansicht nach schlüssig: Ermittler klären Herkunft der Rakete, mit der Flug MH17 über der Ostukraine abgeschossen wurde. Russland aber streitet weiter jegliche Verwicklung ab.

Vor knapp vier Jahren wurde das malaysische Passagierflug MH17 über der Ostukraine abgeschossen, fast 300 Menschen starben. Nun ordnen Ermittler die Rakete einer russischen Militärbrigade zu.

Eine russische Fernsehshow schickt 30 Menschen neun Monate lang in die Wildnis der Taiga. Das Spektakel ist inspiriert von den "Tribute von Panem"-Filmen.

Nach dem Abschuss von Flug MH17 über der Ostukraine machen sich Rechercheure auf die Suche nach möglichen Tätern - mit Hilfe von Fotos in sozialen Netzwerken.

Fünfzehn Monate nach dem Absturz des Flugzeugs MH17 in der Ostukraine bestätigen die Ermittler: Die Maschine wurde von einer Buk-Rakete abgeschossen. Was ist bisher bekannt?

Russland inszeniert „Kriegskunst“ als Wettkampfsport – und will damit auch militärische Stärke zeigen. Gleich zu Beginn gab es einen Toten.

After a pause directing theatre in London, but missing the massive Bowie exhibtion there, our columnist Mark Espiner is back to catch it in Berlin - and is impressed by the staging.

Nach längerer Abwesenheit ist unser Kolumnist Mark Espiner rechtzeitig zur großen Bowie-Ausstellung zurück in Berlin. Er hatte die Werkschau in London verpasst - und ist begeistert.
Nach dem Schiffbruch der "Concordia" rätseln die Experten, wie es zu dem Unglück kommen konnte, bei dem fünf Menschen ums Leben kamen. Unter den Vermissten sind offenbar auch vier Deutsche.
St. Goarshausen - Bergungsspezialisten der „Kursk“-Katastrophe vor zehn Jahren werden am gekenterten Säuretanker „Waldhof“ bei St.
Das Land hat international an Einfluss gewonnen, woran die Regierung großen Anteil hat. Doch jetzt brennen zu Hause die Wälder. Und das Volk fühlt sich allein gelassen.

Vor zehn Jahren sank in der Barentssee das Atom-U-Boot „Kursk“. Bis heute gibt es keine völlige Klarheit über das Unglück und die misslungene Rettungsaktion.

Mark Espiner sings Kraftwerk while driving and wants to introduce some specifically Berlin German words into English.

Mark Espiner singt Kraftwerk auf der Autobahn und will Berliner Ausdrücke in die englische Sprache einführen.
Suprematismus um Kasimir Malewitsch und Propagandamalerei des Stalinismus: Alexander Deinekas Bilder sind ein Bindeglied zwischen diesen ästhetischen Polen. Eine Wiederentdeckung in der Moskauer Tretjakow-Galerie.
Souverän gegen die sozialistische Kunstdoktrin: Alexander Deinekas Wiederentdeckung in Moskau. Welten trennen ihn von Stalins liebsten Künstlern.
Der Unfall eines russischen Atom-U-Boots im Pazifik weckt Erinnerungen an die furchtbaren Tage im August 2000, als die Welt um die eingeschlossenen Seeleute der „Kursk“ bangte. Beide Unglücksfälle sind technisch nicht vergleichbar.
Russlands Militärtechnik ist völlig veraltet.
Seit dem „Kursk“-Unglück gab es eine Reihe von Havarien mit russischen Atom-U-Booten. Beim Untergang eines ausgemusterten „K-159“ auf der Barentssee kamen im August 2003 neun Matrosen ums Leben.
Ein defektes Löschsystem löst eine Katastrophe aus: Auf einem russischen U-Boot fordert das Unglück mindestens 20 Menschenleben. Das Kriegsschiff war gerade erst in Dienst gestellt worden. Strahlung soll aus dem atomgetriebenen Boot nicht ausgetreten sein.

Wie weit kann ich meine Blutgefäße anschwellen lassen? Das ist so eine Frage, die Herbert Nitsch fasziniert. Die Antwort sucht der Tauch-Weltrekordler unter Todesgefahr.
In der Reihe „Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg“ legen Potsdams Militärhistoriker den achten Band vor Hitler in der Endphase: Nur noch eine Inszenierung des eigenen Untergangs
Moskau - Der Rapport von Verteidigungsminister Sergej Iwanow zum Hergang der Havarie des russischen Tauchboots AS-28 lag schon am Sonntagabend auf Präsident Putins Schreibtisch. Konsequenzen sollen folgen, unter anderem die Entlassung von Wladimir Kurojedow, dem Oberkommandierenden der russischen Seekriegsflotte.
Er wolle auf jeden Fall weitermachen, sagte Wjatscheslaw Miloschewskij, der Kommandant des russischen Tauchboots AS-28 „Pris“, als Verteidigungsminister Sergej Iwanow die siebenköpfige Besatzung gestern im Krankenhaus besuchte. Die „Pris“ war am Donnerstag vor der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka in 190 Metern Tiefe gekentert und am Sonntag, in letzter Minute bevor den Matrosen der Sauerstoff ausging, gerettet worden.
Briten und Amerikaner sollen russisches U-Boot mit Spezialtechnik bergen / Ärger über Informationschaos
Russische Soldaten sitzen im U-Boot fest – wie bei der „Kursk“ kommt die Wahrheit nur stückweise ans Licht
Die russische Pazifikflotte hat bei der Bergung des mit sieben Mann Besatzung verunglückten Mini-U-Bootes vor der Halbinsel Kamtschatka nach eigenen Angaben Fortschritte gemacht.
Das Unglück im Fernen Osten Russlands erinnert an die Tragödie der "Kursk".
In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit kämpft die russische Marine um die Rettung von sieben Seeleuten in einem gesunkenen Mini-U-Boot vor der Halbinsel Kamtschatka.
Großes Fernweh: Beim Stückemarkt des Theatertreffens gewinnt das Kauderwelsch der Seefahrer
„Casting in Kursk“: eine Frauendrama am theater89
Von Roger Boyes, The Times
Wladimir Putin stieg in nur 13 Jahren vom KGB-Agenten in Dresden zum uneingeschränkten Herrscher über Russland auf. Doch wer ist Putin?
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