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Thema

Kursk

David Bowie während der Filmarbeiten zum Musikvideo "Ashes to Ashes", 1980. Fotografie von Brian Duffy.

Nach längerer Abwesenheit ist unser Kolumnist Mark Espiner rechtzeitig zur großen Bowie-Ausstellung zurück in Berlin. Er hatte die Werkschau in London verpasst - und ist begeistert.

Von Mark Espiner

Das Land hat international an Einfluss gewonnen, woran die Regierung großen Anteil hat. Doch jetzt brennen zu Hause die Wälder. Und das Volk fühlt sich allein gelassen.

Von Elke Windisch
Mark Espiner

Mark Espiner sings Kraftwerk while driving and wants to introduce some specifically Berlin German words into English.

Souverän gegen die sozialistische Kunstdoktrin: Alexander Deinekas Wiederentdeckung in Moskau. Welten trennen ihn von Stalins liebsten Künstlern.

Von Bernhard Schulz

Der Unfall eines russischen Atom-U-Boots im Pazifik weckt Erinnerungen an die furchtbaren Tage im August 2000, als die Welt um die eingeschlossenen Seeleute der „Kursk“ bangte. Beide Unglücksfälle sind technisch nicht vergleichbar.

Ein defektes Löschsystem löst eine Katastrophe aus: Auf einem russischen U-Boot fordert das Unglück mindestens 20 Menschenleben. Das Kriegsschiff war gerade erst in Dienst gestellt worden. Strahlung soll aus dem atomgetriebenen Boot nicht ausgetreten sein.

In der Reihe „Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg“ legen Potsdams Militärhistoriker den achten Band vor Hitler in der Endphase: Nur noch eine Inszenierung des eigenen Untergangs

Moskau - Der Rapport von Verteidigungsminister Sergej Iwanow zum Hergang der Havarie des russischen Tauchboots AS-28 lag schon am Sonntagabend auf Präsident Putins Schreibtisch. Konsequenzen sollen folgen, unter anderem die Entlassung von Wladimir Kurojedow, dem Oberkommandierenden der russischen Seekriegsflotte.

Von Elke Windisch

Er wolle auf jeden Fall weitermachen, sagte Wjatscheslaw Miloschewskij, der Kommandant des russischen Tauchboots AS-28 „Pris“, als Verteidigungsminister Sergej Iwanow die siebenköpfige Besatzung gestern im Krankenhaus besuchte. Die „Pris“ war am Donnerstag vor der Pazifik-Halbinsel Kamtschatka in 190 Metern Tiefe gekentert und am Sonntag, in letzter Minute bevor den Matrosen der Sauerstoff ausging, gerettet worden.

Von Elke Windisch

Briten und Amerikaner sollen russisches U-Boot mit Spezialtechnik bergen / Ärger über Informationschaos

Von Elke Windisch

Großes Fernweh: Beim Stückemarkt des Theatertreffens gewinnt das Kauderwelsch der Seefahrer

Von Jan Oberländer

Wladimir Putin stieg in nur 13 Jahren vom KGB-Agenten in Dresden zum uneingeschränkten Herrscher über Russland auf. Doch wer ist Putin?

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